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How to install the app on iOS
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SMART nicht über sSATA auslesbar
- Ersteller drug
- Erstellt am
Hallo!
Habe eine WD5000AAJS in ein externes Noname Gehäuse per eSATA angeschlossen. Die platte funktioniert auch wunderbar, nur kann ich keine SMART-Werte auslesen. Wär schon cool, traue dem Gehäuse nämlich wegen der Wärme-Entwicklung noch nicht so ganz.
Egal ob HD Tune oder Everest, SMART werte können nicht angezeigt werden. Warum?
Mein Mainboard ist ein Asus P5b-e plus und verfügt nativ über einen eSATA Anschluss. JMB36X is der Controller, der für den Anschluss erforderlich ist.
Weiß jemand, ob sich da was machen lässt, oder ist der Mainboard-Controller oder der auf dem externen Gehäuse verbaute Controller dazu einfach nicht fähig?
Greetings
Drug
Edit: Tja...selbst lösung gefunden, war wohl etwas voreilig. War einfach ein veralteter JMICRON Treiber auf der Asus HP. Neue Version gezogen, installiert, und schwups geht alles Sorry
Habe eine WD5000AAJS in ein externes Noname Gehäuse per eSATA angeschlossen. Die platte funktioniert auch wunderbar, nur kann ich keine SMART-Werte auslesen. Wär schon cool, traue dem Gehäuse nämlich wegen der Wärme-Entwicklung noch nicht so ganz.
Egal ob HD Tune oder Everest, SMART werte können nicht angezeigt werden. Warum?
Mein Mainboard ist ein Asus P5b-e plus und verfügt nativ über einen eSATA Anschluss. JMB36X is der Controller, der für den Anschluss erforderlich ist.
Weiß jemand, ob sich da was machen lässt, oder ist der Mainboard-Controller oder der auf dem externen Gehäuse verbaute Controller dazu einfach nicht fähig?
Greetings
Drug
Edit: Tja...selbst lösung gefunden, war wohl etwas voreilig. War einfach ein veralteter JMICRON Treiber auf der Asus HP. Neue Version gezogen, installiert, und schwups geht alles Sorry
Zuletzt bearbeitet:
cpushreder
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wenn du die platte im ide modus laufen lässt (nicht AHCI) solltest du eigendlich zugriff auf die smartwerte bekommen. den betriebsmodus wechsel machst du im bios.
matti3DNow
Cadet
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Hallo!
Habe eine WD5000AAJS in ein externes Noname Gehäuse per eSATA angeschlossen. Die platte funktioniert auch wunderbar, nur kann ich keine SMART-Werte auslesen. Wär schon cool, traue dem Gehäuse nämlich wegen der Wärme-Entwicklung noch nicht so ganz.
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Mein Mainboard ist ein Asus P5b-e plus und verfügt nativ über einen eSATA Anschluss. JMB36X is der Controller, der für den Anschluss erforderlich ist.
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Greetings
Drug
Edit: Tja...selbst lösung gefunden, war wohl etwas voreilig. War einfach ein veralteter JMICRON Treiber auf der Asus HP. Neue Version gezogen, installiert, und schwups geht alles Sorry
Habe das gleiche Problem mit dem MSI P7N SLI Platinum (auch JMB36X). Welchen Treiber hast du installiert ?
Matthias
cpushreder
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hallo matti,
erstmal herzlich wilkommen im P3D.
ist schon ein wenig alt der thread, aber auch bei dir gilt das was ich bei ihm schon schrieb.
wenn du noch irgendwelche fragen haben solltest frag einfach.
erstmal herzlich wilkommen im P3D.
ist schon ein wenig alt der thread, aber auch bei dir gilt das was ich bei ihm schon schrieb.
wenn du noch irgendwelche fragen haben solltest frag einfach.
matti3DNow
Cadet
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Hallo cpushreder (hat der Name eine Bedeutung ?-)
Danke für die schnelle Antwort. Ganz kurz noch die restlichen Informationen zu meiner Installation:
- Mainboard wie schon beschrieben: MSI P7N SLI Platinum,
eSATA Controller JMIcron JMB36x (im BIOS zuerst IDE-, dann AHCI- und jetzt wieder IDE-Modus)
- Festplatte: 1500 GB FreeAgent XTreme über eSATA (0.9 m Kabel Vivanco)
- System: Windows XP Prof.
- Treiber von JMicron, neueste auf HP verfügbare Version (JMB36X_WinDrv_R1.17.46WHQL_eSATA.zip)
Leider keine S.M.A.R.T.-Werte (SpeedFAN 4.37 und andere Tools).
Ich habe zwar jetzt keine Vergleiche, aber auch über USB 2.0 und Firewire 400 gibt's keine Werte.
An der externen Festplatte sollte es ja nicht liegen ?
In anderen Foren hatte ich den Hinweis gefunden, dass der Treiber kein S.M.A.R.T. macht.
Da ich ein ähnliches Problem bereits auf dem ASUS A7N8X Deluxe mit dem SiI 3112 hatte,
würde mich ähnliches bei JMicron nicht wundern.
Ist aber nicht so tragisch, wäre nur ganz hilfreich gewesen, mal einen Vergleich zwischen meiner
internen Samsung 1 TB HD103UJ und der Seagate 1.5 TB zu haben.
Danke für die schnelle Antwort. Ganz kurz noch die restlichen Informationen zu meiner Installation:
- Mainboard wie schon beschrieben: MSI P7N SLI Platinum,
eSATA Controller JMIcron JMB36x (im BIOS zuerst IDE-, dann AHCI- und jetzt wieder IDE-Modus)
- Festplatte: 1500 GB FreeAgent XTreme über eSATA (0.9 m Kabel Vivanco)
- System: Windows XP Prof.
- Treiber von JMicron, neueste auf HP verfügbare Version (JMB36X_WinDrv_R1.17.46WHQL_eSATA.zip)
Leider keine S.M.A.R.T.-Werte (SpeedFAN 4.37 und andere Tools).
Ich habe zwar jetzt keine Vergleiche, aber auch über USB 2.0 und Firewire 400 gibt's keine Werte.
An der externen Festplatte sollte es ja nicht liegen ?
In anderen Foren hatte ich den Hinweis gefunden, dass der Treiber kein S.M.A.R.T. macht.
Da ich ein ähnliches Problem bereits auf dem ASUS A7N8X Deluxe mit dem SiI 3112 hatte,
würde mich ähnliches bei JMicron nicht wundern.
Ist aber nicht so tragisch, wäre nur ganz hilfreich gewesen, mal einen Vergleich zwischen meiner
internen Samsung 1 TB HD103UJ und der Seagate 1.5 TB zu haben.
cpushreder
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die info die du in anderen foren bekommen hast ist richtig , die jmicron controler oder die treiber liefern die smart daten nicht mit. das einzige was mir noch einfällt ist ein versuch mit dem tool das der hersteller der festplatte zu versuchen die daten auszulesen. welcheplatte in dem FreeAgent XTreme verbaut st bekommst du mit z,b, everest heraus.
http://www.zdnet.de/windows_system_verbessern_everest_home_edition_download-39002345-484-1.htm
http://www.zdnet.de/windows_system_verbessern_everest_home_edition_download-39002345-484-1.htm
matti3DNow
Cadet
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danke für den tip, leider gibts bei seagate keine tools für diese funktion.
ich habe jedoch heute noch ein paar weitere erkenntnisse gewonnen:
1. die smart daten bekomme ich mit den "WD Diagnostics", aber nur über USB;
das reicht mir eigentilich für stochstische Prüfungen, auf die Platte gibt's 5 Jahre Hersteller-Garantie
2. allerdings habe ich das Problem, dass der Zugriff mit eSATA über den JMIcron JMB36x immer
Datenfehler bringt (Fehler Dateisystem, egal, ob BIOS ide oder ahci),
die Platte war vorher über USB ohne Fehler komplett neu formatiert
und fehlerfrei mit ca. 60 GB Daten gefüllt worden;
hoffentlich ist es nur das Kabel, denn ich hatte die Platte extra wegen der höheren Übertragungsrate
mit eSATA für die Image-Komplett-Sicherung gekauft und ein neues Mainboard kommt nicht in Frage;
werde mir morgen noch ein zweites externes eSATA-Kabel kaufen, dass dann hoffentlich funktioniert
mein Fazit: "Aufrüsten" von Hardware-Komponenten ist trotz Standards nicht mehr so sicher wie vor ein paar Jahren (zumindest mit Windows), am besten gleich alles komplett kaufen und nur mit ordentlichen Testberichten. Werde nochmal unter Knoppix schauen, was so geht.
Vielleicht ist es auch nur ein Windows-Treiber-Problem.
Nachtrag:
Die fehlenden smart-Daten waren leider nur das kleinere Problem. Leider funktioniert die Platte scheinbar generell nicht über eSATA (zumindest mit dem JMB36x auf MSI Platinen P7N SLI Platinum und Diamond).
Am Rechner meines Schwagers hängt eine WD MyBook Studio Edtion am JMB36x-eSATA des MSI P7N Diamond und funktioniert. Ich habe die Seagate FreeAgent XTreme 1.5 TB mit eSATA nur unter Knoppix (Linux) zum Laufen bekommen, allerdings mit Kernel-Fehlermeldungen und nur SATA I (1.5 Gbps)
Eigentlich sollte ich schon innerhalb der letzten 24 h eine Antwort von Seagate auf meine Support-Anfrage erhalten haben, aber Fehlanzeige. Die haben wahrscheinlich genug Probleme mit der Firmware ihrer aktuellen Platten. Meine Prüfung diesbezüglich mit den von Seagate bereitgestellten WEB-Tools ergab allerdings, das meine Festplatte nicht von den Firmwareproblemen betroffen sei. Kann zwar sein, dass die Platte trotzdem kaputt ist, aber da sie über USB keinerlei Fehler bringt, halte ich das für unwahrscheinlich. Wenn sich Seagate bis morgen nicht meldet, storniere ich die Support-Anfrage und schicke die Platte zum Händler zurück.
Ich wollte die Seagate zwar wegen der bestechenden Übertragungsraten und der Garantie, aber da bastel ich mir dann doch lieber selbst ein externes Gehäuse. Gekauft wird dann im Laden, da geht der Umtausch bei Problemen schneller. Eine 1 TB Samsung HD103UJ und "nur" 3 Jahren Hersteller-Garantie tut's auch. So eine läuft bereits ohne Probleme, schnell, leise und kühl als System-Platte in meinem Rechner. Die Frage wäre nur das externe Festplatten-Gehäuse, das zur Not auch mit USB 2.0 und / oder Firewire hinreichend schnell ist. Ich hatte mir jetzt das Fantec LD-H35US2 ausgeguckt, was mein Ihr ?
ich habe jedoch heute noch ein paar weitere erkenntnisse gewonnen:
1. die smart daten bekomme ich mit den "WD Diagnostics", aber nur über USB;
das reicht mir eigentilich für stochstische Prüfungen, auf die Platte gibt's 5 Jahre Hersteller-Garantie
2. allerdings habe ich das Problem, dass der Zugriff mit eSATA über den JMIcron JMB36x immer
Datenfehler bringt (Fehler Dateisystem, egal, ob BIOS ide oder ahci),
die Platte war vorher über USB ohne Fehler komplett neu formatiert
und fehlerfrei mit ca. 60 GB Daten gefüllt worden;
hoffentlich ist es nur das Kabel, denn ich hatte die Platte extra wegen der höheren Übertragungsrate
mit eSATA für die Image-Komplett-Sicherung gekauft und ein neues Mainboard kommt nicht in Frage;
werde mir morgen noch ein zweites externes eSATA-Kabel kaufen, dass dann hoffentlich funktioniert
mein Fazit: "Aufrüsten" von Hardware-Komponenten ist trotz Standards nicht mehr so sicher wie vor ein paar Jahren (zumindest mit Windows), am besten gleich alles komplett kaufen und nur mit ordentlichen Testberichten. Werde nochmal unter Knoppix schauen, was so geht.
Vielleicht ist es auch nur ein Windows-Treiber-Problem.
Nachtrag:
Die fehlenden smart-Daten waren leider nur das kleinere Problem. Leider funktioniert die Platte scheinbar generell nicht über eSATA (zumindest mit dem JMB36x auf MSI Platinen P7N SLI Platinum und Diamond).
Am Rechner meines Schwagers hängt eine WD MyBook Studio Edtion am JMB36x-eSATA des MSI P7N Diamond und funktioniert. Ich habe die Seagate FreeAgent XTreme 1.5 TB mit eSATA nur unter Knoppix (Linux) zum Laufen bekommen, allerdings mit Kernel-Fehlermeldungen und nur SATA I (1.5 Gbps)
Eigentlich sollte ich schon innerhalb der letzten 24 h eine Antwort von Seagate auf meine Support-Anfrage erhalten haben, aber Fehlanzeige. Die haben wahrscheinlich genug Probleme mit der Firmware ihrer aktuellen Platten. Meine Prüfung diesbezüglich mit den von Seagate bereitgestellten WEB-Tools ergab allerdings, das meine Festplatte nicht von den Firmwareproblemen betroffen sei. Kann zwar sein, dass die Platte trotzdem kaputt ist, aber da sie über USB keinerlei Fehler bringt, halte ich das für unwahrscheinlich. Wenn sich Seagate bis morgen nicht meldet, storniere ich die Support-Anfrage und schicke die Platte zum Händler zurück.
Ich wollte die Seagate zwar wegen der bestechenden Übertragungsraten und der Garantie, aber da bastel ich mir dann doch lieber selbst ein externes Gehäuse. Gekauft wird dann im Laden, da geht der Umtausch bei Problemen schneller. Eine 1 TB Samsung HD103UJ und "nur" 3 Jahren Hersteller-Garantie tut's auch. So eine läuft bereits ohne Probleme, schnell, leise und kühl als System-Platte in meinem Rechner. Die Frage wäre nur das externe Festplatten-Gehäuse, das zur Not auch mit USB 2.0 und / oder Firewire hinreichend schnell ist. Ich hatte mir jetzt das Fantec LD-H35US2 ausgeguckt, was mein Ihr ?
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt vermutlich am CHipsatz, mein 780G erlaubt unter XP auch kein Auslesen der SMART Werte, wenn AHCI aktiviert ist. Ein grobes Versäumnis von AMD, Intel kann das seit mindestens drei Jahren, mein gutes altes Asus P5B hatte solche Probleme noch nie.
matti3DNow
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Für alle, die das (hoffentlich nicht nur vorläufige Ergebnis) meiner Exkursion in die Hardware(in)kompatibilität interessiert: Jetzt habe ich folgende recht schnelle, nach ersten Tests ordentlich funktionierende eSATA-Konfiguration an meinem Rechner:
- DIGITUS SATA II / PATA PCI Express Combo-Karte (DS-30103),
allerdings auch mit JMB36x Chip
- Fantec Fantec LD-H35US2 (USB 2.0/eSATA incl. eSATA-Kabel)
passive, wirklich gut funktionierende Kühlung
- Samsung SpinPoint F1 1000GB, 32MB Cache, SATA II (HD103UJ),
schnell, leise und kühl, auch in dem passiven Gehäuse bei Volllast und wohnlicher
Zimmertemperatur max. 42 °C
Eigentlich schade, das Mainboard hatte ich unter anderem auch wegen der zwei onboard-eSATA-Anschlüsse gekauft (jetzt im BIOS deaktiviert), hätte ich ohne diese Funktion auch billiger haben können. Als kleine nützliche Zugabe zur eigentlichen Funktion der Datensicherung gibt's es noch Smart-Daten incl. Temperatur über den aktuellen JMicron-Treiber. Wenn es so bleibt, ist mein eigentliches Ziel erreicht und die Kosten bewegen sich auch im angepeilten Rahmen. Vielen Dank für alle Anregungen, manchmal braucht man nur die richtigen Fragen.
Was mir nur Bauchschmerzen macht, ist der Verdacht, das der JMicron-Chip auf meinem erst 1/2 Jahr alten Mainboard defekt sein könnte. Werde wahrscheinlich bei Gelegenheit noch mal eine andere Festplatten mit SATA-II (WD ?) am Onboard-eSATA testen. Wenn die auch nicht geht, reklamiere ich sicher das Board.
Nach der Problem-Recherche bzgl. eSATA und massenhaften Threads ohne Lösungen denke ich, dass eSATA wahrscheinliche bald gegen USB 3.0 verlieren wird. Da werden zu viele eigene Süppchen gekocht.
- DIGITUS SATA II / PATA PCI Express Combo-Karte (DS-30103),
allerdings auch mit JMB36x Chip
- Fantec Fantec LD-H35US2 (USB 2.0/eSATA incl. eSATA-Kabel)
passive, wirklich gut funktionierende Kühlung
- Samsung SpinPoint F1 1000GB, 32MB Cache, SATA II (HD103UJ),
schnell, leise und kühl, auch in dem passiven Gehäuse bei Volllast und wohnlicher
Zimmertemperatur max. 42 °C
Eigentlich schade, das Mainboard hatte ich unter anderem auch wegen der zwei onboard-eSATA-Anschlüsse gekauft (jetzt im BIOS deaktiviert), hätte ich ohne diese Funktion auch billiger haben können. Als kleine nützliche Zugabe zur eigentlichen Funktion der Datensicherung gibt's es noch Smart-Daten incl. Temperatur über den aktuellen JMicron-Treiber. Wenn es so bleibt, ist mein eigentliches Ziel erreicht und die Kosten bewegen sich auch im angepeilten Rahmen. Vielen Dank für alle Anregungen, manchmal braucht man nur die richtigen Fragen.
Was mir nur Bauchschmerzen macht, ist der Verdacht, das der JMicron-Chip auf meinem erst 1/2 Jahr alten Mainboard defekt sein könnte. Werde wahrscheinlich bei Gelegenheit noch mal eine andere Festplatten mit SATA-II (WD ?) am Onboard-eSATA testen. Wenn die auch nicht geht, reklamiere ich sicher das Board.
Nach der Problem-Recherche bzgl. eSATA und massenhaften Threads ohne Lösungen denke ich, dass eSATA wahrscheinliche bald gegen USB 3.0 verlieren wird. Da werden zu viele eigene Süppchen gekocht.
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