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How to install the app on iOS
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MetaRAM vor dem Start?
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Das Startup-Unternehmen MetaRAM mit Präsident und Chief Executive Officer Fred Weber (ehemals AMD) scheint nun kurz vor Veröffentlichung erster Angaben zu den zu erwartenden Produkten zu stehen, da auf der Firmenwebseite ein Countdown eingeblendet ist, der in etwas mehr als 2 Tagen ablaufen wird.
MetaRAM soll nach ersten Informationen Lösungen rund um Speicher-Subsysteme von Servern, Datenspeicher-Systemen und Netzwerken entwickeln. Mitbegründer ist der ehemalige AMD Chief Executive Officer Fred Weber.
Weber war vor seinen zehn Jahren AMD bei Encore Computer, Kendall Square Research und Nexgen beschäftigt und gilt als wesentlicher Mitentwickler des Opteron, sowie des K6 und des Athlon. Er verließ AMD im September 2005 und wurde durch Phil Hester abgelöst.
Ein interessantes Audio-Interview mit Fred Weber unter anderem auch zu seiner Zeit bei AMD und seiner Einschätzung der momentanen Situation der Firma findet ihr <a href="http://www.theregister.co.uk/2008/02/08/fred_weber_scc13/" target="b">hier</a>.
MetaRAM wird übrigens von Intel Capital mitfinanziert und im Vorstand ist mit Atiq Raza ein weiterer ehemaliger hochrangiger AMD-Mitarbeiter und der frühere CEO von NexGen vertreten.
<b>Zur Firmenwebseite:</b> <a href="http://metaram.com/index.html" target="b">MetaRAM</a>
MetaRAM soll nach ersten Informationen Lösungen rund um Speicher-Subsysteme von Servern, Datenspeicher-Systemen und Netzwerken entwickeln. Mitbegründer ist der ehemalige AMD Chief Executive Officer Fred Weber.
Weber war vor seinen zehn Jahren AMD bei Encore Computer, Kendall Square Research und Nexgen beschäftigt und gilt als wesentlicher Mitentwickler des Opteron, sowie des K6 und des Athlon. Er verließ AMD im September 2005 und wurde durch Phil Hester abgelöst.
Ein interessantes Audio-Interview mit Fred Weber unter anderem auch zu seiner Zeit bei AMD und seiner Einschätzung der momentanen Situation der Firma findet ihr <a href="http://www.theregister.co.uk/2008/02/08/fred_weber_scc13/" target="b">hier</a>.
MetaRAM wird übrigens von Intel Capital mitfinanziert und im Vorstand ist mit Atiq Raza ein weiterer ehemaliger hochrangiger AMD-Mitarbeiter und der frühere CEO von NexGen vertreten.
<b>Zur Firmenwebseite:</b> <a href="http://metaram.com/index.html" target="b">MetaRAM</a>
Nightshift
Grand Admiral Special
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- Webbrowser
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- Schau Dir das System auf sysprofile.de an
Die Querfinanzierung ist natürlich ganz interessant im Hinblick auf die "Herkunft" des einen oder anderen Mitarbeiters.
Allerdings: Kleiner Buchstabendreher in Zeile 6 -> "Pihl Hester" -> "Phil Hester"
Allerdings: Kleiner Buchstabendreher in Zeile 6 -> "Pihl Hester" -> "Phil Hester"
Korrekt.Ich wette mit euch, dass sobald die Zeit abgelufen ist auf der WebSeite dieser Text stehen wird: "It is finally here!"
Aber was ist das denn für ein billiger Counter? Der ist ja abhängig von der Systemzeit des User-PCs. Also wenn man in Asien wohnt, kriegt man die Ankündigung früher, als in Amerika? Naja, wohl eher nur den Satz als das was danach vielleicht irgendwann kommt...
Drohne
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Hat jemand einmal in das Interview hineingehört? Interessant, was der Jung da sagt hinsichtlich Fließkommarithmetik Die Überlegung, daß man nicht mehr Fließkommaleistung in eine CPU baut, weil das Speicherinterface nicht mehr Daten liefern kann würde demnach aus Ökonomiegründen dazu führen, daß eben eine höhere Fließkommaleistung nicht implementiert wird - jede Anstrengung in diese Richtung ist wiederum unökonomisch für ein Unternehmen. Umgekehrt bedingt aber das Nichtvorhandensein eines Bedarfs, daß am anderen Ende die Notwendigkeit nicht erkannt wird und entsprechend keine Entwicklung stattfindet. Sprich, und Intel macht das als gigantischer Quasimonopolist in vielen Dingen vor, wenn in einem Unternehmen diese Überlegungen marktdominant werden, kann auch kein Entwicklungschub aus einem kleineren Nischenunternehmen kommen, denn ein solches Unternehmen, das technisch und geistig zwar in der Lage wäre 'theretischen' Bedarf zu decken, wird kein Geld in eine Entwicklung investieren, die nicht genutzt werden kann. An dieser Stelle beißt sich die Katze wohl in den eigenen Schwanz. Das Szenario deckt sich aber mit der Entwicklung am Markt. Noch zur Zeit der RISC-CPUs für UNIX und Konsorten konnte man wesentlich kürzere Innovationszyklen beobachten. Heute findet keine Innovation statt, sondern das geschickte Vermarkten und Verfeinern einer alten Architektur, die Intel dominiert.
Wir bräuchten dringend kleinere Unternehmen, wie etwa AMD, die auf diesem Gebiet innovativ sind und vor allem bräuchte unser Land eine eigene Infrastruktur (man nenne sie 'Operation Zuse').
Wir bräuchten dringend kleinere Unternehmen, wie etwa AMD, die auf diesem Gebiet innovativ sind und vor allem bräuchte unser Land eine eigene Infrastruktur (man nenne sie 'Operation Zuse').
BBigTree
Grand Admiral Special
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Korrekt.
Aber was ist das denn für ein billiger Counter? Der ist ja abhängig von der Systemzeit des User-PCs. Also wenn man in Asien wohnt, kriegt man die Ankündigung früher, als in Amerika? Naja, wohl eher nur den Satz als das was danach vielleicht irgendwann kommt...
< html>
< body>
< center>
< img src="MR_logo_RGB.jpg">< BR>< BR>
< script language="JavaScript">
TargetDate = "02/24/2008 9:00 PM";
ForeColor = "navy";
CountActive = true;
CountStepper = -1;
LeadingZero = true;
DisplayFormat = "%%D%% Days, %%H%% Hours, %%M%% Minutes, %%S%% Seconds.";
FinishMessage = "It is finally here!";
< /script>
< script language="JavaScript" src="countdown.js"></script>
< /center>
< /body>
< /html>
Woerns
Grand Admiral Special
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Dieses Patent von Metaram
http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?wo=2007028109
beschreibt, wie man FB-DIMM kompatiblen Speicher baut, der eigentlich aus Stacked DDR2 besteht. Danach hat DDR2 ein schnelles Interface und weniger schnelle DRAM Module. Nach dem Patent wird (so wie ich es im Überfliegen verstanden habe) das Interface aufgebohrt, sprich für viel mehr DRAMs genutzt, die dann gestackt werden.
Ich erwarte ein billigeres und weniger leistungshungriges FB-DIMM Replacement aus DRAM Bausteinen. MfG
PS:
dazu kommen noch die Patente "System and method for power management in memory systems"
http://www.freshpatents.com/System-...-memory-systems-dt20080207ptan20080031030.php
und "Power saving system and method for use with a plurality of memory circuits"
http://www.freshpatents.com/Power-s...memory-circuits-dt20080207ptan20080031072.php
bei denen auch Fred Weber mit auf der Erfinderliste steht.
http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?wo=2007028109
beschreibt, wie man FB-DIMM kompatiblen Speicher baut, der eigentlich aus Stacked DDR2 besteht. Danach hat DDR2 ein schnelles Interface und weniger schnelle DRAM Module. Nach dem Patent wird (so wie ich es im Überfliegen verstanden habe) das Interface aufgebohrt, sprich für viel mehr DRAMs genutzt, die dann gestackt werden.
Ich erwarte ein billigeres und weniger leistungshungriges FB-DIMM Replacement aus DRAM Bausteinen. MfG
PS:
dazu kommen noch die Patente "System and method for power management in memory systems"
http://www.freshpatents.com/System-...-memory-systems-dt20080207ptan20080031030.php
und "Power saving system and method for use with a plurality of memory circuits"
http://www.freshpatents.com/Power-s...memory-circuits-dt20080207ptan20080031072.php
bei denen auch Fred Weber mit auf der Erfinderliste steht.
Zuletzt bearbeitet:
rkinet
Grand Admiral Special
So sind auch viele Architekturen jenseist von x86-64 zementiert und verändern sich kaum noch.Noch zur Zeit der RISC-CPUs für UNIX und Konsorten konnte man wesentlich kürzere Innovationszyklen beobachten.
Heute findet keine Innovation statt, sondern das geschickte Vermarkten und Verfeinern einer alten Architektur, die Intel dominiert.
Allerdings, wenn Intel per SSE4 den DivX Encoder um 20-30% beschleunigen kann, nur weil einige Kombi-SSE Befehle die Aufgabe in Hardware schnelle umsetzen können dann ist es doch fragwürdig, ein ganzes CPU-Design wie x86-64 inkompatibel umzuwerfen nur um 10% höhere allround IPC zu erreichen.
Auch bzgl. TDP ist die eigentlich umständliche und per x86-64 Decoder energieintensive Technik durchaus ein Sparwunder - s. Intel Silverthorne.
Man muss also realistisch sein - auch ein ultimatives Wunderdesign ohne jede Altlasten würde sich kaum von der IPC heutiger CPUs abheben, aber inkompatibel sein.
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Schon komisch ...< html>
< body>
< center>
< img src="MR_logo_RGB.jpg">< BR>< BR>
< script language="JavaScript">
TargetDate = "02/24/2008 9:00 PM";
ForeColor = "navy";
CountActive = true;
CountStepper = -1;
LeadingZero = true;
DisplayFormat = "%%D%% Days, %%H%% Hours, %%M%% Minutes, %%S%% Seconds.";
FinishMessage = "It is finally here!";
< /script>
< script language="JavaScript" src="countdown.js"></script>
< /center>
< /body>
< /html>
Tolles Ding ..
ciao
Alex
Drohne
Vice Admiral Special
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So sind auch viele Architekturen jenseist von x86-64 zementiert und verändern sich kaum noch.
So, wo denn? Wo ist die Niagara2 'zementiert' (was auch immer zementiert in diesem Kontext bedeuten soll)? Sprichst Du vielleicht von jenen Architekturen, die mit Absicht nicht mehr weiterentwickelt werden (PA-RISC, EV7), da Intel die Märkte mit ihrem Billigschrott zugekippt hat und jetzt lediglich die Ersatzteilfrage beantwortet wird?
Allerdings, wenn Intel per SSE4 den DivX Encoder um 20-30% beschleunigen kann, nur weil einige Kombi-SSE Befehle die Aufgabe in Hardware schnelle umsetzen können dann ist es doch fragwürdig, ein ganzes CPU-Design wie x86-64 inkompatibel umzuwerfen nur um 10% höhere allround IPC zu erreichen.
Das ist wieder einmal eine auf Intel-Sichtspaltenbreite reduzierte Sichtweise. Es gibt noch mehr als nur 'Intel' ...
Man muss also realistisch sein - auch ein ultimatives Wunderdesign ohne jede Altlasten würde sich kaum von der IPC heutiger CPUs abheben, aber inkompatibel sein.
Wenn wir schon von Altlasten sprechen ... Wozu sollte ich kompatibel sein? Inhärent ist das schon der Zwang zur Altlast, wobei diese durch das Diktum der MS-Betriebssystems gegeben ist. Es ging auch anders. RISC und VAX Architekturen konnte man problemlos mit derselben Architektur bedienen ...
Woerns
Grand Admiral Special
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heise stellt MetaRAM vor:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/103999
Auf der Homepage steht übrigens was anderes als
It is finally here!
...
nämlich nichts. MfG
http://www.heise.de/newsticker/meldung/103999
Auf der Homepage steht übrigens was anderes als
It is finally here!
...
nämlich nichts. MfG
heise stellt MetaRAM vor:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/103999
Auf der Homepage steht übrigens was anderes als
It is finally here!
...
nämlich nichts. MfG
Die hatten wohl MetaRAM in ihrem Server.
Bobo_Oberon
Grand Admiral Special
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Interessante Überlegungen.... Heute findet keine Innovation statt, sondern das geschickte Vermarkten und Verfeinern einer alten Architektur, die Intel dominiert.
Wir bräuchten dringend kleinere Unternehmen, wie etwa AMD, die auf diesem Gebiet innovativ sind und vor allem bräuchte unser Land eine eigene Infrastruktur (man nenne sie 'Operation Zuse').
Allerdings sehe ich in Deutschland kein Start-Ups aus vielen Gründen:
Solls Siemens richten? (Ausgliederung der Speichersparten + diverser weiter Sparten)
Soll der Staat mit der Giesskanne etwa Firmengründer motivieren? (Talente wandern in die USA ab, oder gehen zu IBM, Sun, Intel)
Überhaupt, machen staatliche Zuschüsse Sinn, wenn der Staat selber kaum eine konsistente Technik und Medienpolitik betreibt? (Pöse Killerspieldebatte, Gescheiterte Broadcasting-Formate, Bildungshaushalte als Geldsteinbruch für bildungsferne Haushaltskonsolidierung).
Überhaupt die Frage zu stellen, wer denn ein Herr Konrad Zuse war, ist eine interessante Politikerfrage.
MFG Bobo(2008 )
Zuletzt bearbeitet:
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Hmmm ich würde staatlich vielleicht sowas sponsoren:Soll der Staat mit der Giesskanne etwa Firmengründer motieren? (Talente wandern in die USA ab, oder gehen zu IBM, Sun, Intel)
Überhaupt, machen staatliche Zuschüsse Sinn, wenn der Staat selber kaum eine konsistente Technik und Medienpolitik betreibt? (Pöse Killerspieldebatte, Gescheiterte Broadcasting-Formate, Bildungshaushalte als Geldsteinbruch für bildungsferne Haushaltskonsolidierung).
http://www.opensparc.net/university/centers-of-excellence.html
OpenSparc ist eh frei und kostet nix, dann halt ein bisschen was an Ausstattung und (Spitzen)gehalt zuschießen, um einigen Experten den Standort D schmackhaft zu machen. Angeblich ist das gar nicht so schwer, hab da ein Aussage der Crytek Chefs in Erinnerung, die meinten bei ähnlichem Lohn wäre das kein Problem (Spiele)Experten nach D zu locken, das Bier sei gut, die Städte sicher, kurz die Lebensqualität in D ist nicht gerade schlecht.
Was dabei rauskommen würde ... hmm "kleine" Vierkern/Zweikernsparcs mit 8fach SMT (für Sparc sind 2-4 Kerne ja eh recht wenig ^^), mit passendem billigen Mobo & LinuxBios für die Massen.
Man könnte sogar noch von nem integriertem, durchdachtem Modell träumen. Der Staat könnte Kaufgarantien für die fertigen CPUs & Mobos abgeben. In den Behörden brauchts eh immer viele PCs, und die Umstellung auf Linux & OpenOffice würde auch keiner Staatskasse schaden. Gleichzeitig könnte man in andren, oder auch den gleichen Uni (ist ja egal) Admins für die Systeme ausbilden, oder sogar Linux/OpenSolaris Kernel Hacker ^^. Mit den ganzen "Deutschland" PCs in den öffentlichen Stellen wäre sicherlich auch eine kritische Masse erreicht, um das in Masse herzustellen, d.h. es würde dann auch für Firmen, die einen billigen 08/15 Bürorechner, suchen interessant werden.
CPU Fertigung gäbs bekanntermaßen in DD, AMD sucht gerade sowieso Fertigungspartner, da könnte man doch ne neue FAB mit entsprechenden Extradicken Subventionen mit ein paar Produktionsrechten verbinden (ausserdem würde man damit die AMD FABs in D halten, das is eh besser als NY )
Mainboards hat Siemens mal in Augsburg hergestellt. Ob das Ding jetzt auch schon geschlossen ist wundern würde es mich nicht wirklich ...
Aber irgendwie ist das Szenario surreal ... China trau ich sowas zu, mit der Drachen CPU und RedFlagLinux sind die ja eigentlich schon soweit und Mainboardfirmen gibts dort ja auch ein "paar". Aber in D ... wie hat letztens jemand gemeint, die Politiker in D sind mit zuviel Partei- und zuviel Sachpolitik beschäftigt
Nachteile / Risiken (falls jemand noch mehr findet, immer hier posten):
- So ne CPU könnte AMD Marktanteile kosten .. allerdings bin ich mir nicht wirklich sicher, ob beim Staat überhaupt AMD PCs laufen.
- Wenn die Studis fertig sind ist die Versuchung nach USA zu gehen, sicherlich groß. Die müßte man irgendwie hierhalten
- Das Ganze kostet sicherlich nen Batzen Geld, aber mit den ganzen Leuchturm Diskussionen und den Mehreinnahmen der Studiengebühren, sollen die sich mal nicht anstellen .. geht schließlich um HighTec. Sinnvoller als der Münchner Transrapid wärs allemal.
Uhhh .. Aua ... da gabs doch schon früher mal "lustige" Aussagen, wie ein Reporterteam nach "browser" fragte ..Überhaupt die Frage zu stellen, wer denn ein Herr Konrad Zuse war, ist eine interessante Politikerfrage.
Edit:
Siemens in Augsburg gibts noch, stellen sogar ein ITX AMD board her, allerdings für den Industrieeinsatz, also nicht gerade billig:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=333277&highlight=D2703-S
Die Webseite ist aber gerade down:
http://www.fujitsu-siemens.com/products/prof_accessories_mainboards/mainboards/index.html
ciao
Alex
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