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Festplatte Daten unwiederbringlich venichten
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Hallo.
Ich habe mich ein wenig mit dem Thema "Irreversible Datenvernichtung auf Festplatten" beschäftigt.
Mich interessieren Methoden, den Inhalt einer Festplatte unwiederbringlich zu vernichten, das heißt, das er unter keinen Umständen wieder hergestellt werden kann!
Kennt jemand solche Methoden, die vom Aufwand her machbar sind und möchte sein Wissen mit mir teilen?
Bitte keine Antworten a la "Fahr mit dem Auto drüber" oder "schmelz sie mit Napalm ein". Vielleicht kennt sich hier ja jemand damit aus.
Ich hab z.B. gehört, man kann die Platte mit ca 1000 Windungen Kupferdraht umwickeln und diesen dann mit einem Elektroschocker unter Strom setzen, was die Daten für immer vernichtet.
Luka$
Ich habe mich ein wenig mit dem Thema "Irreversible Datenvernichtung auf Festplatten" beschäftigt.
Mich interessieren Methoden, den Inhalt einer Festplatte unwiederbringlich zu vernichten, das heißt, das er unter keinen Umständen wieder hergestellt werden kann!
Kennt jemand solche Methoden, die vom Aufwand her machbar sind und möchte sein Wissen mit mir teilen?
Bitte keine Antworten a la "Fahr mit dem Auto drüber" oder "schmelz sie mit Napalm ein". Vielleicht kennt sich hier ja jemand damit aus.
Ich hab z.B. gehört, man kann die Platte mit ca 1000 Windungen Kupferdraht umwickeln und diesen dann mit einem Elektroschocker unter Strom setzen, was die Daten für immer vernichtet.
Luka$
SPINA
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Starke Magnetfelder oder mechanisches Shreddern wird wohl am häufigsten verwendet.
Aber vermutlich tut es im Heimbereich auch ein Ausflug in die Mikrowelle. Am Besten bei geöffnetem Festplattengehäuse.
Aber vermutlich tut es im Heimbereich auch ein Ausflug in die Mikrowelle. Am Besten bei geöffnetem Festplattengehäuse.
Nebulus
Vice Admiral Special
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dd if=/dev/zero of=/dev/<dein laufwerk> bs=1024 count=500G
dd if=/dev/urandom of=/dev/<dein laufwerk> bs=1024 count=500G
Was anderes machen teuren Programme auch nicht. Wer ganz sicher sein will, beschreibt jeden Block 8x mit Random Daten. Danach ist eine Wiederherstellung nicht mehr möglich. (Schon nach dem ersten Durchlauf (von oben) ist dies nur noch mit einem Raster-Elektronen-Mikroskop möglich)
.
EDIT :
.
Lol... Da kann er ja gleich die Magnetscheibe mit nem Feuerzeug anbrutzeln...
dd if=/dev/urandom of=/dev/<dein laufwerk> bs=1024 count=500G
Was anderes machen teuren Programme auch nicht. Wer ganz sicher sein will, beschreibt jeden Block 8x mit Random Daten. Danach ist eine Wiederherstellung nicht mehr möglich. (Schon nach dem ersten Durchlauf (von oben) ist dies nur noch mit einem Raster-Elektronen-Mikroskop möglich)
.
EDIT :
.
Starke Magnetfelder oder mechanisches Shreddern wird wohl am häufigsten verwendet.
Aber vermutlich tut es im Heimbereich auch ein Ausflug in die Mikrowelle. Am Besten bei geöffnetem Festplattengehäuse.
Lol... Da kann er ja gleich die Magnetscheibe mit nem Feuerzeug anbrutzeln...
mehrfaches Überschreiben tut es vollkommen (aber Achtung bei journaling Dateisystemen), Tools dafür gibts wie Sand am Meer. Normalerweise dürften 7-10 Durchgänge ausreichen, für extrem sensible Daten kann man auch sicherheitshalber beliebig viele nehmen. Sehr schön beschrieben ist das ganze z.B. hier:
http://www.pro-linux.de/berichte/sicheres-loeschen.html
Wenn du absolut keine Sorgen haben möchtest würde ich die Datenpartition verschlüsselt betreiben. Da kommt dann keiner mehr dran (auch wenn einige Hollywoodfilme was anderes behaupten, an einem dickem AES kommt nichts vorbei, auch kein Geheimdienst ).
http://www.pro-linux.de/berichte/sicheres-loeschen.html
Wenn du absolut keine Sorgen haben möchtest würde ich die Datenpartition verschlüsselt betreiben. Da kommt dann keiner mehr dran (auch wenn einige Hollywoodfilme was anderes behaupten, an einem dickem AES kommt nichts vorbei, auch kein Geheimdienst ).
H5N1
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Klingt alles ganz gut, allerdings bin ich auch auf der Suche nach einer sehr schnellen Methode.
Hab hier vorhin mal ausprobiert, nur 5GB meiner 500GB mit einem Shredderprogramm zu vernichten (Gutman Methode, 1fache Wiederholung). Hätte ewig gedauert.
Daher klingt Verschlüsseln ganz gut, könnt ihr mir Software empfehlen, mit der Ich Partitionen (oder auch einzelne Ordner) 128bit AES verschlüsseln kann?
Und dann natürlich mechanische Methoden, da diese auch sehr schnell gehen (Gehäuse auf, Kabel ab, schnellverschlüsse auf, HDD draußen, ab zur vernichtung).
Hat jemand noch eine 100% sichere, schnelle mechanische Methode sich der Daten zu entledigen?
Luka$
Hab hier vorhin mal ausprobiert, nur 5GB meiner 500GB mit einem Shredderprogramm zu vernichten (Gutman Methode, 1fache Wiederholung). Hätte ewig gedauert.
Daher klingt Verschlüsseln ganz gut, könnt ihr mir Software empfehlen, mit der Ich Partitionen (oder auch einzelne Ordner) 128bit AES verschlüsseln kann?
Und dann natürlich mechanische Methoden, da diese auch sehr schnell gehen (Gehäuse auf, Kabel ab, schnellverschlüsse auf, HDD draußen, ab zur vernichtung).
Hat jemand noch eine 100% sichere, schnelle mechanische Methode sich der Daten zu entledigen?
Luka$
OBrian
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Wie wärs mit einem Vorschlaghammer? Wenn Du damit die Platten zu Brei kloppst, will ich den sehen, der sich zutraut, die wieder zusammenzupuzzeln.
SPINA
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TrueCrypt kann mit Rijndael, Serpent oder Twofish verschlüsselte Partitionen oder Containerdateien anlegen.Könnt ihr mir Software empfehlen, mit der Ich Partitionen (oder auch einzelne Ordner) verschlüsseln kann?
http://www.truecrypt.org/
Lauffähig unter Windows oder Linux. Unter Linux allerdings ohne graphische Programmoberfläche.
H5N1
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Wie wärs mit einem Vorschlaghammer? Wenn Du damit die Platten zu Brei kloppst, will ich den sehen, der sich zutraut, die wieder zusammenzupuzzeln.
Hallo.
Bitte keine Antworten a la "Fahr mit dem Auto drüber" oder "schmelz sie mit Napalm ein". Vielleicht kennt sich hier ja jemand damit aus.
Datenretter können auch mechanisch beschädigte Platten wieder herstellen, also wird es nicht reichen, sie nur mit dem Vorschlaghammer zu zerstören.
Solche Antworten findet man zu Genüge wenn man googled. Ich suche nach einer schnellen Möglichkeit, die Daten UNWIEDERBRINGLICH zu vernichten. Das heißt, dass sie in keinem erdenklichen Fall wieder hergestellt werden können.
Verschlüsseln wäre wie gesagt auch eine gute Präventivmaßnahme, so müsste es garnicht zur Vernichtung der Daten kommen.
Luka$
OwenBurnett
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So richtig schnell und sicher gehts wohl mit einem degauser, aber so ein teil kostet wirklich viel gelt auser man baut es selber,
ein elektroschocker und etwas kupfer drat helfen da aber nciht, da der strom den sowas erzeugt viel zu gering ist, da ist strom aus der steckdose schon besser man muss aber bei dem design der spule auch daran deknen wie die felder verlaufen um die sterästen felder eben da durch zu leiten wo die platter sich befinden und auch in der richtigen orientation.
Am einfachsten geht natürlich termit, das zeug ist legan zu besitzen, leicht zu machen und sicher zu handhaben.
ein elektroschocker und etwas kupfer drat helfen da aber nciht, da der strom den sowas erzeugt viel zu gering ist, da ist strom aus der steckdose schon besser man muss aber bei dem design der spule auch daran deknen wie die felder verlaufen um die sterästen felder eben da durch zu leiten wo die platter sich befinden und auch in der richtigen orientation.
Am einfachsten geht natürlich termit, das zeug ist legan zu besitzen, leicht zu machen und sicher zu handhaben.
H5N1
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Gehts denn bei den Magnetfeldern um die Stromstärke oder die Spannung?
Denn Spannung hat so ein Elektroschocker zwischen 100.000V und 750.000V, je nach Modell.
Allerdings ist die Stromstärke sehr gering.
Jaja, Ich kann mir auch Napalm, Salzsäure, Rohrbomben oder sonstwas bauen, die Anleitungen hab ich hier...
Aber es soll ja schnell gehen, ohne gleich die halbe Wohnung zu verwüsten.
Luka$
Denn Spannung hat so ein Elektroschocker zwischen 100.000V und 750.000V, je nach Modell.
Allerdings ist die Stromstärke sehr gering.
Jaja, Ich kann mir auch Napalm, Salzsäure, Rohrbomben oder sonstwas bauen, die Anleitungen hab ich hier...
Aber es soll ja schnell gehen, ohne gleich die halbe Wohnung zu verwüsten.
Luka$
nightsky99
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Ein interessantes Thema, stehe vor einem ähnlichen Fall: darf 4 x 300GB und 4 x 120GB Festplatten aus unseren alten Server vernichten. Natürlich nur die Daten, die Festplatten sollen später noch laufen .
Irgendwo habe ich gelesen, das die Wipetools für ein Gigabyte ca. 90 sec. brauchen, natürlich nur ein Durchlauf.
Das Ganze mal 300GB, 10 Durchläufe...~ 70 Stunden pro Platte.
Wenn es wenigstens eine Möglichkeit geben würde, mehrere Platten gleichzeitig zu löschen...dann könnte man alles ein paar Nächte durchlaufen lassen.
Die Spule + Strom Methode mag ja schnell gehen, aber man kann doch nie sicher sein, das alle Magnetfelder auf den Platten homogen aufliegen und die Daten "gleich gut" löschen.
Außerdem gefällt das der Elektronik bestimmt nicht so gut, d.h. bei einer Wiederverwendung der Geräte wäre die Methode nicht das Gelbe vom Ei.
Weiß jemand ob es Parallelmöglichkeiten gibt? (Alles SATA2 Laufwerke)
edit: es gibt da z.B. das Programm Wipestar...ist kostenlos, aber auch sicher?
Irgendwo habe ich gelesen, das die Wipetools für ein Gigabyte ca. 90 sec. brauchen, natürlich nur ein Durchlauf.
Das Ganze mal 300GB, 10 Durchläufe...~ 70 Stunden pro Platte.
Wenn es wenigstens eine Möglichkeit geben würde, mehrere Platten gleichzeitig zu löschen...dann könnte man alles ein paar Nächte durchlaufen lassen.
Die Spule + Strom Methode mag ja schnell gehen, aber man kann doch nie sicher sein, das alle Magnetfelder auf den Platten homogen aufliegen und die Daten "gleich gut" löschen.
Außerdem gefällt das der Elektronik bestimmt nicht so gut, d.h. bei einer Wiederverwendung der Geräte wäre die Methode nicht das Gelbe vom Ei.
Weiß jemand ob es Parallelmöglichkeiten gibt? (Alles SATA2 Laufwerke)
edit: es gibt da z.B. das Programm Wipestar...ist kostenlos, aber auch sicher?
Madnex
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Also wenn alle Daten auf der Platte vernichtet werden sollen, sollte man nicht auf ein High-Level-Wiping-Tool setzen, das unter dem jeweiligen Betriebssystem läuft, sondern auf ein Low-Level-Wiping-Tool (z.B. DBAN), das von Diskette oder CD gebootet wird. Denn bei den modernen journaling Dateisystemen, wie NTFS, kann bei laufendem System nicht alles sicher gelöscht werden, da die Tools gar nicht auf alle Bereiche und Daten vollen Zugriff haben.
Dann kommt es natürlich darauf an wie sicher die Löschung sein muss. Es reicht bereits ein einziger Durchlauf mit derselben Bit-Folge aus, damit kein Endanwender allein per Software die Daten wiederherstellen kann. Aber auch diese einfache Nullung dauert bei den heutigen Kapazitätsmonstern mehrere Stunden.
Inwiefern überschriebene Daten von Profis wirklich wiederhergestellt werden können, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen. Fakt ist, dass das früher, als Festplatten noch etwas anders funktioniert haben und die Datendichte noch nicht so hoch war, die Wiederherstellung von überschriebenen Daten durchaus möglich war. Wie das bei den heutigen Festplatten aussieht, ist schwer zu sagen. Solange es darüber keine gesicherten Erkenntnisse gibt bzw. diese nicht einsichtbar sind und man selbst vor der Wiederherstellung der Daten durch Profis gefeit sein möchte, ist die mehrfache Überschreibung mit unterschiedlicher bzw. komplementärer Bit-Folge anzuraten. Das ist allerdings äußerst zeitintensiv. Als einzige Alternative bleibt die vollständige Verschlüsselung der Festplatte von Anfang an. Die anderen Methoden (starker Magnet bzw. Degauser, Vorschlaghammer usw.) würden die Festplatte unbrauchbar machen.
Bei TrueCrypt und ähnlichen Programmen muss man allerdings vorsichtig sein. Die Daten im Kontainer sind zwar sicher gespeichert, aber wenn mit den Daten aus dem Kontainer gearbeitet wird, bzw. wenn Programme da heraus gestartet werden, können Kopien von Daten auch mal schnell im Temp Ordner, in der Auslagerungsdatei oder anderen unverschlüsselten Orten auf der Festplatte landen. Sicher ist hier nur einen "Full System Encrytion".
Dann kommt es natürlich darauf an wie sicher die Löschung sein muss. Es reicht bereits ein einziger Durchlauf mit derselben Bit-Folge aus, damit kein Endanwender allein per Software die Daten wiederherstellen kann. Aber auch diese einfache Nullung dauert bei den heutigen Kapazitätsmonstern mehrere Stunden.
Inwiefern überschriebene Daten von Profis wirklich wiederhergestellt werden können, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen. Fakt ist, dass das früher, als Festplatten noch etwas anders funktioniert haben und die Datendichte noch nicht so hoch war, die Wiederherstellung von überschriebenen Daten durchaus möglich war. Wie das bei den heutigen Festplatten aussieht, ist schwer zu sagen. Solange es darüber keine gesicherten Erkenntnisse gibt bzw. diese nicht einsichtbar sind und man selbst vor der Wiederherstellung der Daten durch Profis gefeit sein möchte, ist die mehrfache Überschreibung mit unterschiedlicher bzw. komplementärer Bit-Folge anzuraten. Das ist allerdings äußerst zeitintensiv. Als einzige Alternative bleibt die vollständige Verschlüsselung der Festplatte von Anfang an. Die anderen Methoden (starker Magnet bzw. Degauser, Vorschlaghammer usw.) würden die Festplatte unbrauchbar machen.
Bei TrueCrypt und ähnlichen Programmen muss man allerdings vorsichtig sein. Die Daten im Kontainer sind zwar sicher gespeichert, aber wenn mit den Daten aus dem Kontainer gearbeitet wird, bzw. wenn Programme da heraus gestartet werden, können Kopien von Daten auch mal schnell im Temp Ordner, in der Auslagerungsdatei oder anderen unverschlüsselten Orten auf der Festplatte landen. Sicher ist hier nur einen "Full System Encrytion".
Bahlermann
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Brauchst du die Platten nacher noch?
Ansonsten auseinanderbauen Grill anzünden und die Datenplatten
schön in der Glut von beiden Seiten goldbraun bratten.
Zum abschmecken in einen Eimer mit Wasser abschrecken.
Zum Schluss die Aluschicht mit der Drahtbürste abschrubben.
Ansonsten auseinanderbauen Grill anzünden und die Datenplatten
schön in der Glut von beiden Seiten goldbraun bratten.
Zum abschmecken in einen Eimer mit Wasser abschrecken.
Zum Schluss die Aluschicht mit der Drahtbürste abschrubben.
x86
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Ich hab mal einige Platten mit Darik's Boot and Nuke behandelt, das bootet man von Floppy und es kann auch mehrere Platten gleichzeitig löschen, nach den üblichen bekannten Algorithmen und auch frei konfigurierbar.
http://dban.sourceforge.net/
Ging auch rel. schnell.
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Ging auch rel. schnell.
KarlNoff
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Ich hab z.B. gehört, man kann die Platte mit ca 1000 Windungen Kupferdraht umwickeln und diesen dann mit einem Elektroschocker unter Strom setzen, was die Daten für immer vernichtet.
Also wenn du den Aufwand mit 1000 Windungen Kupferdraht und Elektroschocker machen willst, dann mach es doch so wie das FBI (habe ich so gelesen). Die fackeln ihre Platten einfach ab.
Milde gesagt: Öffne die Platte mit nem Torx schraubendreher und halt nen Bunsenbrenner auf die Magentscheiben, alternativ, kipp etwas Benzin drüber (Schutzbrille würde ich aber empfehlen, man weiß ja nie).
Es reicht auch ganz bestimmt wenn du die Platte einfach in nen Schraubstock spannst und kräftig zudrehst(so machen wir das bei der Arbeit).
Gruß Christian
H5N1
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- Scythe Ninja @5V, 2x AC Fan12025L @12V/7V, 120er im NT
- Speicher
- 2x2048MB A-Data Vitesta X-Treme CL4
- Grafikprozessor
- XFX GeForce GTX260 Black Edition
- Display
- 19"TFT HannsG HC194D + 15" TFT Imri IM15XA
- HDD
- Samsung SpinPoint insg. 1,16TB
- Optisches Laufwerk
- BenQ DVD DD DW1640
- Soundkarte
- Realtek ALC888 @ Intel 82801GB ICH7 onBoard
- Gehäuse
- Coolermaster Centurion RC534 Window Black
- Netzteil
- Seasonic S12II 420W
- Betriebssystem
- Windows Vista Ultimate x64 :-/
- Webbrowser
- Firefox 3
- Verschiedenes
- Labtec Media Keyboard und A4Tech X5-50D Maus. Revoltec LAN-Bag, Revoltec Kaltlichtkathoden.
Also auf die Vorschlaghammer & Bunsenbrennermethode wäre Ich auch grad noch alleine gekommen...
BTW Hab Ich ne schöne Lötlampe hier
Ich werd dann mal mit TrueCrypt ausprobieren, wie sich sone verschlüsselte Partition macht.
Das gibt dann doch bestimmt erhebliche Leistungseinbußen, oder? Und muss Ich die Partition formatieren um sie zu verschlüsseln oder geht das auch mit einer vorhandenen halb gefüllten Partition?
Ach und Ja, wenn es bei Mir mal dazu kommt dass Ich alle Daten schnell vernichten muss, ist es wurscht ob die Platten hinterher noch funktionieren.
Luka$
BTW Hab Ich ne schöne Lötlampe hier
Ich werd dann mal mit TrueCrypt ausprobieren, wie sich sone verschlüsselte Partition macht.
Das gibt dann doch bestimmt erhebliche Leistungseinbußen, oder? Und muss Ich die Partition formatieren um sie zu verschlüsseln oder geht das auch mit einer vorhandenen halb gefüllten Partition?
Ach und Ja, wenn es bei Mir mal dazu kommt dass Ich alle Daten schnell vernichten muss, ist es wurscht ob die Platten hinterher noch funktionieren.
Luka$
Datenretter können auch mechanisch beschädigte Platten wieder herstellen, also wird es nicht reichen, sie nur mit dem Vorschlaghammer zu zerstören.
Solche Antworten findet man zu Genüge wenn man googled. Ich suche nach einer schnellen Möglichkeit, die Daten UNWIEDERBRINGLICH zu vernichten. Das heißt, dass sie in keinem erdenklichen Fall wieder hergestellt werden können.
Verschlüsseln wäre wie gesagt auch eine gute Präventivmaßnahme, so müsste es garnicht zur Vernichtung der Daten kommen.
Luka$
Sorry, aber zeige mir einen Datenretter, der eine vorschlaghammerbearbeitete Platte wieder auslesen kann ....
Es wird ja schon fast unmöglich, alle Teile (vor allem Splitter der Medien) komplett wieder zu finden, um sie überhaupt retten zu lassen.
Sorry, aber zeige mir einen Datenretter, der eine vorschlaghammerbearbeitete Platte wieder auslesen kann ....
Es wird ja schon fast unmöglich, alle Teile (vor allem Splitter der Medien) komplett wieder zu finden, um sie überhaupt retten zu lassen.
Es werden nur die Scheiben benötigt und die nichtmals vollständig, von daher ist es möglich.
birki2k
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Naja, ist auch die Frage um welche Daten es sich handelt, damit die Wiederherstellung von mechanisch "brutal" zerstörten Daten gerechtfertigt ist Ansonsten wäre es vielleicht noch eine Idee die Platter mit Schleifpapier zu bearbeiten.
"Nicht gefallen" ist gut ausgedrückt, danach geht die Platte nicht mehr
Die Spule + Strom Methode mag ja schnell gehen, aber man kann doch nie sicher sein, das alle Magnetfelder auf den Platten homogen aufliegen und die Daten "gleich gut" löschen.
Außerdem gefällt das der Elektronik bestimmt nicht so gut, d.h. bei einer Wiederverwendung der Geräte wäre die Methode nicht das Gelbe vom Ei.
"Nicht gefallen" ist gut ausgedrückt, danach geht die Platte nicht mehr
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
interessant und deshalb auch noch meinen "Senf" dazu:
Festplatten mit sensiblen Daten aus ganz bestimmten Bereichen werden wie folgt "behandelt": Daten löschen, dann mehrfach überschreiben, dann wird die Festplatte ausgebaut und kommt in einen versiegelten und verschlossenen Behälter.
Damit geht diese Festplatte (aber nicht per Post) zu bestimmten zertifizierten Unternehmen wo diese Festplatte im Beisein des "Boten" aus diesem Behälter entnommen und eingeschmolzen wird. Der Überrest wird dann geschreddert.
Dies gilt für alle Festplatten und Datenträger, die Daten enthalten, die als "Secret" oder höher eingestuft sind sowie für alle Festplatten von Rechnern, an denen diese Daten gelesen, bearbeitet oder erstellt werden.
Dies hält man höheren Orts für erforderlich.
Für den privaten User halte ich dies schlicht für Schwachsinn.
Dies gilt eingeschränkt auch für Firmen - wenigstens für solche Daten, die nicht aus einer Entwicklungs-/Forschungsabteilung stammen.
Normale Geschäftsdaten (Buchhaltung, Mail etc.) dürften wohl nach einer Löschung und Datenvernichtung durch mehrfaches Überschreiben (z.B:Gutman) ausreichend vernichtet sein.
Wer kauft denn schon eine Festplatte und gibt diese dann anschließend zur Wiederherstellung an Convar oder Ontrack um eventuell vorhandene Daten auslesen zu lassen. Beide Firmen würden übrigens die "gefundenen" Daten nicht herausgeben, wenn sich herausstellt, dass diese Daten nicht dem jetzigen Eigentümer/Besitzer dieser Festplatte gehören. Ob dies allerdings auch bei anderen und evtl. nicht zertifizierten Unternehmen der Fall ist, kann ich nicht sagen.
"Freie" Tools zur Wiederherstellung der Daten scheitern auf jeden Fall, wenn die Festplatte mehrfach überschrieben wurde.
Also: Verhältnismäßigkeit der anzuwendenden Mittel beachten und abwägen, wer denn ein wirkliches Interesse an den vorhandenen Daten haben könnte.
Und für den Überschreibvorgang und den damit verbundenen Zeitaufwand kann ich nur empfehlen > machen lassen =
alter Rechner (bei mir PIII/500, 256MB SD-RAM, Win2000)
IDE Festplatte 40GB für das BS und das Löschprogramm
SCSI Karte (für SCSI Platten)
SATA Karte (für SATA Festplatten)
Diese uralte Kiste steht im Serverraum (damit sie nicht stört) auf der Firma und wird ausschließlich für diesen Zweck angeworfen.
Für Floppy und CD/DVD kann ich nur die gute alte Microwelle empfehlen.
Natürlich nicht im Serverraum und auch nicht die, die zur Zubereitung von Lebensmitteln verwendet wird. 30 Sekunden schrotten jede CD/DVD unwiderruflich !
Teller unterlegen und für ausreichende Frischluft nach dem "Löschvorgang" sorgen.
Gruß Ralf
interessant und deshalb auch noch meinen "Senf" dazu:
Festplatten mit sensiblen Daten aus ganz bestimmten Bereichen werden wie folgt "behandelt": Daten löschen, dann mehrfach überschreiben, dann wird die Festplatte ausgebaut und kommt in einen versiegelten und verschlossenen Behälter.
Damit geht diese Festplatte (aber nicht per Post) zu bestimmten zertifizierten Unternehmen wo diese Festplatte im Beisein des "Boten" aus diesem Behälter entnommen und eingeschmolzen wird. Der Überrest wird dann geschreddert.
Dies gilt für alle Festplatten und Datenträger, die Daten enthalten, die als "Secret" oder höher eingestuft sind sowie für alle Festplatten von Rechnern, an denen diese Daten gelesen, bearbeitet oder erstellt werden.
Dies hält man höheren Orts für erforderlich.
Für den privaten User halte ich dies schlicht für Schwachsinn.
Dies gilt eingeschränkt auch für Firmen - wenigstens für solche Daten, die nicht aus einer Entwicklungs-/Forschungsabteilung stammen.
Normale Geschäftsdaten (Buchhaltung, Mail etc.) dürften wohl nach einer Löschung und Datenvernichtung durch mehrfaches Überschreiben (z.B:Gutman) ausreichend vernichtet sein.
Wer kauft denn schon eine Festplatte und gibt diese dann anschließend zur Wiederherstellung an Convar oder Ontrack um eventuell vorhandene Daten auslesen zu lassen. Beide Firmen würden übrigens die "gefundenen" Daten nicht herausgeben, wenn sich herausstellt, dass diese Daten nicht dem jetzigen Eigentümer/Besitzer dieser Festplatte gehören. Ob dies allerdings auch bei anderen und evtl. nicht zertifizierten Unternehmen der Fall ist, kann ich nicht sagen.
"Freie" Tools zur Wiederherstellung der Daten scheitern auf jeden Fall, wenn die Festplatte mehrfach überschrieben wurde.
Also: Verhältnismäßigkeit der anzuwendenden Mittel beachten und abwägen, wer denn ein wirkliches Interesse an den vorhandenen Daten haben könnte.
Und für den Überschreibvorgang und den damit verbundenen Zeitaufwand kann ich nur empfehlen > machen lassen =
alter Rechner (bei mir PIII/500, 256MB SD-RAM, Win2000)
IDE Festplatte 40GB für das BS und das Löschprogramm
SCSI Karte (für SCSI Platten)
SATA Karte (für SATA Festplatten)
Diese uralte Kiste steht im Serverraum (damit sie nicht stört) auf der Firma und wird ausschließlich für diesen Zweck angeworfen.
Für Floppy und CD/DVD kann ich nur die gute alte Microwelle empfehlen.
Natürlich nicht im Serverraum und auch nicht die, die zur Zubereitung von Lebensmitteln verwendet wird. 30 Sekunden schrotten jede CD/DVD unwiderruflich !
Teller unterlegen und für ausreichende Frischluft nach dem "Löschvorgang" sorgen.
Gruß Ralf
G
Gast29012019_2
Guest
Wenn man eine Hitachi mit Glasplatter hat, einfach die zugeklebten Löcher öffnen und die Platter mit einem spitzen Gegenstand zertümmern.
Aber wer will schon seine Platte zerstören, ich würde DBAN verwenden und wenn das nicht läuft ein Hersteller-Tool und damit die Platte nullen, damit kann man später ebenfalls die Daten nicht mehr retten.
Mit einem Neodymmagneten, kann eine Festplatte ebenfalls zu 100% vernichten - nebst Daten. Die Teile sind etwas dicker als eine Tafel Schokolade und rund in der Form wie eines 10DM Stücks. Kann mal ebend, in der Handfläche verschwinden lassen. Damit ein paar mal die Platte beschrubeln. Am besten Pappe zwischen legen damit man die Festplatte nicht zerkratzt und den Magneten wieder abbekommt. Ein paar mal gut verreiben so 1 Min von beiden Seiten. Danach kann man die Platte getrost entsorgen.
Aber wer will schon seine Platte zerstören, ich würde DBAN verwenden und wenn das nicht läuft ein Hersteller-Tool und damit die Platte nullen, damit kann man später ebenfalls die Daten nicht mehr retten.
Mit einem Neodymmagneten, kann eine Festplatte ebenfalls zu 100% vernichten - nebst Daten. Die Teile sind etwas dicker als eine Tafel Schokolade und rund in der Form wie eines 10DM Stücks. Kann mal ebend, in der Handfläche verschwinden lassen. Damit ein paar mal die Platte beschrubeln. Am besten Pappe zwischen legen damit man die Festplatte nicht zerkratzt und den Magneten wieder abbekommt. Ein paar mal gut verreiben so 1 Min von beiden Seiten. Danach kann man die Platte getrost entsorgen.
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