Mal langsam.
1. Ich würde die SSID immer senden lassen. Das ist kein ernsthaftes Sicherheitsfeature, sondern behindert nur gelegentlich die eigene Einrichtung. Wer nach Netzwerken zum Knacken sucht, überwindet die "Hürde" versteckte SSID als aller erstes.....
2. Wenn Du trotz korrekter SSID-Eingabe und korrektem WPA-PSK mit korrekter Verschlüsselung (TKIP oder AES) nicht reinkommst, schau mal im Router, ob ein MAC-Filter eingeschaltet ist. Damit kann man fest vorgeben, welche MAC-Adressen (=individuelle Nummer für eine Netzwerkkarte/Wlan-Karte) sich anmelden dürfen, alle anderen dürfen nicht. Wenn der MAC-Filter eingeschaltet ist und die Wlan-Karte des Notebooks nicht drin steht in der Liste, dann kann auch keine Anmeldung erfolgen.
im Übrigen gilt auch für den MAC-Filter: Er macht Einbruchsversuche etwas mühseliger, verhindert sie aber nicht. Ist aber sehr unbequem, wenn man selber mal ein anderes Gerät ins Wlan bringen will.
3. Das mit dem Profil klingt für mich so, dass Du dort bestimmte Einstellungen unter einem Profilnamen abspeichern kannst. Da man ja mit einem Notebook auch in verschiedenen Wlanen arbeiten könnte, ist es ganz praktisch, wenn man die jeweiligen Einstellungen unter einem Profilnamen mit einem Klick aufrufen kann, statt immer alles komplett neu von Hand einzugeben. Manche Konfig-Programme wollen unbedingt nach Abschluss der Konfiguration, dass man ein Profil unter einem beliebigen Namen abspeichert.
Wichtig ist, dass die SSID korrekt in Router und Wlan-Programm eingegeben wird. Und WPA oder WPA2 aktiviert wird im Router mit Passwort, dass man nicht in einem Wörterbuch findet! Dazu muss die Verschlüsselungsart an beiden Enden gleich sein, Tkip oder AES. Bei WPA2 ists immer AES. Dann sollte es funktionieren und nach heutigem Kenntnisstand könnte ein Einbrecher nur noch das Passwort erraten......