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Details zur AMD Puma-Plattform
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
<div style="float:left;margin-right:10px"><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=2456"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=2456" border="1" alt=""></a></div>Wie nicht anders erwartet hat AMD heute auf der Computex seine neue mobile Plattform "Puma" <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1212575897">vorgestellt</a>. Puma besteht aus der mobilen Variante des AMD 780G Chipsatzes, die wir bereits vom Desktop her kennen. Weiteres Kernelement ist der neue AMD Turion X2 Ultra Prozessor, sowie WiFi-certified WLAN nach 802.11a/b/c/g/n Standard.
Am interessantesten ist dabei der neue AMD Turion X2 Ultra Prozessor mit dem Codenamen Griffin. Dieser Prozessor ist ein Zwitter aus dem alten K8 (Athlon 64 Serie) und dem neuen K10 (Phenom). Der Turion X2 Ultra beherbergt zwei K8-Kerne mit je 1024 KB Level 2 Cache. Im Gegensatz zum alten Turion 64 X2 können beim Griffin die beiden Kerne unabhängig voneinander und unabhängig vom Memory-Controller in verschiedene Stromspar-Stufen (Powerstates) versetzt werden. Statt grundsätzlich 800 MHz oder 1000 MHz Taktfrequenz (4x bzw. 5x Referenztakt) bei reduzierter VCore kann der Griffin die beiden Kerne nun mit 1/4 der Stockfrequenz betreiben. Derzeit sind Varianten mit 2,1 GHz bis 2,4 GHz vorgesehen. Demnach taktet der Prozessor im Cool'n'Quiet Modus auf 525 MHz bzw. 600 MHz herunter. Eine weitere Zwischenstufe gibt es bei 1/2 Stockfrequenz (1050 MHz bzw. 1200 MHz), die eingenommen wird, wenn sich die CPU im Teillast-Bereich befindet und 525/600 MHz nicht genügen, um die Arbeit zu bewältigen.
Vom K10 Prozessor leiht sich der der Turion X2 Ultra die komplette Northbridge samt Crossbar, Memory-Controller und HyperTransport-Links. Nur der L3-Cache fehlt. Beim K10 arbeitet die Northbridge unabhängig vom Kerntakt mit konstanter Taktfrequenz. Demnach unterstützt der Turion X2 Ultra HyperTransport 3.0 und den neuen Betriebsmodus des Phenom Memory-Controllers namens Unganged. Hier arbeitet der Memory-Controller nicht als gemeinsamer Dual-Channel 128-Bit Controller, sondern als zwei unabhängige 64-Bit Controller. Das bringt Vorteile in multithreaded Anwendungen, da so ein Controller schreiben, der andere lesen, oder beide schreiben oder beide lesen können - was gerade angefordert wird.
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=2460"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=2460&w=l" border="1" alt=""></a></center>
Das Hauptproblem bei den bisherigen Notebook-Lösungen mit AMD Prozessor und integrierter Grafik (IGP) mit UMA-Speicher (Grafikspeicher wird dem Arbeitsspeicher entliehen) war, dass auf diese Weise immer der integrierte Memory-Controller des K8 beschäftigt war, selbst wenn die CPU selbst gar nichts zu tun hatte. Die IGP belastete stets den Memory-Controller in der CPU, was dazu führte, dass die CPU selten in einen tiefen Stromsparmodus schalten konnte. Dank der Entkoppelung von CPU-Kern und Northbridge ist dies nun kein Problem mehr.
Um die CPU bei IGP-Lösungen weiter zu entlasten und nicht ständig Daten aus dem RAM anfordern zu müssen, beherrscht der 780G einen DisplayCache, der an der IGP angeflanscht wird, um die Zugriffe auf das RAM zu minimieren. Auch das soll Strom sparen.
Ein Rätsel bleibt nach wie vor, wieso AMD bei den Kernen nicht ebenfalls zum K10 gegriffen hat, sondern stattdessen diesen Zwitter als Neuentwicklung aufgelegt hat. AMD musste für den Griffin daher komplett eigenständige Masken bauen; zum einen wegen der K10 Northbridge, zum anderen wegen der 1024 KB L2-Cache je Kern. Bisher gab es 65 nm Prozessoren von AMD nur mit 512 KB L2-Cache je Kern.
Der AMD M780G Chipsatz ähnelt weitestgehend dem Desktop-Pendant. Auch hier werden die Features Hybrid-Crossfire und PowerXPress unterstützt, die es den Notebook-Herstellern erlauben die IGP mit einer diskreten GPU zu kombinieren, um so spieletaugliche Notebooks realisieren zu können, ohne stromfressende Gaming-GPUs verbauen zu müssen. Wenn kombinierte Power nicht gefordert ist, kann sich die diskrete Grafikkarte ausklinken und der IGP alleine die Arbeit überlassen, was Strom sparen soll.
Ähnlich wie für Desktop-Systeme wird es das <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1173883221">AMD Live! Schema</A> auch für die Notebooks der Puma-Serie geben. Die Geräte müssen bestimmte Vorgaben erfüllen, um vom AMD LIVE! Projekt auf der Webseite empfohlen zu werden. Dies soll den weniger versierten Kunden vor Fehlkäufen schützen.
<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1212575897">Computex: AMD stellt "Puma"-Plattform vor</A></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1212576580">Erster Test der Puma-Plattform</A></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1199841253">AMD Turion Ultra ab Q2 2008</A></li></ul>
Am interessantesten ist dabei der neue AMD Turion X2 Ultra Prozessor mit dem Codenamen Griffin. Dieser Prozessor ist ein Zwitter aus dem alten K8 (Athlon 64 Serie) und dem neuen K10 (Phenom). Der Turion X2 Ultra beherbergt zwei K8-Kerne mit je 1024 KB Level 2 Cache. Im Gegensatz zum alten Turion 64 X2 können beim Griffin die beiden Kerne unabhängig voneinander und unabhängig vom Memory-Controller in verschiedene Stromspar-Stufen (Powerstates) versetzt werden. Statt grundsätzlich 800 MHz oder 1000 MHz Taktfrequenz (4x bzw. 5x Referenztakt) bei reduzierter VCore kann der Griffin die beiden Kerne nun mit 1/4 der Stockfrequenz betreiben. Derzeit sind Varianten mit 2,1 GHz bis 2,4 GHz vorgesehen. Demnach taktet der Prozessor im Cool'n'Quiet Modus auf 525 MHz bzw. 600 MHz herunter. Eine weitere Zwischenstufe gibt es bei 1/2 Stockfrequenz (1050 MHz bzw. 1200 MHz), die eingenommen wird, wenn sich die CPU im Teillast-Bereich befindet und 525/600 MHz nicht genügen, um die Arbeit zu bewältigen.
Vom K10 Prozessor leiht sich der der Turion X2 Ultra die komplette Northbridge samt Crossbar, Memory-Controller und HyperTransport-Links. Nur der L3-Cache fehlt. Beim K10 arbeitet die Northbridge unabhängig vom Kerntakt mit konstanter Taktfrequenz. Demnach unterstützt der Turion X2 Ultra HyperTransport 3.0 und den neuen Betriebsmodus des Phenom Memory-Controllers namens Unganged. Hier arbeitet der Memory-Controller nicht als gemeinsamer Dual-Channel 128-Bit Controller, sondern als zwei unabhängige 64-Bit Controller. Das bringt Vorteile in multithreaded Anwendungen, da so ein Controller schreiben, der andere lesen, oder beide schreiben oder beide lesen können - was gerade angefordert wird.
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=2460"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=2460&w=l" border="1" alt=""></a></center>
Das Hauptproblem bei den bisherigen Notebook-Lösungen mit AMD Prozessor und integrierter Grafik (IGP) mit UMA-Speicher (Grafikspeicher wird dem Arbeitsspeicher entliehen) war, dass auf diese Weise immer der integrierte Memory-Controller des K8 beschäftigt war, selbst wenn die CPU selbst gar nichts zu tun hatte. Die IGP belastete stets den Memory-Controller in der CPU, was dazu führte, dass die CPU selten in einen tiefen Stromsparmodus schalten konnte. Dank der Entkoppelung von CPU-Kern und Northbridge ist dies nun kein Problem mehr.
Um die CPU bei IGP-Lösungen weiter zu entlasten und nicht ständig Daten aus dem RAM anfordern zu müssen, beherrscht der 780G einen DisplayCache, der an der IGP angeflanscht wird, um die Zugriffe auf das RAM zu minimieren. Auch das soll Strom sparen.
Ein Rätsel bleibt nach wie vor, wieso AMD bei den Kernen nicht ebenfalls zum K10 gegriffen hat, sondern stattdessen diesen Zwitter als Neuentwicklung aufgelegt hat. AMD musste für den Griffin daher komplett eigenständige Masken bauen; zum einen wegen der K10 Northbridge, zum anderen wegen der 1024 KB L2-Cache je Kern. Bisher gab es 65 nm Prozessoren von AMD nur mit 512 KB L2-Cache je Kern.
Der AMD M780G Chipsatz ähnelt weitestgehend dem Desktop-Pendant. Auch hier werden die Features Hybrid-Crossfire und PowerXPress unterstützt, die es den Notebook-Herstellern erlauben die IGP mit einer diskreten GPU zu kombinieren, um so spieletaugliche Notebooks realisieren zu können, ohne stromfressende Gaming-GPUs verbauen zu müssen. Wenn kombinierte Power nicht gefordert ist, kann sich die diskrete Grafikkarte ausklinken und der IGP alleine die Arbeit überlassen, was Strom sparen soll.
Ähnlich wie für Desktop-Systeme wird es das <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1173883221">AMD Live! Schema</A> auch für die Notebooks der Puma-Serie geben. Die Geräte müssen bestimmte Vorgaben erfüllen, um vom AMD LIVE! Projekt auf der Webseite empfohlen zu werden. Dies soll den weniger versierten Kunden vor Fehlkäufen schützen.
<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1212575897">Computex: AMD stellt "Puma"-Plattform vor</A></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1212576580">Erster Test der Puma-Plattform</A></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1199841253">AMD Turion Ultra ab Q2 2008</A></li></ul>
Schade, es ist keine 25Watt-Plattform.
Vielleicht kommen ja noch niedergetaktete Modelle siehe Turion X2 mit 900Mhz für Mini-Books.
Mal sehen, wie sich die Stromspartechniken auswirken. So ein Notebook soll im Idle 5,5+ Stunden halten, was auch nicht so schlecht wäre.
Mich wundert es, dass es nur Modelle bis 2,3 Ghz gibt. Das ist um 100 Mhz weniger als beim Turion X2 - TL68.
Da dürfte HT3.0 (oder sonst was) doch recht viel Strom verbrauchen.
Momentan sieht es so aus, als ob Hybrid-Power on-the-fly nicht funktioniert.
Nun ja, die Puma-Plattform haut mich nicht gerade vom Hocker, da Hybrid-Power nicht (so wie es aussieht) on-the-fly funktioniert und weil es keine weniger Stromfressenden (25 oder 15 oder 10Watt) Modelle gibt.
Mal sehen, wie es vom Markt aufgenommen wird. Immerhin gibt es zum Start mehr als doppelt so viel Notebooks-Designs als es beim letzten Notebook-Plattform-Start Juni 2006 der Fall war.
Vielleicht kommen ja noch niedergetaktete Modelle siehe Turion X2 mit 900Mhz für Mini-Books.
Mal sehen, wie sich die Stromspartechniken auswirken. So ein Notebook soll im Idle 5,5+ Stunden halten, was auch nicht so schlecht wäre.
Mich wundert es, dass es nur Modelle bis 2,3 Ghz gibt. Das ist um 100 Mhz weniger als beim Turion X2 - TL68.
Da dürfte HT3.0 (oder sonst was) doch recht viel Strom verbrauchen.
Momentan sieht es so aus, als ob Hybrid-Power on-the-fly nicht funktioniert.
Nun ja, die Puma-Plattform haut mich nicht gerade vom Hocker, da Hybrid-Power nicht (so wie es aussieht) on-the-fly funktioniert und weil es keine weniger Stromfressenden (25 oder 15 oder 10Watt) Modelle gibt.
Mal sehen, wie es vom Markt aufgenommen wird. Immerhin gibt es zum Start mehr als doppelt so viel Notebooks-Designs als es beim letzten Notebook-Plattform-Start Juni 2006 der Fall war.
Grade bei CB, dort findet sich auch noch was zur Presentation.
http://www.computerbase.de/news/hardware/komplettsysteme/notebooks/2008/juni/ati_puma_lasso/
paar nette Notebooks abgebildet. Der HP Dektop PC sieht auch wieder mal HP typisch gut aus find ich.
http://www.computerbase.de/news/hardware/komplettsysteme/notebooks/2008/juni/ati_puma_lasso/
paar nette Notebooks abgebildet. Der HP Dektop PC sieht auch wieder mal HP typisch gut aus find ich.
Zuletzt bearbeitet:
larsbo
Grand Admiral Special
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Tja, warum AMD vor den eigenen K10-Entwicklungen Angst hat, ist wirklich eine spannende Frage. Eine neue Maske musste ja eh her. Die Verbesserungen z.B. bei der SSE-Einheit funktionieren gut und hätten eigentlich 1:1 aus dem 65nm K10 übernommen werden können. Denkbar ist, dass die einfach zu viel Strom fressen und für den mobile-Breich nicht als wichtig genug angesehen wurden.
Bei Dual-Core Destkop stellt sich ja letztlich die gleiche Frage. Die Griffin-NB mit zwei K10-Kernen und gut is. Offenbar wird selbst dieser aus meiner bescheidenen Amateursicht eher geringe Entwicklungsaufwand gescheut.
Bei Dual-Core Destkop stellt sich ja letztlich die gleiche Frage. Die Griffin-NB mit zwei K10-Kernen und gut is. Offenbar wird selbst dieser aus meiner bescheidenen Amateursicht eher geringe Entwicklungsaufwand gescheut.
Onkel_Dithmeyer
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Was mir aufgefallen ist, dass AMD mit dem WIFI-Certified ganz schön auf Intels Nase rumtanzen. Die haben ja bekanntlich keine FCC-Lizensierung für ihren Chipsatz für den neunen Celeron2
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
So einfach wirds nicht sein, K10 hat 256bit L2 Cacheanbindung .. die hat der Griffin höchstwahrscheinlich nicht (da warte ich auf erste Tests). Da ist die Frage nun, ob 256bit in der NB vorgesehen sind, und nur brachliegen, oder wg. Stromsparen nur 128bit Leitungen verlegt sind.Bei Dual-Core Destkop stellt sich ja letztlich die gleiche Frage. Die Griffin-NB mit zwei K10-Kernen und gut is. Offenbar wird selbst dieser aus meiner bescheidenen Amateursicht eher geringe Entwicklungsaufwand gescheut.
Aber vielleicht hat Griffin ja doch 256bit L2, auch wenn es seehr unwahrscheinlich ist
ciao
Alex
Tja, warum AMD vor den eigenen K10-Entwicklungen Angst hat, ist wirklich eine spannende Frage. Eine neue Maske musste ja eh her. Die Verbesserungen z.B. bei der SSE-Einheit funktionieren gut und hätten eigentlich 1:1 aus dem 65nm K10 übernommen werden können. Denkbar ist, dass die einfach zu viel Strom fressen und für den mobile-Breich nicht als wichtig genug angesehen wurden.
Bei Dual-Core Destkop stellt sich ja letztlich die gleiche Frage. Die Griffin-NB mit zwei K10-Kernen und gut is. Offenbar wird selbst dieser aus meiner bescheidenen Amateursicht eher geringe Entwicklungsaufwand gescheut.
zumal man noch sagen muss, dass der stromspar-effekt bei der PUMA-Plattform jetzt auch nicht sooo umwerfend groß geworden ist...
wäre es ne 25Watt-Geschichte geworden, hätte es das Design gerechtfertigt...aber soo?
spaceman2702
Commander
Vielleicht wird der Griffin in abgewandelter Form auch für den Desktop auf den Markt kommen. Man hat den alten K8 ein wenig optimiert, ihm wieder 1024 kb Cache verpasst und auf hohe Frequenzen optimiert
Aber im Moment sieht die ganze Palette doch vielversprechender als vor nem halben Jahr aus. Und die Börse bestätigt das mit satten 6% plus am heutigen Tag. jeden Tag so viel und AMD kann in 2 Jahren wieder auf Einkaufstour gehen
Aber im Moment sieht die ganze Palette doch vielversprechender als vor nem halben Jahr aus. Und die Börse bestätigt das mit satten 6% plus am heutigen Tag. jeden Tag so viel und AMD kann in 2 Jahren wieder auf Einkaufstour gehen
Seemann
Admiral Special
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- Display
- Eizo L568 1280x1024
Von wem kommt eigentlich die WiFi-Lösung? Von AMD? oder extern zugekauft?
Stefan Payne
Grand Admiral Special
Extern...Von wem kommt eigentlich die WiFi-Lösung? Von AMD? oder extern zugekauft?
AMD gibt das OK für ein paar WiFi CHips und die dürfen die Hersteller dann kaufen.
rkinet
Grand Admiral Special
Vielleicht von AVM (Fritz!Box ? )Von wem kommt eigentlich die WiFi-Lösung? Von AMD? oder extern zugekauft?
Generell ist es natürlich so, dass nur echte Intel WiFi-Lösungen die maximale Performance bieten.
Das ist wie bei Autos, eine Porsche mit Porsche Autoreifen ist einfach überlegen und packt selbst auf unbefestigten Schotterstrecken in Albanien max. Geschwindigkeit.
Die Bedeutung der Gegenstelle (typ. der Router) wird von Kritikern der überlegenen WiFi-Technologie bei Intel einfach unnötig hochgespielt.
Jeder Router vom Wühltisch oder Altgeräte über ebay erstarkt wenn ein Intel-Chipsatz sich mehr als 250m nähert 8)
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