Reinigung der Speicherriegel
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KGBerlin
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Jup stimmt. Reinigungs oder Feuerzeugbenzin wäre da das beste. Nagellackentferner haben manchmal auch agressieve Lösungsmittel mit denen man schon zuviel "reinigen" kann. Selbst schon erlebt
![:]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif "Augen rollen (sarkastisch) :]")
Was hast Du mit den Speicherriegeln gemacht, dass die jetzt gereinigt werden müssen? Und welche Teile willst Du reinigen, die Speicherchips, oder die Kontaktleiste?
Welches Mittel zum Reinigen geeignet ist, entscheidet sich nach der Art des Schmutzes, der entfernt werden soll. Wenn es Kleberreste sind, dann wäre reines Aceton auch eine Möglichkeit.
Dabei aber immer ans Lüften denken, und kein offenes Feuer in der Nähe haben.
Welches Mittel zum Reinigen geeignet ist, entscheidet sich nach der Art des Schmutzes, der entfernt werden soll. Wenn es Kleberreste sind, dann wäre reines Aceton auch eine Möglichkeit.
Dabei aber immer ans Lüften denken, und kein offenes Feuer in der Nähe haben.
boidsen
Grand Admiral Special
Also normalerweise reinigt man elektronische Bauteile mit Isopropanol und nix anderem! Zum einen wegen dessen relativ geringer Agressivität gegenüber Kunststoffen und zum anderen wegen seiner hervorragenden Reinigungswirkung auch ohne größere mechanische Hilfe.
Von allem anderen rate ich dringend ab...
Von allem anderen rate ich dringend ab...
gaussmath
Vice Admiral Special
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Hallo Leute,
danke für Eure Antworten. Ich habe selbst mit den Riegeln noch nichts gemacht. Ich habe diese gebraucht erworben. Na ja, ich weiss nicht, was das für ein Dreck ist, aber mit einem trockenen Tuch kommt man dem leider nicht bei. Raucher?
@boidsen: Kriegt man Isopropanol in der Apotheke?
danke für Eure Antworten. Ich habe selbst mit den Riegeln noch nichts gemacht. Ich habe diese gebraucht erworben. Na ja, ich weiss nicht, was das für ein Dreck ist, aber mit einem trockenen Tuch kommt man dem leider nicht bei. Raucher?
@boidsen: Kriegt man Isopropanol in der Apotheke?
Gerade erst auch gesehen. Boidsen hat absolut recht, wenn das schon sein muss dann auch mit nix anderem rangehen
Sämtliche Benzine sind noch immer viel zu sehr verschmuzt. Du brauchst hochreines und unverdünntes Isopropanol. Genauso in jeder Apotheke verlangen und "für Werkstatt/technische Zwecke" die wissen dann sofort bescheid.
So ein 300ml Fläschken kostet dort ca. 2,00 Euro... wobei das meiste für das Glasbehältnis drauf geht
Boidsen möchte ich noch ergänzen um die Eigenschaft, das Isopropanol sehr leicht bei geringen Temperaturen bereits in der Luft verdampft und dabei keine Rückstände hinterlässt. Bei besonders kritischen Objekten (zb. Linsen oder MC-Tonköpfe) lieber auch den letzten evtl. sichtbaren Rest wegtupfen. Auf jeden Fall ist selbst bei augenscheinlichen Rückständen dieser nicht elektrisch leitend, was wohl mit zu den wichtigsten Eigenschaften zählt.
Damit es zu keinen mißverständnissen kommt... nicht elektrisch leitend bedeutet nicht das man ein Netzteil unter Saft in einen 10 Liter Eimer voll mit Isopropanol eintauchen sollte... 
Ich meinte damit ganz speziell Rückstände nach der Anwendung von isoprop. Das bemerkst du dann schon, manchmal bleibt so ein ganz leichter grauschleier auf schwarzen IC/RAM-Chips usw. sichtbar übrig... der ist elektrisch gesehen harmlos, auf Tonköpfen/Linsen hat er aber trotzdem nix verloren. Das muss man gaaanz sachte wegwischen.
Wattestäbchen und Isoprop werden zukünftig sowieso dein Freund, kein Kühlerwechsel an CPU oder sonstwas ohne dieses Material, weil besser ist das
Ich meinte damit ganz speziell Rückstände nach der Anwendung von isoprop. Das bemerkst du dann schon, manchmal bleibt so ein ganz leichter grauschleier auf schwarzen IC/RAM-Chips usw. sichtbar übrig... der ist elektrisch gesehen harmlos, auf Tonköpfen/Linsen hat er aber trotzdem nix verloren. Das muss man gaaanz sachte wegwischen.
Wattestäbchen und Isoprop werden zukünftig sowieso dein Freund, kein Kühlerwechsel an CPU oder sonstwas ohne dieses Material, weil besser ist das
Black1986
Captain Special
Hallo,
Ich nehme für so was immer Isopropanol aus der Apotheke hat bis jetzt
immer gut funktioniert! Ein Fläschen reicht volkommen aus!
Mit freundlichen Grüßen
Black1986
Ich nehme für so was immer Isopropanol aus der Apotheke hat bis jetzt
immer gut funktioniert! Ein Fläschen reicht volkommen aus!
Mit freundlichen Grüßen
Black1986
Opteron
Redaktion
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Na dann druff mit dem Stoff:Hi,
hab's gerade besorgt. 1,15 Euro für 40 ml. Das kann man verkraften.
Am besten gleich alles reinigen, board:
CPU:
und dann den RAM:
Eventuell vielleicht noch die Festplatte ?
ciao
Alex
Terrabyte77
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Ich nutze dazu
CRC
KONTAKT WL
Spetialwäsche für Kontakte und elektronische Bauteile.
CRC
KONTAKT WL
Spetialwäsche für Kontakte und elektronische Bauteile.
Backfire
Grand Admiral Special
Na dann druff mit dem Stoff:
Am besten gleich alles reinigen, board:
CPU:
und dann den RAM:
Eventuell vielleicht noch die Festplatte ?
ciao
Alex
so ist das richtig. und dann noch "Schwarzkopf "gegen schuppen"" drauf, und ordentlich mit der wurzelbürste schrubben.
ich hab (trotz heftiger raucherei) eigentlich keine probleme mit verdreckter hardware (bis auf den einen tower, in dem schon eine spinne anfing fliegen zu fangen).
entstauben tu ich mit fixiertem staubsauger und einem pinsel, wlp oder ähnliches entferne ich mit "ohrenstäbchen" und spiritus.
Hochreine Alkohole sind mir zu teuer. Ich nehme stattdessen für die Prozessorreinigung einfach Waschbenzin. Das mag aggressiver sein, aber ich lasse schließlich die Hardware nicht über Stunden im Waschbenzinbad liegen. Waschbenzin löst Wärmeleitpaste jedenfalls hervorragend und verdunstet im Anschluss rasch und rückstandslos. Das Beste an Waschbenzin ist aber der Preis. Ein ganzer Liter kostet gerade einmal 49 Cent. Andere nicht so Teile, welche keine Elektronik enthalten, wie Kühlkörper und dergleichen reinige ich mit einem Blasebalg und destilliertem Wasser. Man muss nur für eine rasche Verdunstung sorgen, damit man keiner Oxidation Vorschub leistet. Destilliertes Wasser ist ebenfalls vergleichsweise günstig. Ein 5 Liter Kanister ist für unter 3 Euro zu bekommen. Aber an für sich kommen Reinigungen bei mir nur selten vor. Meist nur bei erworbener gebrauchter Hardware. Diese ist oftmals in einem recht mitgenommen Zustand. Vor allem bei Prozessoren kommt es vor, dass diese über und über mit Wärmeleitpaste verschmiert sind. Käme das häufiger vor hätte ich schon einmal über ein Ultraschallbad oder ähnliches nachgedacht.
Zuletzt bearbeitet:
Pizzaesser
Vice Admiral Special
Bewährt aus der Praxis in der E-Werkstatt:
Isopropanol und Teslanol Feinreiniger
Benzin und Spiritus eher weniger wegen der nicht berechenbaren Wirkung oder Spätwirkung auf manche Kunststoffe ("Bwähh wo kommt denn die klebrige Masse her?")
Isopropanol und Teslanol Feinreiniger
Benzin und Spiritus eher weniger wegen der nicht berechenbaren Wirkung oder Spätwirkung auf manche Kunststoffe ("Bwähh wo kommt denn die klebrige Masse her?")
OwenBurnett
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Für PCB's nur Isopropanol!
So zeugs wie nagellack entverner hat aceton drin das zeug löst die meisten Kunststoffe, da kanst du ganz leicht das PCB verflüssigen, mit sowas würde ich nihctmahl an ne CPU rangehen, auser die hat ein 100% keramic package.
So zeugs wie nagellack entverner hat aceton drin das zeug löst die meisten Kunststoffe, da kanst du ganz leicht das PCB verflüssigen, mit sowas würde ich nihctmahl an ne CPU rangehen, auser die hat ein 100% keramic package.
