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Früher hörte es sich mehr oder weniger so an das die K10 recht weit verbreitet auf Am2 Boards funktionstüchtig wären.
Das sieht mittlerweile z.T. doch recht anders aus, Sapphire ( gerade wegen der Nähe zu Ati doch etwas ärgerlicher) hat kein Phenom taugliches Am2 Board, auch bei Msi ist der Anteil der tauglichen Boards auch nicht so hoch wie erwartet.
Spätestens wenn die Yorkfield da sind dürften die wenigsten Quad Aufrüster an einen Phenom denken wenn sie auch ein neues Board brauchen würden.
Immerhin besteht die Möglichkeit deshalb Kunden zu verlieren.
Kann Amd keinen Druck auf die Boardhersteller ausüben um die Situation zu verbessern?
einige Besitzer von AM2 sind bei dem Kauf davon ausgegangen, dass ein Phenom dort nach einem Bios-Update läuft. Dies ist grundsätzlich eine sehr gute Idee - sind doch die Boards längere Zeit mit einer aktuellen CPU zu bestücken, was sehr kundenfreundlich ist.
Vielfach ist dies leider nicht der Fall. Es ist eher die Minderheit der AM2 Board, die "Phenom-fähig" gemacht worden sind.
Woran liegt es, dass bisher relativ wenige AM2 Board einen Phenom vertragen? Konnten sich doch die Boardhersteller lange auf den Phenom vorbereiten.
Das Problem ist wohl einfach, dass es Geld kostet für alte Boards noch neue Biosversionen raus zubringen und ein Kunde der einen neuen CPU auf dem alten Board betreiben kann, kauft kein neues Board..
Aber AMD muss doch sehr wohl ein Interesse daran haben, dass wenigstens ein User mit AM2 Board ohne neues Board auf 4 Kerne aufrüsten kann, sonst lockt doch sofort Intel. Und der schnelle Wechsel sollte doch eines der Hauptargumente für den Phenom sein.
Das Problem ist wohl einfach, dass es Geld kostet für alte Boards noch neue Biosversionen raus zubringen und ein Kunde der einen neuen CPU auf dem alten Board betreiben kann, kauft kein neues Board..
Auf den ersten Blick richtig. Auf den zweiten Blick dennoch fraglich. Natürlich wird man bei einem weiteren Aufrüsten dann ein neues Board kaufen nur nicht bei dem Hersteller des AM2 Boards.....sondern er geht schlichtweg zur Konkurrenz.