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Festplatte defekt - krasser DAU-Fehler meinerseits
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Iceberg87
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Servus Leute,
hätte zwar nie gedacht, daß mir das mal passiert, aber ich habe gestern meine System-Festplatte gecrasht. Hatte Daten von meiner Systemplatte auf die Sicherheitsplatte gespeichert und dabei den Festplattenkäfig auf die Gehäuseoberseite gestellt. Freundin leicht gegen den Rechner gestoßen und die zwei Platten sind 60cm "abgestürzt". Die Sicherheitsplatte funktioniert offensichtlich noch einwandfrei, meine Systemfestplatte (Seagate Barracuda 80GB) scheints aber erwischt zu haben. Fehlerhafte Sektoren, ab und zu Klack-Geräusche, typischer Headcrash schätze ich mal . Dabei ist die Platte erst 7 Jahre alt und hat mich nie im Stich gelassen .
Na gut, komme also nicht um eine neue Festplatte herum. Da das Teil wieder gut und zuverlässig für mehrere Jahre halten soll und schnell sein muß, habe ich eventuell eine Western Digital Veloci Raptor 300GB gedacht. Klar, der Preis ist mit € 200 schon etwas hoch, das hat meine 80GB Seagate 2001 aber auch gekostet - war damals einer der ersten HDDs mit 7200rpm . Ich sehe das ja wieder als langfristige Investition. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Platte im Dauerbetrieb/Zuverlässigkeit/Geschwindigkeit?
Das zweite "Problem" ist meine Windows XP-Installation. Diese ist genauso alt, wie die Seagte Barracuda, aufgesetzt 2001.Eine Rettung dürfte wohl nicht mehr möglich sein, Norton Ghost bricht den Spiegelvorgang aufgrund fehlerhafter Sektoren ab . Jetzt hat meine Windowsinstallation etliche MB-Wechsel, Grakawechel, CPU-Wechsel usw. ausgehalten und muß nun schon in Rente gehen. Ärget mich tierisch. Hat irgendjemand ne Idee, wie ich die Windows-Installation trotzdem irgendwie wieder zum laufen bringen kann. Mir schwebt vor, einfach alles was zum kopieren geht auf die neue HDD zu klatschen und dann eine Reparaturinstallation zu versuchen. Bin wirklich für jeden Lösungsansatz dankbar .
Gruß,
Ice
hätte zwar nie gedacht, daß mir das mal passiert, aber ich habe gestern meine System-Festplatte gecrasht. Hatte Daten von meiner Systemplatte auf die Sicherheitsplatte gespeichert und dabei den Festplattenkäfig auf die Gehäuseoberseite gestellt. Freundin leicht gegen den Rechner gestoßen und die zwei Platten sind 60cm "abgestürzt". Die Sicherheitsplatte funktioniert offensichtlich noch einwandfrei, meine Systemfestplatte (Seagate Barracuda 80GB) scheints aber erwischt zu haben. Fehlerhafte Sektoren, ab und zu Klack-Geräusche, typischer Headcrash schätze ich mal . Dabei ist die Platte erst 7 Jahre alt und hat mich nie im Stich gelassen .
Na gut, komme also nicht um eine neue Festplatte herum. Da das Teil wieder gut und zuverlässig für mehrere Jahre halten soll und schnell sein muß, habe ich eventuell eine Western Digital Veloci Raptor 300GB gedacht. Klar, der Preis ist mit € 200 schon etwas hoch, das hat meine 80GB Seagate 2001 aber auch gekostet - war damals einer der ersten HDDs mit 7200rpm . Ich sehe das ja wieder als langfristige Investition. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Platte im Dauerbetrieb/Zuverlässigkeit/Geschwindigkeit?
Das zweite "Problem" ist meine Windows XP-Installation. Diese ist genauso alt, wie die Seagte Barracuda, aufgesetzt 2001.Eine Rettung dürfte wohl nicht mehr möglich sein, Norton Ghost bricht den Spiegelvorgang aufgrund fehlerhafter Sektoren ab . Jetzt hat meine Windowsinstallation etliche MB-Wechsel, Grakawechel, CPU-Wechsel usw. ausgehalten und muß nun schon in Rente gehen. Ärget mich tierisch. Hat irgendjemand ne Idee, wie ich die Windows-Installation trotzdem irgendwie wieder zum laufen bringen kann. Mir schwebt vor, einfach alles was zum kopieren geht auf die neue HDD zu klatschen und dann eine Reparaturinstallation zu versuchen. Bin wirklich für jeden Lösungsansatz dankbar .
Gruß,
Ice
Schattenreich
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na die meisten sachen gehen zum Backup wie
zb Mozilla
http://www.mozbackup.de/
manche paswörter sind unter C:\Documents and Settings\Dein nick\Application Data
gespeichert dort die Ordner sichern
du must vorher versteckte Ordner sich bahr machen
bei trillian reicht es das du den Ordner sicherst unter
C:\Programe
Dann nach der win Neuinstallation
Die programe Neu installieren
1 x starten dann aus machen
und die Ordner an den uhr ursprünglichen ort hin kopieren
geht bei mir immer auch mit games
zb Mozilla
http://www.mozbackup.de/
manche paswörter sind unter C:\Documents and Settings\Dein nick\Application Data
gespeichert dort die Ordner sichern
du must vorher versteckte Ordner sich bahr machen
bei trillian reicht es das du den Ordner sicherst unter
C:\Programe
Dann nach der win Neuinstallation
Die programe Neu installieren
1 x starten dann aus machen
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Ventus2cx
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Wenn du ein komplettes Image deiner alten Konfiguration mit Ghost erstellt hast sollte es kein großes Problem geben die auf die neue Platte zu hiefen. Evtl musst du trotzdem eine Reparaturinstallation durchführen, weil die alte Platte an nem IDE-Controller hing und die neue am SATA, das kommt darauf an wie neu dein Sata Controller etc ist.
Wenn du nur noch Fetzen hast, dann würde ich dir eine Neuinstallation ans Herz legen. Ein neues Windows mit integriertem SP läuft spürbar schneller wie eine 7 Jahre alte Installation! Die meisten Einstellungen werden wie schon erwähnt in "Dokumente und Einstellungen\[Benutzer]\" gespeichert. Da sind auch viele versteckte Ordner drin. Wenn du das alles sicherst, nach der Neuinstallation deine Programme installierst, den Ordner dann zurückkopierst (vll sicherheitshalber erstmal den Inhalt direkt nach der frischen Installation der Programme sichern, falls was schiefgeht) sollte das meiste wieder laufen.
Und wenn du viel Zeit und Bastelwillen hast, kopier die lesbaren Reste deiner alten Platte rüber und schau ob du den Haufen mit ner Reparaturinstallation und / oder BartPE/LinuxLiveCD von Hand wieder flott bekommst Spaß machen tut das auf jeden Fall
Grüße
Wenn du nur noch Fetzen hast, dann würde ich dir eine Neuinstallation ans Herz legen. Ein neues Windows mit integriertem SP läuft spürbar schneller wie eine 7 Jahre alte Installation! Die meisten Einstellungen werden wie schon erwähnt in "Dokumente und Einstellungen\[Benutzer]\" gespeichert. Da sind auch viele versteckte Ordner drin. Wenn du das alles sicherst, nach der Neuinstallation deine Programme installierst, den Ordner dann zurückkopierst (vll sicherheitshalber erstmal den Inhalt direkt nach der frischen Installation der Programme sichern, falls was schiefgeht) sollte das meiste wieder laufen.
Und wenn du viel Zeit und Bastelwillen hast, kopier die lesbaren Reste deiner alten Platte rüber und schau ob du den Haufen mit ner Reparaturinstallation und / oder BartPE/LinuxLiveCD von Hand wieder flott bekommst Spaß machen tut das auf jeden Fall
Grüße
diesermarco
Commodore Special
In den Optionen von Norton Ghost kannst du "Force Cloning" einschalten.
Damit sollte Ghost so lange versuchen ein Image zu erzeugen, bis es klappt.
Zeit sollte man dabei allerdings außer acht lassen.
mfg
Damit sollte Ghost so lange versuchen ein Image zu erzeugen, bis es klappt.
Zeit sollte man dabei allerdings außer acht lassen.
mfg
Iceberg87
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Erstmal vielen Dank an euch alle für die nützlchen Ratschläge. Ums zu machen: Es hat tatsächlich geklappt. Ich hätte es fast nicht für möglich gehalten.
Ich hatte ja gottseidank vor zwei Monaten ein komplettes Image meiner Systempartition via Ghost erstellt. Habe einfach dieses auf die heute neu eingetroffene Festplatte gezogen. Neue Programme hatte ich seit diesem Zeitpunkt ohnehin nicht installiert. Hätt ich auch selbst drauf kommen können. Hätte zwar noch versucht, die bestehende Partition über Force Cloning zu sichern, aber selbst das war nicht mehr möglich.
Generell stimmt das natürlich. Ich habe mein Windows XP aber stets gut gewartet. Im Laufe der Zeit sammeln sich selbstverständlich etliche Einträge in der Registry oder Dienste an, die nicht mehr gebraucht werden. Wenn man allerdings manuell ins System eingreift, kann man diese Performancebremen wieder recht schnell lösen. Ich bin da halt ein bischen stur: Habe mittlerweile schon soviel installiert und möchte nicht alle Zuordnungen wieder neu herstellen müssen. Irgendwie ist es ja schon fast eine Art Hobby von mir geworden, meine alte XP-Installation über die Zeit zu retten . Bis Windows 7 muß die noch durchhalten, Vista wird übersprungen.
Das einzige, was ich machen mußte war ne Reparaturinstallation. Könnte tatsächlich daran liegen, daß ich von IDE auf SATA gewechselt habe. Nach der RepInst funktionierte aber wieder alles wie gehabt.
@ Blutegel_6_6_6
Dein Lösungvorschlag hört sich recht interessant an. Ne Neuinstallation und trotzdem alle Programme und Zuordnungen am rechten Platz. Ich denke, ich werde das testweise mal ausprobieren. Rein technisch gesehen sollte das tatsächlich klappen.
Auf alle Fälle hat sich SATA schon rentiert. Die Ladezeiten haben sich drastisch verkürzt. Programmstarts, Videobearbeitung usw. geht jetzt rasend schnell. Hätte nicht gedacht, daß das soviel ausmacht. Vielleicht liegts aber auch an der WD Velociraptor.
Mal noch ne andere Frage: Ich werde in letzter Zeit über die automatischen Updates ständig von Microsoft penetriert, daß ich mir das SP3 installieren sollte. Sehe selbst keine Notwenigkeit für dieses, da mein System stets sicher und stabil läuft. Außerdem habe ich mir immer alle Updates gezogen; soweit ich weis ist es dann ja fast überflüssig, sich das neue SP3 zu holen, da dieses ja lediglich die komplette Updatesammlung fürs SP2 beinhaltet. Oder lohnt es sich doch?
Danke euch allen nochmals für die Tips,
Ice!
Ich hatte ja gottseidank vor zwei Monaten ein komplettes Image meiner Systempartition via Ghost erstellt. Habe einfach dieses auf die heute neu eingetroffene Festplatte gezogen. Neue Programme hatte ich seit diesem Zeitpunkt ohnehin nicht installiert. Hätt ich auch selbst drauf kommen können. Hätte zwar noch versucht, die bestehende Partition über Force Cloning zu sichern, aber selbst das war nicht mehr möglich.
Ein neues Windows mit integriertem SP läuft spürbar schneller wie eine 7 Jahre alte Installation!
Generell stimmt das natürlich. Ich habe mein Windows XP aber stets gut gewartet. Im Laufe der Zeit sammeln sich selbstverständlich etliche Einträge in der Registry oder Dienste an, die nicht mehr gebraucht werden. Wenn man allerdings manuell ins System eingreift, kann man diese Performancebremen wieder recht schnell lösen. Ich bin da halt ein bischen stur: Habe mittlerweile schon soviel installiert und möchte nicht alle Zuordnungen wieder neu herstellen müssen. Irgendwie ist es ja schon fast eine Art Hobby von mir geworden, meine alte XP-Installation über die Zeit zu retten . Bis Windows 7 muß die noch durchhalten, Vista wird übersprungen.
Das einzige, was ich machen mußte war ne Reparaturinstallation. Könnte tatsächlich daran liegen, daß ich von IDE auf SATA gewechselt habe. Nach der RepInst funktionierte aber wieder alles wie gehabt.
@ Blutegel_6_6_6
Dein Lösungvorschlag hört sich recht interessant an. Ne Neuinstallation und trotzdem alle Programme und Zuordnungen am rechten Platz. Ich denke, ich werde das testweise mal ausprobieren. Rein technisch gesehen sollte das tatsächlich klappen.
Auf alle Fälle hat sich SATA schon rentiert. Die Ladezeiten haben sich drastisch verkürzt. Programmstarts, Videobearbeitung usw. geht jetzt rasend schnell. Hätte nicht gedacht, daß das soviel ausmacht. Vielleicht liegts aber auch an der WD Velociraptor.
Mal noch ne andere Frage: Ich werde in letzter Zeit über die automatischen Updates ständig von Microsoft penetriert, daß ich mir das SP3 installieren sollte. Sehe selbst keine Notwenigkeit für dieses, da mein System stets sicher und stabil läuft. Außerdem habe ich mir immer alle Updates gezogen; soweit ich weis ist es dann ja fast überflüssig, sich das neue SP3 zu holen, da dieses ja lediglich die komplette Updatesammlung fürs SP2 beinhaltet. Oder lohnt es sich doch?
Danke euch allen nochmals für die Tips,
Ice!
SPINA
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Da irrst du dich. 7200upm gab es beispielsweise 1997/98 bereits mit der Seagate Medalist Pro Serie und vorher auch schon im SCSI Lager...., das hat meine 80GB Seagate 2001 aber auch gekostet - war damals einer der ersten HDDs mit 7200rpm
Als PATA (UDMA-33) gab es da einmal die ST36530A mit 6.5 Gigabyte und dann noch die ST39140A mit damals riesigen 9.1 Gigabyte.
Iceberg87
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@ SPINA
Danke für die Info. Na ja, sagen wirs mal so, 7200rpm war zu dieser Zeit noch nicht etabliert. Die meisten HDDs liefen noch mit 5400rpm. Aber auf alle Fälle war die Kapazität zu dieser Zeit riesig.
Hätte in dem Zusammenhang noch ne Frage: Ist es eigentlich normal, daß SATA-Kabel am Festplattenanschluß so locker sitzen? Bei mir ist das echt krass. Auf dem Mainboard schnappt das SATA-Kabel ein und sitzt perfekt. Aber wenn ich nur ungünstig an den Festplattenanschluß rankomme, beginnt sich das Kabel schon zu lösen. Das SATA-Kabel an der Festplatte schnappt auch nicht ein, so wie am Mainboard.
Gruß,
Ice!
Danke für die Info. Na ja, sagen wirs mal so, 7200rpm war zu dieser Zeit noch nicht etabliert. Die meisten HDDs liefen noch mit 5400rpm. Aber auf alle Fälle war die Kapazität zu dieser Zeit riesig.
Hätte in dem Zusammenhang noch ne Frage: Ist es eigentlich normal, daß SATA-Kabel am Festplattenanschluß so locker sitzen? Bei mir ist das echt krass. Auf dem Mainboard schnappt das SATA-Kabel ein und sitzt perfekt. Aber wenn ich nur ungünstig an den Festplattenanschluß rankomme, beginnt sich das Kabel schon zu lösen. Das SATA-Kabel an der Festplatte schnappt auch nicht ein, so wie am Mainboard.
Gruß,
Ice!
Schattenreich
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@ SPINA
Danke für die Info. Na ja, sagen wirs mal so, 7200rpm war zu dieser Zeit noch nicht etabliert. Die meisten HDDs liefen noch mit 5400rpm. Aber auf alle Fälle war die Kapazität zu dieser Zeit riesig.
Hätte in dem Zusammenhang noch ne Frage: Ist es eigentlich normal, daß SATA-Kabel am Festplattenanschluß so locker sitzen? Bei mir ist das echt krass. Auf dem Mainboard schnappt das SATA-Kabel ein und sitzt perfekt. Aber wenn ich nur ungünstig an den Festplattenanschluß rankomme, beginnt sich das Kabel schon zu lösen. Das SATA-Kabel an der Festplatte schnappt auch nicht ein, so wie am Mainboard.
Gruß,
Ice!
allso ich verwende immer gutes kabel und bei mir sitzen die kabel fest
würde auch nicht so dran wackeln sonst brichst du das plastick ab und die hdd ist evtl futsch
Woodstock
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@ SPINA
Danke für die Info. Na ja, sagen wirs mal so, 7200rpm war zu dieser Zeit noch nicht etabliert. Die meisten HDDs liefen noch mit 5400rpm. Aber auf alle Fälle war die Kapazität zu dieser Zeit riesig.
Hätte in dem Zusammenhang noch ne Frage: Ist es eigentlich normal, daß SATA-Kabel am Festplattenanschluß so locker sitzen? Bei mir ist das echt krass. Auf dem Mainboard schnappt das SATA-Kabel ein und sitzt perfekt. Aber wenn ich nur ungünstig an den Festplattenanschluß rankomme, beginnt sich das Kabel schon zu lösen. Das SATA-Kabel an der Festplatte schnappt auch nicht ein, so wie am Mainboard.
Gruß,
Ice!
Ja. Ist leider so das die meisten mitgelieferten SATA Kabel an den Platten nicht wirklich fest sitzen.
Da Helfen nur "SATA2" Kabel die eine Arretierung/Verriegelng bieten.
Das ist ein kleiner Metaclips und mit dem hält der Stecker auch Plattenseitig richtig fest
allso ich verwende immer gutes kabel und bei mir sitzen die kabel fest
würde auch nicht so dran wackeln sonst brichst du das plastick ab und die hdd ist evtl futsch
Ohne Arretierung sitzen auch "gute" SATA Kabel sehr wackelig auf den Laufwerksanschlüßen.
Ich habe da noch keines gesehen das wirklich gut war.
Schattenreich
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Ohne Arretierung sitzen auch "gute" SATA Kabel sehr wackelig auf den Laufwerksanschlüßen.
Ich habe da noch keines gesehen das wirklich gut war.
doch mein sitzten sehr fest auch ohne metal Klammern
Die habe ich
http://www.hpm-computer.de/product_info.php?info=p7021_Revoltec-S-ATA-Kabel-UV-Silber.html
Oi!Olli
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doch mein sitzten sehr fest auch ohne metal Klammern
Die habe ich
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Bei abegwineklten dürfte die Zugkraft sich auch anders auswirken wenn ich mich nicht irre.
nur mal so am Rande und zum Thema "Stecker fest":
Ich bin dazu übergegangen, alle SATA Stecker mit einem Tropfen Heißkleber an der Festplatte zu befestigen. Seit dem gibt es auch keine Probleme mehr mit abgerutschten Steckern.
Gruß Ralf
Ich bin dazu übergegangen, alle SATA Stecker mit einem Tropfen Heißkleber an der Festplatte zu befestigen. Seit dem gibt es auch keine Probleme mehr mit abgerutschten Steckern.
Gruß Ralf
Schattenreich
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nur mal so am Rande und zum Thema "Stecker fest":
Ich bin dazu übergegangen, alle SATA Stecker mit einem Tropfen Heißkleber an der Festplatte zu befestigen. Seit dem gibt es auch keine Probleme mehr mit abgerutschten Steckern.
Gruß Ralf
jup oder so und hat alles geklappt