Wikipedia für 19,95€

mj

Technische Administration, Dinosaurier, ,
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Wie <a href="http://afp.google.com/article/ALeqM5iYzUTHJqTPWVYDhpfskXtJH4C0xQ" target="b">AFP</a> und die <a href="http://www.nytimes.com/2008/04/23/business/media/23wiki.html?_r=2&ei=5088&en=5bb0ac93052c6c8b&ex=1366689600&adxnnl=1&oref=slogin&partner=rssnyt&emc=rss&adxnnlx=1209010798-zOiIw+qR828tsOxAGe3rGQ" target="b">New York Times</a> berichten, will Bertelsmann deutsche Käufer demnächst mit einer geradezu irrwitzigen Geschäftsidee überraschen: Ein speziell an junge Leute gerichtetes Lexikon (bitte diese Information beim Lesen der folgenden Zeilen im Gedächtnis behalten, wir werden zum Schluss der Meldung nochmal darauf zurückkommen!). Das besondere daran ist jedoch keineswegs der speziell an Jugendliche gerichtete Inhalt, noch eine Art besondere Jugendsprache für die uns Erwachsenen jegliches Verständnis fehlt. Wie auch beim Alpenquellwasser liegt das herausstellende Merkmal in der Quelle des Inhalts: Auf rund 1.000 Seiten wird Bertelsmann rund 50.000 Artikel aus der deutschen Wikipedia zusammenfassen und den Text mit etwa 1.000 Abbildungen bereichern.

Von den 19,95€ Verkaufserlös geht 1€ direkt an Wikimedia, die Betreibergesellschaft der deutschen Wikipedia. Beate Varnhorn, Sprecherin von Bertelsmann und dort für Lexika und Referenzwerke zuständig, droht sogar mit jährlicher Wiederholung, falls die Ausgabe 2008, die mit 20.000 Exemplaren an den Start gehen soll, erfolgreich sein wird.

Bei den Einträgen, die jeweils auf wenige Zeilen zusammengekürzt werden müssen um in entsprechende Form für ein Offline-Lexikon gebracht zu werden, handelt es sich allerdings nicht die wichtigsten, sondern die beliebtesten Artikel. Obgleich beim Druck die größten Vorteile von Wikipedia auf der Strecke bleiben, namentlich die interne Verlinkung sowie die Möglichkeit der Mitarbeit eines jedes Einzelnen, stellt dies akademisch betrachtet einen Fortschritt dar. Bis dato ist Wikipedia zwar eine hilfreiche Informationsquelle für den schnellen Überblick, zitierfähig ist es allerdings nicht. Bei der Druckversion ist mit Bertelsmann zumindest die nötige Kontrollinstanz vorhanden, die der Online-Version fehlt. Ob die Qualität allerdings mit der Konkurrenz, wie beispielsweise der Encyclopædia Britannica oder der Brockhaus Enzyklopädie mithalten kann um akademische Zitierfähigkeit bescheinigt zu bekommen ist mehr als fraglich.

Falls Bertelsmann das Vorhaben die <a href="http://stats.grok.se/de/top" target="b">populärsten Artikel</a> für das Lexikon auszuwählen tatsächlich ernst meint, dann werden wir ab September im Buchhandel Informationen zu Deutschland, Kosovo, Valentistag, Cloverfield, Nekrolog 2008, Penis, Liste der Hunderassen, Interpol, Sex, Emo, Uri Geller, Scientology, Österreich, Amy Whitehouse, Sexualpraktiken, Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Michaela Schaffrath, Ngai Chun Cheung (nicht zwangsweise in dieser Reihenfolge) und noch mehr finden. Warum genau ausgerechnet junge Leute als ideales Zielpublikum auserkoren wurden ist uns völlig schleierhaft. Es gibt mit Sicherheit besser geeignete Gruppen die deutlich eher Willens sein dürften rund 20€ für etwas über den Tresen wandern zu lassen, dass online in ungekürzter Form auch völlig umsonst erhältlich ist.
 
Das gehört doch eigentlich in eine ganz eigene Themensparte:

"Dinge, die die Welt nicht braucht." :]
 
Cool--- snoop dog ist auf Platz 920, also ganz vorne mit dabei*suspect* Na wenn das nicht ein Erfolg wird;D Über Michaela Schaffrath sollte schließlich auch jeder bescheid wissen. Ein "cooles" Lexikon für junge Leute *suspect*
 
warum sollte man aus wikipedia nicht zitieren dürfen? ich hab das eigentlich schon des öfteren gesehn ... sollte ja auch kein problem machen, wenn man die version des artikels angibt?...
 
warum sollte man aus wikipedia nicht zitieren dürfen?
Das kann man privat schon machen, aber bei einer wissenschaftlichen Arbeit zeugt das von einem ganz schlechten Stil.

Also als Student oder auch im Berufsleben sollte man einen weiten Weg um Wikipedia machen, weil vieles eben nicht sauber recherchiert ist.
 
Das kann man privat schon machen, aber bei einer wissenschaftlichen Arbeit zeugt das von einem ganz schlechten Stil.

Also als Student oder auch im Berufsleben sollte man einen weiten Weg um Wikipedia machen, weil vieles eben nicht sauber recherchiert ist.

Ergänzend ist zu sagen, dass wissenschaftliche Literatur einen Fachdiskurs hinter sich hat, was ihnen Glaubwürdigkeit verleiht.
 
ja ist schon klar, dass das mit einer wissenschaftlichen arbeit nicht zu vergleichen ist ... hm ... is ein verzwicktes problem :) ... einerseits wär ne riesige quelle einfach verfügbar jederzeit zur hand, andererseits dürfte man ihr nicht trauen *hmpf* ...

edit:
Das kann man privat schon machen, aber bei einer wissenschaftlichen Arbeit zeugt das von einem ganz schlechten Stil.

mja - wenns die einzige quelle ist *lol* ... aber als _zusätzlicher_ informationskanal seh ich das jetz nicht so tragisch ...
 
Also als Student oder auch im Berufsleben sollte man einen weiten Weg um Wikipedia machen, weil vieles eben nicht sauber recherchiert ist.
Das mit der Recherche gilt aber für sämtliche journalistische Enzyklopädien.
Nachdem aber die Wikipedia im Vergleich mit der Encyclopædia Britannica gar nicht schlecht abgeschnitten hat ist eine Generalverurteilung der Wikipedia nicht gerechtfertigt.

@Campari
Naja was haben die "Wissenschaftler" uns damals gesagt? zB.:
- Wechselstrom ist böse
- Ab 10km/h (oder so) werden wir sterben weil wir keine Luft mehr kriegen
- die Schallmauer kann nicht durchbrochen werden
- die Erde ist eine Scheibe
etc. pp *lol* ;)
 
Wikipedia wird doch durch viele Helfer aktualisiert und erweitert. Von denen wird doch meines Wissens nach keiner bezahlt, oder?

Jetzt wird die Arbeit von Freiwilligen zu Geld gemacht, was widerum andere einnehmen - Vielen Dank, Bertelsmann. :]
 
Wikipedia wird doch durch viele Helfer aktualisiert und erweitert. Von denen wird doch meines Wissens nach keiner bezahlt, oder?
Nicht ausschließlich. Bei der Masse an Artikeln kann man das nicht wirklich feststellen.
Der Großteil ist aber sicher auf freiwilliger Basis entstanden.

Aber das ist bei OpenSource oder OpenText usw. so.

Da geht es nicht um Kohle machen sondern um die Sache selbst.

Jetzt wird die Arbeit von Freiwilligen zu Geld gemacht, was widerum andere einnehmen - Vielen Dank, Bertelsmann. :]
Geschäftemacher finden sich immer,
aber solange das mit den Lizenzbedingungen der Wiki in Ordnung ist spricht nicht wirklich was dagegen.
Denn ein Druckwerk, wie auch immer, ist ja nicht wirklich gratis herzustellen.

Käufliche Linux oder BSD Distributionen gibt es ja auch.

Ob allerdings ein populistischer Enzykopädieansatz gut ist, wage ich zu bezweifeln.

lg
__tom
 
[...]Ob die Qualität allerdings mit der Konkurrenz, wie beispielsweise der Encyclopædia Britannica oder der Brockhaus Enzyklopädie mithalten kann um akademische Zitierfähigkeit bescheinigt zu bekommen ist mehr als fraglich.
[...]
Wie ist dieser Satz gemeint?


@ Bertelsmann = Geschäftemacher: Klar, sie* leben davon, aber €19.95 ist für ein derartiges Werk sehr preisgünstig, und produziert, die Eigenleistungen Bertelsmanns eingerechent, sicher nicht mehr als die übliche Gewinnmarge.

*: Bertelsmann, das Unternehmen = viele Leute
 
Das kann man privat schon machen, aber bei einer wissenschaftlichen Arbeit zeugt das von einem ganz schlechten Stil.

Also als Student oder auch im Berufsleben sollte man einen weiten Weg um Wikipedia machen, weil vieles eben nicht sauber recherchiert ist.


leider ist wikipedia oftmals die einzige brauchbare Quelle.
Natürlich sollte man gegenprüfen was dort jemand geschrieben hat, aber ich bin es leid dass Wikipedia immer schlecht gemacht wird.

Es wird immer so dargestellt, als sei Wikipedia ein Lexikon für Spinner und Dumme.
Der "echte" Wissenschaftler würde das "Machwerk" nichtmals mit spitzen Fingern anfassen.
Der "echte" "deutsche" Wissenschaftler nutzt nicht das Web, sondern das Papier.

Schon in der Schule warnte man ins im Web zu recherchieren das sei unethisch, nicht wissenschaftlich. Man solle in die Bib gehen und das Lexikon von anno Toback nehmen. Mit ein Grund warum ich die Schule manchmal gehasst habe. Eine Denke von vorgestern.
if fortschritt 0.0 then unterricht = gut

Auch an der FH warnte man uns vor Wiki, da stehe nur Müll & Unwahrheiten drin.
Leider waren die Themen in wiki am besten/ oder sehr gut behandelt. Und das noch völlig korrekt.

Netzwerktechnoligie, It-themen. etwa cachespeicher, cpu zyklen...
ja warum nicht wenn es stimmt.

Auch in meiner Diplomarbeit habe ich 1-2 mal wiki zitiert, weil es gerade gut gepasst hat.
und ja ich habe eine sehr gute note kassiert.

Dass man seine Arbeit nicht nur auf wiki basieren lassen sollte, wem das nicht klar ist...

gruss
uncle
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass man seine Arbeit nicht nur auf wiki basieren lassen sollte, wem das nicht klar ist...
Ich denke, gerade die nicht wegzudiskutierende Möglichkeit, daß bei Wikipedia mal was falsches steht, führt dazu, daß Quellen grundsätzlich mißtrauisch betrachtet werden und man nicht vorbehaltlos alles glaubt, was irgendwo steht, nur weil z.B. ein teurer Ledereinband mit Goldkante drum ist. Das Verifizieren von Quellen durch andere, davon unabhängige Quellen trägt imho zu besserem wissenschaftlichen Arbeiten bei. Studium ist schließlich die lateinische Bezeichnung für "Beschäftigung/Mühe" und nicht für "Abschreiben" ;)

Aber das Buch hier halte ich auch für reichlich sinnlos. Man hat nicht die Vorteile des Internets, hat also nur gekürzte, unvernetzte Artikel. Außerdem ist die Auswahl unbrauchbar: Leute mit gutem Allgemeinwissen kennen wohl bereits die meistbesuchten Themen und würden eher die exotischen Artikel interessant finden, Leute mit schlechtem Allgemeinwissen kaufen sowieso keine Lexika. Sinnvoller wäre imho eine Buchreihe mit einer thematischen Auswahl, z.B. Insekten oder historische Schlachten usw.
 
Hallo,

die mangelnde Zitierfähigkeit von Wikipedia ist ja auch darin begründet, dass sich die Daten im Netz ändern und zwar auch nicht gerade langsam.

Deswegen denke ich, ist es nicht ratsam daraus zu zitieren, da Du nicht wissen kannst, ob das Zitat aus der Wikipedia auch so wie Du es letzte Woche herausgelesen hat, so enthalten ist.

Ich denke nicht, dass es wegen den Inhalten an sich verteufelt wird, sondern an der Schnelligkeit der Änderungen und der fehlenden Historie.

Bei einem Buch ist dies gegeben, da dort sich die Auflage nicht mehr ändert, sondern eine neue überarbeitete dann kommt.

Gruß,

Matthias
 
Man kann doch auch bei Wikipedia jede Version des Artikels anschauen. Wenn man aus Wikipedia zitiert, muss man eben direkt auf die zitierte Version des Artikels verweisen und nicht auf den Artikel an sich.
 
Wikipedia wird doch durch viele Helfer aktualisiert und erweitert. Von denen wird doch meines Wissens nach keiner bezahlt, oder?

Jetzt wird die Arbeit von Freiwilligen zu Geld gemacht, was widerum andere einnehmen - Vielen Dank, Bertelsmann. :]
Ich weiß gar nicht was ihr alle habt? Das ist nur eine weitere (bitter nötige) Einnahmequelle für die Wikimedia Foundation. Wie ihr ja vielleicht schon mitgekriegt habt, stecken die nämlich in derben finanzielle Schwierigkeiten. Es kostet jeden Monat 75.000 € die Server und Bandbreite zur Verfügung zu stellen...

Wobei 1€ pro Ausgabe vielleicht ein bisschen wenig ist. Ich weiß zwar nicht, was die Produktion und Aufarbeitung der Artikel kostet, aber ein bisschen mehr sollte da schon drin sein...
 
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Hallo,

die mangelnde Zitierfähigkeit von Wikipedia ist ja auch darin begründet, dass sich die Daten im Netz ändern und zwar auch nicht gerade langsam.

Deswegen denke ich, ist es nicht ratsam daraus zu zitieren, da Du nicht wissen kannst, ob das Zitat aus der Wikipedia auch so wie Du es letzte Woche herausgelesen hat, so enthalten ist.

Ich denke nicht, dass es wegen den Inhalten an sich verteufelt wird, sondern an der Schnelligkeit der Änderungen und der fehlenden Historie.

Bei einem Buch ist dies gegeben, da dort sich die Auflage nicht mehr ändert, sondern eine neue überarbeitete dann kommt....

Ein Nachteil, der auch ein Vorteil ist, den genau an dieser Sache ist letztendlich der Brockhaus gescheitert. Da stellt man sich ganze Bücher-Reihen für viel Geld in den Schrank, die je nach Schnelllebigkeit der Thematik immer weiter altert. ;) Auf Wiki dann meist schnell geändert, wartet der Bandbesitzer schon mal ein paar Jahre..
 
Ich weiß gar nicht was ihr alle habt? Das ist nur eine weitere (bitter nötige) Einnahmequelle für die Wikimedia Foundation.

Geldknappheit hin oder her: Diejenigen, deren Arbeit als Basis für eine Einnahmequelle genutzt wird, werden davon nicht einen Cent sehen. Und das ist der Punkt, den ich für unmoralisch halte.
 
Geldknappheit hin oder her: Diejenigen, deren Arbeit als Basis für eine Einnahmequelle genutzt wird, werden davon nicht einen Cent sehen. Und das ist der Punkt, den ich für unmoralisch halte.
Natürlich nicht. Die machen damit ja auch keinen Gewinn, sondern versuchen nur die Kosten zu decken... Besser als wenn das Projekt wegen Geldknappheit beendet werden müsste...
 
Natürlich nicht. Die machen damit ja auch keinen Gewinn, sondern versuchen nur die Kosten zu decken... Besser als wenn das Projekt wegen Geldknappheit beendet werden müsste...

Sollen sie halt Werbung schalten, die Besucherzahlen geben das her.
 
Auch an der FH warnte man uns vor Wiki, da stehe nur Müll & Unwahrheiten drin.
Leider waren die Themen in wiki am besten/ oder sehr gut behandelt. Und das noch völlig korrekt.

Netzwerktechnoligie, It-themen. etwa cachespeicher, cpu zyklen...
ja warum nicht wenn es stimmt.

Ok ich weiß nur recht beschränkt, wie es bei der Informatik aussieht, aber bei der E-Technik wird die Wikipedia (deutsch, englisch, französisch und spanisch) schon sehr, sehr schnell sehr, sehr dünn, glaub mir.

Obs da nen Unterschied zwischen FH und TU gibt, will ich jetzt nicht anreißen, würde aber auf "ja" tippen ;)
 
In Vergleichstest von verschiedenen Enzyklopädien hat Wikipedia eigentlich immer ganz gut abgeschnitten. Es arbeiten ja schließlich auch genug Experten an den verschiedenen Artikeln. Und gerade bei ausgefallenen oder regionalen Themen is Wikipedia ungeschlagen. Bei hochgradig technischen Artikeln braucht es wohl noch etwas Zeit, aber das kommt noch. Und wie würden dabei wohl die anderen Nachschlagewerke abschneiden?

Ich finde, Wikipedia ist wenigsten für einen schnellen Überblick sehr informativ. Gerade, wenn einem was durch den Kopf geht, hat man mit Wikipedia oft einen schnellen Einstieg zu weiteren Informationsquellen, oder weiß wenigstens wonach man suchen muss... Wenn es dann tiefer ins Detail geht, sollte man aber wohl eher auf Fachbücher vertrauen...
 
Ok ich weiß nur recht beschränkt, wie es bei der Informatik aussieht, aber bei der E-Technik wird die Wikipedia (deutsch, englisch, französisch und spanisch) schon sehr, sehr schnell sehr, sehr dünn, glaub mir.

Obs da nen Unterschied zwischen FH und TU gibt, will ich jetzt nicht anreißen, würde aber auf "ja" tippen ;)
Jede allgemeine Enzyklopedie wird was Fachthemen angeht, sehr sehr schnell sehr sehr dünn, egal ob FH, TU oder sonstwo.

Darüber hinaus muss man immer zwischen den Zeilen lesen. Bei solch faktenbasierten Studienrichtungen wie E-Technik, mag das noch was anderes sein, aber ich schätze auch da gibt es verschiedene Standpunkte, Richtungen und Lösungsmöglichkeiten. Der Autor des jeweiligen Buches schreibt selbiges auch aus seinem Standpunkt heraus.

Als Student muss man halt auch sehen, mit welchen Meinungen man konform geht und welche man eher nicht unterstützt. Ohne eigene Gedanken zum Thema gehts ohnehin nicht. Außerdem ist die praktische und wissenschaftliche Arbeit ein Prozess. Was heute im Buch eines bestimmten Autors steht, können 10 andere völlig anders sehen und morgen ist entweder der Autor oder die 10 anderen vielleicht widerlegt.

Einige Artikel in Wikipedia sind sehr gut zu gebrauchen, hängt immer vom Autor und vom Thema ab. Um aktuelle Themen der gesellschaftlichen Diskussion, Politik usw. würde ich einen großen Bogen machen. Was Geografie, Geschichte und ähnliches angeht, ist meine Erfahrung hingegen recht gut.
 
Den Sch.......... werde ich bestimmt von irgend jemanden zum Gburtstag bekommen...........?!?
 
Hab gerade mitbekommen, dass die Artikel gar nicht Alphabetisch sortiert werden, sondern nach Abfragehäufigkeit *noahnung* Was soll der sch*** denn? Damit strebt der Nutzen dieses Buches gegen 0...
 
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