Western Digital kündigt 500 GB Notebook-Festplatte mit 250 GB Platters an

cruger

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2,5 Zoll Festplatten mit einer Kapazität von 500 GB sind an sich nichts Neues, bieten doch diverse Hersteller wie Hitachi, Samsung oder Fujitsu entsprechende Modelle bereits seit geraumer Zeit an. Bislang handelt es sich dabei aber um 3-Platter-Designs mit einer Datendichte von ~166 GB pro Datenscheibe. Daraus resultiert eine Bauhöhe von 12,5mm, für viele Notebooks ist dies schlicht zu hoch. Einzig Samsungs M6 Serie kommt bei drei Platters mit der üblichen Bauhöhe von 9,5mm aus.

Nachdem Branchenprimus Seagate im Juli die Auslieferung von neuen Notebook-Festplatten mit einer Datendichte von 250 GB pro Platter für das vierte Quartal in Aussicht gestellt hatte (<a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1215775517">wir berichteten</a>), gab Western Digital vor einigen Tagen in einer Pressemitteilung den Start der Auslieferung zweier neuer 2,5 Zoll HDDs (WD5000BEVT und WD4000BEVT) der Mainstream Serie "Scorpio Blue" bekannt. Interessant ist vor allem das 500 GB Modell <a href="http://wdc.com/en/products/products.asp?driveid=506" target="b">WD5000BEVT</a>, das auf einem 2-Platter-Design aufbaut und damit als erste 2,5 Zoll Festplatte eine Datendichte von 250 GB pro Platter erreicht. Die <a href="http://wdc.com/en/products/products.asp?driveid=505" target="b">WD4000BEVT</a> und <a href="http://wdc.com/en/products/products.asp?driveid=506" target="b">WD5000BEVT</a> arbeiten mit einer Drehzahl von 5400 U/Min, sind mit 8 MB Cache ausgestattet und verfügen über ein 3Gb/s Serial-ATA Interface.

Laut Western Digital hat die Auslieferung an Distributoren und Reseller bereits begonnen, entsprechend sollten die neuen Modelle in absehbarer Zeit im Handel erhältlich sein. Für die 500 GB WD5000BEVT nennt der Hersteller eine unverbindliche Preisempfehlung von 219,99 US-Dollar, für die 400 GB WD4000BEVT 189,99 US-Dollar. Auf Festplatten der Scorpio Blue Serie gewährt Western Digital eine Herstellergarantie von 3 Jahren.


<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=347544">Pressemitteilung</a></li><li><a href="http://wdc.com/en/library/sata/2879-701278.pdf" target="b">WD Scorpio Blue Datenblatt (PDF)</a></li></ul>
 
Für mich persönlich werden die 2,5" Platten immer interessanter.
Eine Samsung M7 auf basis 250GB-Platter in der gewohnten Samsung-Performance würde ich daher mit offenen Armen in Empfang nehmen
 
Na dann scheine ich ja die Antwort auf meine Frage bekommen zu haben.
Hört sich auf jeden Fall schon ziemlich gut an.

Wie ist das eigentlich mit der Garantie bei einem Festplattentausch an einem Notebook? Geht die Garantie dann flöten?
 
Warum sind eigentlich über 160GB fast nur SATA Modelle verfügbar? Mit dem Interface kann das doch kaum was zu tun haben.

Ich ärgere mich ziemlich, dass ich bei meinem grad mal 1,5 Jahr alten NB keine größere Plattenkapazität bekomme. :(
 
Warum sind eigentlich über 160GB fast nur SATA Modelle verfügbar? Mit dem Interface kann das doch kaum was zu tun haben.
weil die festplatten-hersteller schon seit einiger zeit keine neuen parallel-ata festplatten mehr anbieten.
 
Laut WD soll die Version mit 400 GB 149 Euro, die 500 GB 189 Euro, kosten.

Auf dem Markt gibts die dann bestimmt auch noch ein paar Euro billiger ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut WD soll die Version mit 400 GB 149 Euro, die 500 GB 189 Euro, kosten.
Finde ich persönlich viel zu teuer. Dann lieber eine Seagate Momentus 5400.5 mit 320 Gigabyte im Dual-Platter Design.

Datenblatt: http://www.seagate.com/docs/pdf/datasheet/disc/ds_momentus_5400-5.pdf

Preisvergleich: http://geizhals.at/deutschland/a341679.html

Außerdem traue ich Western Digital im 2.5" Bereich nicht so recht über den Weg, aber das gilt auch für Samsung. Dort aber generell bei Festplatten.
 
Finde ich persönlich viel zu teuer.

ja das stimmt, aber man kann auch noch etwas warten.

hier die Geizhals-at-seite der WD5000BEVT: http://geizhals.at/deutschland/a365722.html

wird sich sicherlich noch etwas füllen ;)

Dann lieber eine Seagate Momentus 5400.5 mit 320 Gigabyte im Dual-Platter Design.
Außerdem traue ich Western Digital im 2.5" Bereich nicht so recht über den Weg, aber das gilt auch für Samsung. Dort aber generell bei Festplatten.

Also ich traue grundsätzlich nur WD. Denn bei allen anderen Herstellern kann ich persönlich von Ausfällen berichten. Wenngleich WD da nicht von befreit ist, jedoch fallen die wenn dann meist am Anfang der Lebenszeit aus, wenn ja jeder noch eine Datensicherung hat *lol*.
 
Nun nur noch 7200rpm-Modelle mit der Datendichte, dann können mir 3,5" Modelle endgültig fern bleiben. Hab die ja sowieso nur noch für Backups... :)
 
Danke, das mit den 3 Plattern bei der Samsung wußte ich nicht - war bei 9,5mm von 2 Plattern ausgegangen.

Laut WD soll die Version mit 400 GB 149 Euro, die 500 GB 189 Euro, kosten.

Auf dem Markt gibts die dann bestimmt auch noch ein paar Euro billiger ;)

WD5000BEVT €141 (Vor-Verfügbarkeits-Preis, nur ein Shop)
WD4000BEVT €107 (Vor-Verfügbarkeits-Preis, nur ein Shop)
SpinPoint M6S 500GB €136 (etablierter Marktpreis)
SpinPoint M6S 400GB €74 (etablierter Marktpreis)

Wie man sieht, wird sich bei der 400er auf jeden Fall noch was tun, die neue Konkurrenz bei den 9,5mm-500ern wird sicher auch für fallende Preise sorgen 8)
Die Samsung 400er hat zur Zeit das günstigste GB/€-Verhältnis aller 2,5"-Platten - nicht schlecht.

Nun noch sowas für Software-RAID (auf Basis des Betriebssystems) oder sowas für RAID5 in Hardware (ersteres ist heutzutage meist schneller), integriert in ein 5-1/4-Zoll-Hotswapgehäuse mit 5x 2,5"-SATA-Platteneinschüben (auf eine Messe vor mittlerweile einigen Jahren wurde sowas mal mit 6 Einschüben gezeigt, kam aber nie in Serie), kombiniert mit nem multiplier-fähigen Adapter wie dem hier - das wäre ein Traum für den Home-Server ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich persönlich viel zu teuer. Dann lieber eine Seagate Momentus 5400.5 mit 320 Gigabyte im Dual-Platter Design.
Yo, seh ich auch so .... wenn man da auf Totally State of the art (500MB) verzichten kann spart das eine ganze Stange Geld :)

Außerdem traue ich Western Digital im 2.5" Bereich nicht so recht über den Weg, aber das gilt auch für Samsung. Dort aber generell bei Festplatten.

Also von der alten IDE Linie kann ich nur sagen, dass mich Samsung so überzeugt hat dass ich bei Laufwerken (sowohl optisch als auch HD ) nix anderes mehr haben will 8)
Mag sein dass es Dinger gibt, die mehr Performance pressen oder so aber meine beiden Spinnpoint und der DVD-Brenner machen einfach einen Superjob ohne Gedöns :D
Wohingegen ich nie wieder ein optisches LW von Aopen oder von Liteon anfasse !
und auch der LG-Brenner den ich vor dem Samsung hatte hat öfters mal gezickt (weswayne ich ihn ersetzte) !!

Von WD hingegen hab ich eine 2,5 Passport (extern, USB2) die total nervt,*elch* da sie meint beim Anlaufen mehr als USB-spezifiziert Strom saufen zu müssen, warauf mein Laptop (beim Desktop & am Hub gehts komischerweise) immer voll die Folklore lostritt und ich erstmal 6 Warnmeldungen wegklicken darf und zurücksetzen und hassunichgesehen - echt ätzend ! Aber die 3,5 er MyBooks sind eigendlich echt nett und von den internen hab ich auch schon viel gutes gehört (vornehmlich mittlere Kapatzitäten 300 - 640 GB)

Mmoe
 
da sie meint beim Anlaufen mehr als USB-spezifiziert Strom saufen zu müssen
Da kann die Platte ja nix für, daß USB nur begrenzt Strom erlaubt. An einigen USB-Ausgängen steht mehr Strom zur Verfüügung als spezifiziert - gut, damit laufen dann auch 2,5"-USB-Platten ohne zusätzliches Netzteil an. Das ist dann aber der Verdienst der NB- oder Mainboard-Hersteller, nicht der der USB-Gehäuse-Hersteller (oder der Platten darin, es sei denn die laufen superlahm an, um unterhalb der USB-Stromschwelle zu bleiben). Ist die USB-Host-Schnittstelle zu schwach, muß man entweder Strom von einer anderen dazunehmen (die muß dann aber auch wirklich eine eigene Stromversorgung haben, einige Anbieter externer Gehäuse bieten dafür extra Kabel mit 2 USB-Steckern) oder das zugehörige Netzteil nutzen.

Oder gleich 1394 nutzen ;D
 
weil die festplatten-hersteller schon seit einiger zeit keine neuen parallel-ata festplatten mehr anbieten.

Traurig traurig. Und mal wieder ein Schlag in den Nacken der Kunden die in den letzten 1-2 Jahren Notebooks mit IDE Interface gekauft haben. :]
 
WD5000BEVT €141 (Vor-Verfügbarkeits-Preis, nur ein Shop)
WD4000BEVT €107 (Vor-Verfügbarkeits-Preis, nur ein Shop)
SpinPoint M6S 500GB €136 (etablierter Marktpreis)
SpinPoint M6S 400GB €74 (etablierter Marktpreis)
~140€ - das sieht doch schon etwas freundlicher aus.

Die 3 Platter Samsungs haben halt das "Problem" das sie laut Datenblatt empfindlicher gegenüber Stößen sind als die HDD's mit weniger Plattern. Das macht sie als externe Lösung zwar nicht gleich unbrauchbar, aber sicher ist sicher.

Hoffentlich ziehen die anderen Hersteller bald mit 2-Platter und 500GB Designs nach sodass man zu Weihnachten zu einem vernünftigen Preis (~100€) im Gegensatz zum Vorjahr die doppelte Kapazität erreicht. Denn meine damals für ~100€ gekaufte 250GB ist bald voll :)
 
Und wo kann ich diese Festplatten runterladen?

Spaß beiseite, die News ist bei mir in der Downloadspalte?!???

kann ja mal wer fixen ;)

 
Da kann die Platte ja nix für, daß USB nur begrenzt Strom erlaubt.
Aber Hallo ! 8-( Wenn fett auf der Packung prangt : " Ideal zur Datensicherung ihres Laptops" & " Kein Netzteil nötig" erwarte ich, dass das Ding gefälligst die Spezifikationen einhält !! Ansonsten ist es ebend angesagt an Stelle des Standardkabels ein "Y"-USB-Kabel beizulegen.
An einigen USB-Ausgängen steht mehr Strom zur Verfüügung als spezifiziert - gut, damit laufen dann auch 2,5"-USB-Platten ohne zusätzliches Netzteil an. Das ist dann aber der Verdienst der NB- oder Mainboard-Hersteller, nicht der der USB-Gehäuse-Hersteller (oder der Platten darin, es sei denn die laufen superlahm an, um unterhalb der USB-Stromschwelle zu bleiben). Ist die USB-Host-Schnittstelle zu schwach, muß man entweder Strom von einer anderen dazunehmen (die muß dann aber auch wirklich eine eigene Stromversorgung haben, einige Anbieter externer Gehäuse bieten dafür extra Kabel mit 2 USB-Steckern) oder das zugehörige Netzteil nutzen.

Nananana,..... dem wiederspricht aber vehement, dass es einige 2,5er gibt die das ganz lässig gebacken bekommen auch Western Digital hatte da bis 80 Gig keine Wellung !
Nur Ich mit 120GB und ein Bekannter mit 160 haben diese Probs....
ewentühl hat sich das mit der neuen Linie (bis 320) auch schon wieder gelegt ...
Vielleicht hängt es mit der Platteranzahl ( und damit mit der zu bewegenden Masse) zusammen ?!??

Oder gleich 1394 nutzen ;D

Wiso Firewire so abgeschlagen ist habe ich auch nie verstanden..*noahnung* ... Leider kosten externe FW gleich 30-50% mehr :-[

Mmoe
 
Aber Hallo ! 8-( Wenn fett auf der Packung prangt : " Ideal zur Datensicherung ihres Laptops" & " Kein Netzteil nötig" erwarte ich, dass das Ding gefälligst die Spezifikationen einhält !! Ansonsten ist es ebend angesagt an Stelle des Standardkabels ein "Y"-USB-Kabel beizulegen.
Diese Information hattest du zuvor leider nicht geliefert.
Nananana,..... dem wiederspricht aber vehement, dass es einige 2,5er gibt die das ganz lässig gebacken bekommen auch Western Digital hatte da bis 80 Gig keine Wellung !
Nur Ich mit 120GB und ein Bekannter mit 160 haben diese Probs....
ewentühl hat sich das mit der neuen Linie (bis 320) auch schon wieder gelegt ...
Vielleicht hängt es mit der Platteranzahl ( und damit mit der zu bewegenden Masse) zusammen ?!??
Es hängt ganz einfach mit der Leistungsaufnahme des Spindelmotors zusammen. Wenn dieser leistungsfähiger ist, läuft die Platte schneller an. Es ist und bleibt zunächst mal so, daß die Stromversorgungs-Spezifikationen für 2,5"-Platten nicht mit denen für USB übereinstimmen. Wenn man aber eine Platte in ein externes Gehäuse packt und Angaben wie von dir zitiert macht, sollte man natürlich den von USB vorgegebenen Rahmen einhalten. Oder zumindest, wie du auch sagst, ein Y-Kabel beilegen.
Wiso Firewire so abgeschlagen ist habe ich auch nie verstanden..*noahnung* ... Leider kosten externe FW gleich 30-50% mehr :-[
Firewire ist von USB aus dem Konsumenten-Markt verdrängt worden, da USB auf jedem Board verfügbar ist, FireWire aber nicht, und da USB fast genauso gut alles erledigen kann, was FireWire auch kann -- und noch mehr. Im von durchschnittlichen Konumenten erwarteten Qualitätsrahmen natürlich. Ich finde das eigentlich nicht schlimm, eSATA könnte das locker übernehmen (dort wo USB bandbreitenseitig nicht mitkommt) - nur leider haben die Heinis vergessen, wenn sie schon einen Extra-eSATA-Stecker entwerfen, in diesen auch die Stromversorgung mit einzubeziehen - äußerst dämlich )((
 
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Firewire ist von USB aus dem Konsumenten-Markt verdrängt worden, da USB auf jedem Board verfügbar ist, FireWire aber nicht, und da USB fast genauso gut alles erledigen kann, was FireWire auch kann -- und noch mehr. Im von durchschnittlichen Konumenten erwarteten Qualitätsrahmen natürlich. Ich finde das eigentlich nicht schlimm, eSATA könnte das locker übernehmen (dort wo USB bandbreitenseitig nicht mitkommt) - nur leider haben die Heinis vergessen, wenn sie schon einen Extra-eSATA-Stecker entwerfen, in diesen auch die Stromversorgung mit einzubeziehen - äußerst dämlich )((

Na ja seit fünf oder sechs Jahren ist auch eine FirewireBuchse durchaus standard ( O.K. O.K.,.. USB2 sind vier bis acht aber FW800 ist halt noch einen Tick fixer 8) und da die meisten von uns inzwischen 127 bis 200 USB-Gadgets haben , böte sich die einsam darbende Schnittstelle, für die sich nur Videokameras interessieren an, würden die verfügbaren Platten nich solch einen monetären Aufschlag fordern :]

FW wurde im übrigen gezielt von Intel massakriert ( womit wir ja wieder beim Thema wären *party* *ROFL* )

Mmoe
 
Na ja seit fünf oder sechs Jahren ist auch eine FirewireBuchse durchaus standard
Nur ein Beispiel:
AM2+-Boards schrieb:
FireWire (extern/intern): ohne (50) 0/1 (2) 0/2 (3) 1/0 (2) 1/1 (35) 1/2 (5) 2/1 (4)
AM2+-Boards sind nicht gerade unterstes Low-End, aber 50 von 97 (50:47) Boards haben keinen FireWire-Anschluß - natürlich sind das die günstigeren, welche naturgemäß in höheren Stückzahlen verkauft werden.

Sockel AM2: "FireWire (extern/intern): ohne (75) 0/1 (4) 0/2 (5) 1/0 (4) 1/1 (21) 1/2 (7) " (75:41)
Sockel 775 DDR2: "FireWire (extern/intern): ohne (238 ) 0/1 (7) 0/2 (7) 0/3 (1) 1/0 (4) 1/1 (138 ) 1/2 (6) 2/1 (22) unbekannt (1) " (238:186)
Sockel 775 DDR3: "FireWire (extern/intern): ohne (14) 0/3 (1) 1/0 (1) 1/1 (54) 1/2 (1) 2/1 (9) " (14:66)

Nur bei den teuren DDR3-Boards gibt es (in diesem Fall deutlich) mehr Boards mit FireWire als ohne. Und zu guter Letzt: wie viele Leute haben USB-Geräte zu Hause (fast alle), wieviel dagegen solche mit FireWire-Anschluß?

Man kann hier auf Intel meckern, aber letztlich verhält es sich mit Firewire und USB so wie einst mit SCSI und IDE oder heute mit SATA und SAS, wobei ich mit SATA sehr gut leben kann (bei IDE/PATA war das anders). Einiges, was SCSI früher erledigt hat, läuft heute übrigens auch noch sehr gut mit USB (manchmal 1394), etwa Scanner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ein Beispiel:

AM2+-Boards sind nicht gerade unterstes Low-End, aber 50 von 97 (50:47) Boards haben keinen FireWire-Anschluß - natürlich sind das die günstigeren, welche naturgemäß in höheren Stückzahlen verkauft werden.

Wow, da bin ich aber baff ! ich hab hundertpro seit sechs Jahren kein frisches Brett ohne FW mehr gesehen !! Selbst mein Sockel A Board hat eine FW800 Buchse !
Allerdings beschwöre ich meine Getreuen auch immer eindringlich : " Finger weg von billigem Schei55dr3ck ! " Und mal ganz offen gerade beim Brett sollte man doch tunlichst lieber mal nen Zwanni mehr anlegen !! wenn Du beim DVD-Brenner daneben greifst kostet dich das Vierzig (Neukauf) und 12 Minuten zum schrauben lösen/wiedereindrehn , Hauptspeicher hat man auch in 10 Minuten getauscht ....... aber das Brett ?? Da tun Fehler richtig weh ! Das kannst Du jemanden der mal ein KT133Board hatte ruhig glauben ;D und just dieses Teil hast Du auch nicht mal eben in 10 Minuten ersetzt....
Nur bei den teuren DDR3-Boards gibt es (in diesem Fall deutlich) mehr Boards mit FireWire als ohne. Und zu guter Letzt: wie viele Leute haben USB-Geräte zu Hause (fast alle), wieviel dagegen solche mit FireWire-Anschluß?
Hmmm wie gesagt , Videokameras haben klassischerweise FW.... aber gerade weils nicht so überfüllt ist bietet sich die FW-Buchse ja für eine externe HD so schön an *buck*


Mmoe
 
Traurig traurig. Und mal wieder ein Schlag in den Nacken der Kunden die in den letzten 1-2 Jahren Notebooks mit IDE Interface gekauft haben. :]

Hm... Ich habe letztes Jahr ein HP-Notebook von Ende 2005 repariert und ich meine sehr stark, dass dort bereits SATA drin war. Sollte jawohl auch sein, von wann ist der SATA-Standard? 2004? Noch älter? Wer vor 1-2 Jahren ein Notebook mit EIDE gekauft hat, muss irgendwie Pech gehabt haben.
 
von wann ist der SATA-Standard? 2004? Noch älter? Wer vor 1-2 Jahren ein Notebook mit EIDE gekauft hat, muss irgendwie Pech gehabt haben.

Oder hat einen um 40% runtergesetzten Ladenhüter eingesackt, was ansonnsten kein Fehler sein muss........

Mmoe
 
Oder ein Modell der Business-Modell gekauft bei denen die Hardware ja eher einmal "ausgereifter" ist. ;)

Wie z.B. bei meinem nx 6125 von Anfang 2006, auch mit P-ATA-Schnittstelle.
 
Oder ein Modell der Business-Modell gekauft bei denen die Hardware ja eher einmal "ausgereifter" ist. ;)

Wie z.B. bei meinem nx 6125 von Anfang 2006, auch mit P-ATA-Schnittstelle.

Wie das der Zufall nun manchmal will, sprach ich ebenfalls von einem NX6125.
 
Hm... Ich habe letztes Jahr ein HP-Notebook von Ende 2005 repariert und ich meine sehr stark, dass dort bereits SATA drin war. Sollte jawohl auch sein, von wann ist der SATA-Standard? 2004? Noch älter? Wer vor 1-2 Jahren ein Notebook mit EIDE gekauft hat, muss irgendwie Pech gehabt haben.

Es geht nicht darum ab wann SATA eingeführt wurde. 2006 und sogar Mitte 2007 waren zahlreiche Modelle noch mit P-ATA, DualCore, DDR2RAM usw. zu kaufen. Da kann man kaum von Ladenhütern sprechen.

Es gibt ja auch das Gegenbeispiel wo alte Standards ewig lange leben. IDE im 3.5"-Bereich ist auch in 750G kein Thema, von der Lebensdauer von AGP will ich gar nicht erst anfangen. Es spricht technisch nichts dagegen P-ATA auch im 2.5" Bereich in Größen >160GB anzubieten. Ein Markt wäre dafür sicherlich vorhanden.
 
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