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AMD baut weiter Personal ab
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Im Zuge der Restrukturierung entlässt AMD weitere 500 Angestellte, nachdem man bereits im April angekündigt hatte sich von etwa 10 Prozent der Beschäftigen zu trennen (wir <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1207603026">berichteten</a>).
Die Restrukturierungen zielen darauf ab, mit einem Quartalsumsatz von 1,5 Milliarden US-Dollar auf Dauer schwarze Zahlen zu schreiben. Dies war AMD zuletzt im Jahr 2006 gelungen.Danach hat man in acht auf einander folgenden Quartalen einen Nettoverlust ausgewiesen.
<b>Quelle:</b> <a href="http://sanfrancisco.bizjournals.com/sanfrancisco/stories/2008/11/03/daily81.html?ana=yfcpc" target="b">AMD cutting 500 jobs</a>
Die Restrukturierungen zielen darauf ab, mit einem Quartalsumsatz von 1,5 Milliarden US-Dollar auf Dauer schwarze Zahlen zu schreiben. Dies war AMD zuletzt im Jahr 2006 gelungen.Danach hat man in acht auf einander folgenden Quartalen einen Nettoverlust ausgewiesen.
<b>Quelle:</b> <a href="http://sanfrancisco.bizjournals.com/sanfrancisco/stories/2008/11/03/daily81.html?ana=yfcpc" target="b">AMD cutting 500 jobs</a>
Nightshift
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Laut Heise sollen dem allerdings keine Arbeitsplätze in der Chipfertigung zum Opfer fallen.
D.h. dass durchaus welche in der R&D-Sparte wegfallen können.
In der Fertigung welche abzubauen würde auch nicht viel Sinn machen wenn diese eh demnächst ausgelagert wird.
D.h. dass durchaus welche in der R&D-Sparte wegfallen können.
In der Fertigung welche abzubauen würde auch nicht viel Sinn machen wenn diese eh demnächst ausgelagert wird.
Emploi
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Diese Turbokapitalisten haben bestimmt nur die PR-Abteilung entlassen ...
Was ist R&D ?
Was ist R&D ?
SPawner
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haben bestimmt nur die PR-Abteilung entlassen ...
Was ist R&D ?
Ich bin mir nicht sicher wen die da Entlassen wollen oder hat AMD seit neustem eine PR-Abteilung? Mir ist nichts dergleichen aufgefallen ^^
R&D == Research and Development == F&E == Forschung und Entwicklng
yourgreatestfear
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Wenn es bei den AMD-Entlassungen um die Stellen geht, die durch Ausgliederung freigeworden sind, nehm ich mal an wäre von einem Zusammenhang berichtet worden.
Trotzdem sollte folgendes nicht unbedingt als Bezug auf den speziellen Fall darauf gelten:
Wenn ich davon höre, dass ein Unternehmen mal so eben ein paar hundert bis tausend Mitarbeiter entlässt um den Gewinn zu steigern, schiessen mir immer wieder die gleichen Fragen durch den Kopf.
Was für unwichtige, primitive Aufgaben hatten diese Leute eigentlich, dass man sie entlassen kann, ohne den Geschäftsbetrieb zu beeinträchtigen / zu gefährden oder dass derren Arbeit langfristig aufschieben kann?
Oder auch: Wie wenig haben die Angestellten eigentlich zu tun, dass die Arbeit mal so eben von den restlichen Mitarbeitern "mitgemacht" wird?
Wieso hatte man diese Beschäftigten zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch? Sollte man Angestellte nicht sofort entlassen, sobald diese betriebswirtschaftlich überflüssig geworden sind?
Selbst mit den existierenden Fristen sollte es optimalerweise ein kontinuierliches Kommen und Gehen sein. Aber scheinbar kommt man nur auf die Idee nach möglichen Entlassungen im Konzern zu suchen, wenn die Bilanz mal schief hängt, anstatt eine kontinuierliche Kontrolle im Personalwesen zu haben.
Irgendwie hat man immer den Eindruck, dass Konzerne mit Entlassungen warten bis sich durch Seriendruck von Kündigungsschreiben die Kosten in der Verwaltung drücken lassen .
Trotzdem sollte folgendes nicht unbedingt als Bezug auf den speziellen Fall darauf gelten:
Wenn ich davon höre, dass ein Unternehmen mal so eben ein paar hundert bis tausend Mitarbeiter entlässt um den Gewinn zu steigern, schiessen mir immer wieder die gleichen Fragen durch den Kopf.
Was für unwichtige, primitive Aufgaben hatten diese Leute eigentlich, dass man sie entlassen kann, ohne den Geschäftsbetrieb zu beeinträchtigen / zu gefährden oder dass derren Arbeit langfristig aufschieben kann?
Oder auch: Wie wenig haben die Angestellten eigentlich zu tun, dass die Arbeit mal so eben von den restlichen Mitarbeitern "mitgemacht" wird?
Wieso hatte man diese Beschäftigten zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch? Sollte man Angestellte nicht sofort entlassen, sobald diese betriebswirtschaftlich überflüssig geworden sind?
Selbst mit den existierenden Fristen sollte es optimalerweise ein kontinuierliches Kommen und Gehen sein. Aber scheinbar kommt man nur auf die Idee nach möglichen Entlassungen im Konzern zu suchen, wenn die Bilanz mal schief hängt, anstatt eine kontinuierliche Kontrolle im Personalwesen zu haben.
Irgendwie hat man immer den Eindruck, dass Konzerne mit Entlassungen warten bis sich durch Seriendruck von Kündigungsschreiben die Kosten in der Verwaltung drücken lassen .
Drohne
Vice Admiral Special
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Ich bin mir nicht sicher wen die da Entlassen wollen oder hat AMD seit neustem eine PR-Abteilung? Mir ist nichts dergleichen aufgefallen ^^
R&D == Research and Development == F&E == Forschung und Entwicklng
Oh, PR bleibt, Forschung und Entwicklung geht? Sehr interessant, damit konvergiert AMD auf einen Zustand, wie wir ihn lieben. Am Ende bleibt dann nur noch die PR-Abteilung. Und was will die entwickeln? Ist das nicht schon jetzt ein Dilemma bei AMD?
.
EDIT :
.
Wenn es bei den AMD-Entlassungen um die Stellen geht, die durch Ausgliederung freigeworden sind, nehm ich mal an wäre von einem Zusammenhang berichtet worden.
Trotzdem sollte folgendes nicht unbedingt als Bezug auf den speziellen Fall darauf gelten:
Wenn ich davon höre, dass ein Unternehmen mal so eben ein paar hundert bis tausend Mitarbeiter entlässt um den Gewinn zu steigern, schiessen mir immer wieder die gleichen Fragen durch den Kopf.
Was für unwichtige, primitive Aufgaben hatten diese Leute eigentlich, dass man sie entlassen kann, ohne den Geschäftsbetrieb zu beeinträchtigen / zu gefährden oder dass derren Arbeit langfristig aufschieben kann?
Oder auch: Wie wenig haben die Angestellten eigentlich zu tun, dass die Arbeit mal so eben von den restlichen Mitarbeitern "mitgemacht" wird?
Wieso hatte man diese Beschäftigten zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch? Sollte man Angestellte nicht sofort entlassen, sobald diese betriebswirtschaftlich überflüssig geworden sind?
Selbst mit den existierenden Fristen sollte es optimalerweise ein kontinuierliches Kommen und Gehen sein. Aber scheinbar kommt man nur auf die Idee nach möglichen Entlassungen im Konzern zu suchen, wenn die Bilanz mal schief hängt, anstatt eine kontinuierliche Kontrolle im Personalwesen zu haben.
Irgendwie hat man immer den Eindruck, dass Konzerne mit Entlassungen warten bis sich durch Seriendruck von Kündigungsschreiben die Kosten in der Verwaltung drücken lassen .
Wenn man neue Projekte initiiert, während noch andere Projekte laufen, stellt man Personal ein. Sterben Projekte oder werden fertig, kann man oft das Personal nicht instantan entlassen, zumindest nicht in der BRD. Dadurch entstehen Überhänge, die man entweder in neuen Projekten unterbringen kann oder die sich als nicht kompetent selbst abschießen.
Man sollte bedenken, daß AMD/ATI durch Konsolidierungsmaßnahmen in der Chip-Entwicklung von ehemals ATI und AMD gewiß Redundanzen abbauen kann und es auch tut.
Fusseltuch
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Liegt bestimmt daran, weil der Shanghai so toll ist.
Eher an sinnentleerten kommentaren wie diesem. Da muss jedesmal ein arbeitnehmer seinen hut nehmen.. (früher starb ein kätzchen oder ein engelchen musste weinen)
yourgreatestfear
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Projekte werden in der heutigen Zeit mit befristeten Arbeitsverträgen realisiert, wenn sowas endet gehen die Leute nach und nach. Dann taucht das auch seltenst in einer Nachricht über Massenentlassungen auf. Zumindest ist das bei uns in der IT so und ich bezweifle auch das 500 jetzt,bzw die 1600 anfangs des Jahres, auf sowas zurückzuführen sind.
Konsolidierungen mit anschließenden Massenentlassungen wiederum werfen die gleichen Fragen auf, wie oben schon genannt. Wenn ein Angestellter so wenig machte, dass die Arbeit von einem anderen übernommen werden kann, ist es im einzelfall schon mal drin. Aber in solchen Massen?
16500 Mitarbeiter in 2007, laut der verlinkten Meldung 2100 Stellen gestrichen in 2008. Entweder man hatte die Leute nur zum Kaffeetrinken angestellt oder da pennt jemand im Personalwesen.
Konsolidierungen mit anschließenden Massenentlassungen wiederum werfen die gleichen Fragen auf, wie oben schon genannt. Wenn ein Angestellter so wenig machte, dass die Arbeit von einem anderen übernommen werden kann, ist es im einzelfall schon mal drin. Aber in solchen Massen?
16500 Mitarbeiter in 2007, laut der verlinkten Meldung 2100 Stellen gestrichen in 2008. Entweder man hatte die Leute nur zum Kaffeetrinken angestellt oder da pennt jemand im Personalwesen.
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Meine 2 Cents :
Wenn bei 1,5 Millarden $ Umsatz kein Profit erwirtschaftet wird, liegt das bestimmt nicht an 500 Arbeitsplaetzen. (selbst bei hoch gegriffenen 100000$ pro Jahr pro Nase ergibt das eine Einsparung von vergleichsweise mageren 50 Millionen)
Dann liegt das Problem woanders, wurde noch nicht identifiziert (!) und man versucht Aktionaere/Investoren zu beruhigen (kurzfristige Kosteneinsparungen ohne mittelfristigen oder langfristigen Loesungsansatz, entspricht eher einer Art Verlegenheitsreaktion).
Wenn bei 1,5 Millarden $ Umsatz kein Profit erwirtschaftet wird, liegt das bestimmt nicht an 500 Arbeitsplaetzen. (selbst bei hoch gegriffenen 100000$ pro Jahr pro Nase ergibt das eine Einsparung von vergleichsweise mageren 50 Millionen)
Dann liegt das Problem woanders, wurde noch nicht identifiziert (!) und man versucht Aktionaere/Investoren zu beruhigen (kurzfristige Kosteneinsparungen ohne mittelfristigen oder langfristigen Loesungsansatz, entspricht eher einer Art Verlegenheitsreaktion).
Meine 2 Cents :
Wenn bei 1,5 Millarden $ Umsatz kein Profit erwirtschaftet wird, liegt das bestimmt nicht an 500 Arbeitsplaetzen.
Kann man annehmen, ja.
Dann liegt das Problem woanders, wurde noch nicht identifiziert (!) und man versucht Aktionaere/Investoren zu beruhigen
Ja und wie absolut krank das Ganze ist braucht man ja nicht erwähnen...
Meine Meinung:
Sobald ein Familienunternehmen oder eine GmbH zur AG wird, kann man sie abschreiben.
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16500 Mitarbeiter in 2007, laut der verlinkten Meldung 2100 Stellen gestrichen in 2008. Entweder man hatte die Leute nur zum Kaffeetrinken angestellt oder da pennt jemand im Personalwesen.
Ohja, da spricht ein Kenner.
Ein Teil der ausgestellten Arbeiter wird meistens später durch billige (je nach Aufgabe auch teure, der Leiharbeiter hat aber meist nur wenig davon) Leiharbeiter ersetzt, ansonsten müssen die, die übrig bleiben halt härter arbeiten.
Und wenn man dann feststellt, dass man doch zuwenig Leute hat, stellt man halt noch ein paar
Manchmal wird den Ausgestellten dann auch angeboten, sie könnten ja bleiben, wenn sie über
Ein Bekannter von mir arbeitet beim ehemaligen Siemens-VDO, die haben auch ausgestellt, jetzt schieben halt alle die noch da sind ne Menge Überstunden. Bei nem anderm wurde das mit dem "erst ausstellen und dann per Leiharbeit wieder einstellen" praktiziert. Und wieder wo anders, nämlich bei Infineon wurde die Produktion in einigen deutschen Standorten eingestellt, die Angestellten entlassen und dafür halt die Produktion zB nach Malaysia verlegt...
Kurzum, so einfach wie sich das manche vorstellen läuft das nicht ab, von wegen, die Leute haben vorher nur Däumchen gedreht und Kaffee getrunken. Und die Arbeit löst sich nicht einfach in Luft auf.
ShiningDragon
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OT
Zum Thema "billiger" Leiharbeiter: Dem ist mitnichten so! Leiharbeiter sind teilweise schweineteuer, dennoch greifen Unternehmen gerne auf diese zurück, weil sie sie je nach Bedarf "bestellen" oder "abbestellen" können.
Der Leiharbeiter selber bekommt von seinem irren Stundenpreis nichts mit; ihn speist man mit wenigen Euro ab.
Topic
AMD entwickelt sich langsam zur Lachnummer... die sollen nicht ankündigen, sie sollen auf den Tisch hauen @ Silizium! "Meine CPU ist voll doller, ey" reicht für mich, insbesondere bei AMD, wirklich nicht aus, mich für ein Produkt zu entscheiden.
Zum Thema "billiger" Leiharbeiter: Dem ist mitnichten so! Leiharbeiter sind teilweise schweineteuer, dennoch greifen Unternehmen gerne auf diese zurück, weil sie sie je nach Bedarf "bestellen" oder "abbestellen" können.
Der Leiharbeiter selber bekommt von seinem irren Stundenpreis nichts mit; ihn speist man mit wenigen Euro ab.
Topic
AMD entwickelt sich langsam zur Lachnummer... die sollen nicht ankündigen, sie sollen auf den Tisch hauen @ Silizium! "Meine CPU ist voll doller, ey" reicht für mich, insbesondere bei AMD, wirklich nicht aus, mich für ein Produkt zu entscheiden.
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Komische Vorstellungen hier...
Das mit den Entlassungen geht so: Der Vorstand sitzt in seiner Vorstandsrunde und berät wie man den Break-Even erreicht. Dabei stellt sich heraus, dass man neben anderen Sparmassnahmen, die Einsparungen auch über Entlassungen realisieren muss. Rechne rechne... ok 10% oder 500 Leute müssen im Konzern gehen.... dann geht das Geziehe zwischen den Sparten-Vorständen los, denn alle sagen, sie können keine Leute entlassen, weil sie sowieso völlig überlastet sind... nach einigem Tauziehen, gibts irgend ne Formel, wieviel Leute pro Sparte rausfliegen. Die Zahl bricht man dann runter bis der Team-Leiter ne Mail bekommt, er müsse in seinem Team einen benennen der fliegt... kurze Revolte, denn alle arbeiten schon 10 Stunden am Tag... aber dennoch einer muß gehen... und am Ende arbeiten die anderen 11 Stunden, oder irgendwas bleibt liegen
So schaut die Realität aus. Nur selten werden da tatsächlich Mikado-Spieler oder Däumchendreher gekickt.
Sowas geht nur bei Firmen, die am Band Leute beschäftigen und die Auftragslage bricht ein und das Band steht temporär still oder läuft langsamer, oder eine Schicht wird gestrichen o.ä.
Denke aber mal, das gerade bei AMD die wenigsten sich in derartigen Positionen befinden.
Das mit den Entlassungen geht so: Der Vorstand sitzt in seiner Vorstandsrunde und berät wie man den Break-Even erreicht. Dabei stellt sich heraus, dass man neben anderen Sparmassnahmen, die Einsparungen auch über Entlassungen realisieren muss. Rechne rechne... ok 10% oder 500 Leute müssen im Konzern gehen.... dann geht das Geziehe zwischen den Sparten-Vorständen los, denn alle sagen, sie können keine Leute entlassen, weil sie sowieso völlig überlastet sind... nach einigem Tauziehen, gibts irgend ne Formel, wieviel Leute pro Sparte rausfliegen. Die Zahl bricht man dann runter bis der Team-Leiter ne Mail bekommt, er müsse in seinem Team einen benennen der fliegt... kurze Revolte, denn alle arbeiten schon 10 Stunden am Tag... aber dennoch einer muß gehen... und am Ende arbeiten die anderen 11 Stunden, oder irgendwas bleibt liegen
So schaut die Realität aus. Nur selten werden da tatsächlich Mikado-Spieler oder Däumchendreher gekickt.
Sowas geht nur bei Firmen, die am Band Leute beschäftigen und die Auftragslage bricht ein und das Band steht temporär still oder läuft langsamer, oder eine Schicht wird gestrichen o.ä.
Denke aber mal, das gerade bei AMD die wenigsten sich in derartigen Positionen befinden.
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