Hi,
ich hab einen KVM-Switch gekauft, an dem ich meinen PC und mein Notebook angeschlossen haben. Er besitzt 2 PS/2-Ports, wo ich Tastatur und Maus angeschlossen habe und einen USB-Port, wo ich meinen aktiven USB-Hub angeschlossen habe, an dem mein DVB-T-Stick und meine extrene 2,5" Samsung IDE-Platte hängt.
Mittels Hotkeys kann man zwischen den PCs hin und her schalten und zwar entweder indem man den USB-Port "mitnimmt", oder an dem inaktiven PC angeschlossen lässt. Beim Umschalten mitsamt USB-Port werden dann jedesmal die USB-Geräte neu erkannt (geht aber sehr schnell), ich musste dieses Autoplay ausschalten, da sonst immer die Verzeichnisse der Harddisk gezählt wurden.
Frage: ist das Hin- und Her-Schalten schädlich für die Festplatte? Ich meld sie ja nicht jedesmal ab, bevor ich umschalte. Bisher kam auch keine Fehlermeldung. Letztens hab ich das Notebook in den Standby versetzt und blöderweise die Festplatte abgezogen (bzw. den aktiven HUB aus der Steckdose gezogen). Beim Wiedereinschalten des Laptops (aus dem Standby) kam dann eine Meldung, dass die Daten nicht korrekt auf die Festplatte geschrieben werden konnten (auf die NTFS-Partition, die andere Partition ist FAT32). Natürlich wurde nihcts von mir auf Festplatte gespeichert (wär ja sonst nicht in den Standby gegangen
), war wahrscheinlich irgendso ein Windows-Dienst. Aber diese Meldung kommt beim umschalten per KVM nicht. Daher: ist das sicher?
Danke.
Sharpy