Wer hat Angst vorm BKA?
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mj
Technische Administration, Dinosaurier, ,
Als konsequente Folge des vor zwei Tagen im Bundestag verabschiedeten BKA-Gesetzes, welches gegen den Protest der Opposition und zahlreicher Bürgerinitiativen von der großen Koalition mit großer Mehrheit gebilligt wurde, rät die Kassenärztliche Bundesvereinigung der deutschen Zahnärzte ihren Mitgliedern in <a href="http://www.kzbv.de/default.htm?www3.kzbv.de/kportal.nsf/(TNachrichtenMitte)/993C6B45F0B3580CC12575000054E1F8?OpenDocument" target="b">einer Pressemitteilung</a> dazu, künftig keine PCs ans Internet anzuschließen, die sensible Kundendaten enthielten. Man sehe durch die Möglichkeiten der Onlinedurchsuchung das Arztgeheimnis gefährdet und somit die Beziehung zwischen Ärzten und Patienten stark belastet. Ähnlich hatte sich zuvor auch schon <a href="http://www.baek.de/page.asp?his=3.71.5877.6799.6803" target="b">die Bundesärztekammer geäußert</a>, die durch das BKA-Gesetz ebenfalls die Vertrauensbasis des Ärzte-Patienten-Verhältnisses gefährdet sieht. Zwar sind die meisten Computer in Zahnarztpraxen aus Datenschutzgründen bis dato noch nicht ans Internet angeschlossen, jedoch wird genau dies mit der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte unumgänglich.
Mit diesem Schritt würde man sich nicht nur der Gefahr des Datendiebstahls aussetzen, sondern auch dem Ausspähen von höchst vertraulichen und sensiblen Kundendaten durch das BKA Tür und Tor öffnen. Zwar gäbe es richterliche Kontrollmechanismen, aber "die Fälle von gesetzeswidrigen Datenzugriffen oder –weitergaben in der Vergangenheit zeigen, dass es letzte Sicherheit vor Missbrauch nicht geben könne", so Dr. Buchholz, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der KZBV. Da Zahnärzte rechtlich jedoch nicht verpflichtet seien, sich an das System der elektronischen Gesundheitskarte anzuschließen, sei es "seit gestern noch wichtiger, dass sie es auch nicht tun."
Mit diesem Schritt würde man sich nicht nur der Gefahr des Datendiebstahls aussetzen, sondern auch dem Ausspähen von höchst vertraulichen und sensiblen Kundendaten durch das BKA Tür und Tor öffnen. Zwar gäbe es richterliche Kontrollmechanismen, aber "die Fälle von gesetzeswidrigen Datenzugriffen oder –weitergaben in der Vergangenheit zeigen, dass es letzte Sicherheit vor Missbrauch nicht geben könne", so Dr. Buchholz, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der KZBV. Da Zahnärzte rechtlich jedoch nicht verpflichtet seien, sich an das System der elektronischen Gesundheitskarte anzuschließen, sei es "seit gestern noch wichtiger, dass sie es auch nicht tun."
Wenn jemand versucht meinen PC zu entern, kann ich nicht sagen wer jetzt das ist.
Man kann es dann nur noch als kriminellen Akt bezeichnen.
Der unterschied zweischen Staat und Terorissmus wird immer kleiner in mienen Augen.
Ich kann nur hoffen das es nicht in falsche Hände gerät, was ich aber bezweifle.
Eins nur noch.
http://wstreaming.zdf.de/zdf/300/080527_appelt_nad.asx
Man kann es dann nur noch als kriminellen Akt bezeichnen.
Der unterschied zweischen Staat und Terorissmus wird immer kleiner in mienen Augen.
Ich kann nur hoffen das es nicht in falsche Hände gerät, was ich aber bezweifle.
Eins nur noch.
http://wstreaming.zdf.de/zdf/300/080527_appelt_nad.asx
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Wieso nur erinnert mich das eklatant an die Rundfunkgebühren?
![:]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif "Augen rollen (sarkastisch) :]")
Die ganz offiziell ausgehebelt werden dürfen (Gefahr im Verzug).
Angst vorm BKA? Durchaus. Angst vor diesem Staat? Absolut!
Pr1nCe$$ FiFi
Grand Admiral Special
ist der link falsch?
Jop.
Mach ne Umfrage draus, D'Espice.
otti503
Vice Admiral Special
ähm, wie kommen die denn eigentlich rein in mein sys?
entweder taugt meine firewall/router kombi was oder microschuft hat absichtlich ( oder nicht
) ne hintertür eingebaut die nur offiziellen ( 
) stellen bekannt ist..
die signatur des bundestrojaners sollte ja hinlänglich schnell im ausländischen i-net bekannt sein mit entsprechenden gegenmaßnahmen seitens der firewallhersteller. und wenn unsere jungs vom bka das hinkriegen daß wir in D nur eine angepaßte sicherheitssoftware bekommen dann ist 1984 tatsächlich nur harmlose pillepalle
entweder taugt meine firewall/router kombi was oder microschuft hat absichtlich ( oder nicht
) ne hintertür eingebaut die nur offiziellen ( ) stellen bekannt ist..die signatur des bundestrojaners sollte ja hinlänglich schnell im ausländischen i-net bekannt sein mit entsprechenden gegenmaßnahmen seitens der firewallhersteller. und wenn unsere jungs vom bka das hinkriegen daß wir in D nur eine angepaßte sicherheitssoftware bekommen dann ist 1984 tatsächlich nur harmlose pillepalle
Pr1nCe$$ FiFi
Grand Admiral Special
ach verdammt, du hast ne firewall, na dann bist du sicher und brauchst dir keine gedanken machen. hoffentlich haben ärzte und anwälte auch ne fw.
Fusseltuch
Vice Admiral Special
Pr1nCe$$ FiFi
Grand Admiral Special
kleine horizonterweiterung:
http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/passworttippen-ist-nicht-sicher/
http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/passworttippen-ist-nicht-sicher/
Aber irgendwo muss es dann doch mit den unzulässigen vergleichen aufhören...
Warum unzuzlässiger Vergleich?
Ich weiß nicht wer oder wann auf meinem PC rumschnüffelt, noch weiß ich nicht was mit den Daten passiert.
Noch erschreckender finde ich das Daten manipulierbar sind, also sprich man kann jedem
alles anhängen.
Mir ist das zuviel Macht, die Einzelpersonen bekommen können.
Ist leider so.
Wafer
Vice Admiral Special
Tja, dafür gibt es "Hausbesuche", wenn Du mal nicht daheim bist...
natürlich habe ich Angst vor dem eigenen Staat, aber es gibt doch in jedem Staat organe wo der Bürger Angst vor hat
och da gibts unzählige möglichkeiten
z.b. den datenstrom manipulieren, hausbesuche, den eh offenen port 80 benutzen, in software hintertürchen einbauen, nutzerverhalten beobachten und entsprechend unterjubeln, so ein paar kb merkt man in der dsl leitung eh nicht bzw. nur ne halbe sekunde längere Ladezeit
mich interessiert auch ob und wie ihr euer Sicherheitskonzept am PC verändert, also welches Verhalten und welche Software nutzt ihr, auch wenn Onlinedurchsuchungen ja bestimmt schon vorher stattfanden.
och da gibts unzählige möglichkeiten
z.b. den datenstrom manipulieren, hausbesuche, den eh offenen port 80 benutzen, in software hintertürchen einbauen, nutzerverhalten beobachten und entsprechend unterjubeln, so ein paar kb merkt man in der dsl leitung eh nicht bzw. nur ne halbe sekunde längere Ladezeit
mich interessiert auch ob und wie ihr euer Sicherheitskonzept am PC verändert, also welches Verhalten und welche Software nutzt ihr, auch wenn Onlinedurchsuchungen ja bestimmt schon vorher stattfanden.
Der Bundestrojaner soll nicht online eingeschleust werden. Es soll so laufen, dass die Ermittler in die Wohnung einbrechen, den Rechner unter die Lupe nehmen, den Trojaner entweder gleich einpflanzen oder ihn erst entsprechend anpassen und bei einem späteren 2. Besuch einpflanzen.
Das ganze ist mal wieder Nachschub für Karlsruhe. Anscheinend hat man in Berlin Angst, dass den Verfassungsrichtern langweilig wird.
Das ganze ist mal wieder Nachschub für Karlsruhe. Anscheinend hat man in Berlin Angst, dass den Verfassungsrichtern langweilig wird.
Punky260
Lt. Commander
Also ich behaupte das dein wink mit dem $-Zeichen dir nicht hilft:
Wie soll denn bitte ein "Gegen-Trojaner" deine Gefahr in diesem Fall abwenden ?!
Da würdest du schon eher durchkommen wenn du dem Benutzer des Rechners von dem der Trojaner stammt ohnmächtig prügelst!
Punky260
Lt. Commander
Ich glaube nicht das dir die Rechtsprechung in diesem Fall zustimmen würde.
Immerhin besteht die Gefahr nicht wirklichm von dem System aus ... und wenn beim Bundestrojaner das ganze gar nicht von einem Rechner aus geschickt wird fällt das ja eh weg.
Aber ich denke das ist Anssichtssache und wird zudem sicher nicht so vorkommen
Immerhin besteht die Gefahr nicht wirklichm von dem System aus ... und wenn beim Bundestrojaner das ganze gar nicht von einem Rechner aus geschickt wird fällt das ja eh weg.
Aber ich denke das ist Anssichtssache und wird zudem sicher nicht so vorkommen
Es wird Zeit, dass wir alle auf Linux oder BSD wechseln. Da würde sich keine heimliche Onlinedurchsuchung mittels Trojaner machen lassen. Beziehungsweise der Trojaner würde gleich auffallen. Wobei ich bezweifle, dass man es schaffen in das System einzubrechen ohne Kenntnis des root Passwords. Dann muss nur noch ein massiver Einsatz von TrueCrypt und GnuPG auf mobilen Geräten forciert werden und das Schreckgespent lässt Federn.
Aber es ist schon traurig, dass der Bürger zu solchen Mitteln greifen muss. Der Gesetzgeber sollte nicht immer wieder versuchen die Schranken der Grundrechte auszuloten. Selbst wenn einige der Massnahme der neuen präventiven Befugnisse des Bundeskriminalamtes verfassungsgemäß sein sollten, stellt sich doch die Frage danach, ob sie überhaupt mit dem Gedanken eines aufgeklärten Rechtsstaates in dieser Konzentrationswirkung vereinbar sind. Die Verfassungsgerichte haben schließlich schon einzelne der aufgenommenen Maßnahmen auf Länderebene aufgehoben oder beschränkt und wenn diese allesamt dem Bundeskriminalamt zur Verfügung stehen hat dies eine ganz neue Qualität. Durch die Verlagerung der Massnahmen des Bundeskriminalamtes in den Bereich der Befugnisse eines Geheimdienstes ohne wirksames Kontrollorgan geht jedenfalls viel von dem Nimbus eines solchen Rechtsstaates verloren. Großer Lauschangriff, Großer Spähangriff, Rasterfahnung... Alles Dinge wo man vor einigen Jahren, selbst bei der akuten Bedrohung und nicht nur einer latenten durch die Rote Armee Fraktion noch auf die Barrikaden gegangen wäre.
Aber noch muss das Gesetzesvorhaben noch den Bundesrat passieren. Ich denke es dürfte es auf Widerstand durch die Länder stoßen. Ich persönlich finde vor allem bedenklich, dass nicht hinreichend der private Lebensbereich definiert ist. Schließlich stehen zwei hochrangige Grundrechte auf dem Spiel, nämlich Art. 10 I und Art. 13 I GG. Zudem hat das Bundesverfassungsgericht schließlich erst kürzlich ein Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung begründet, welches auch in Teilen durch die neue Befugnisse tangiert sein könnte. Auch der Schutz von Berufsgeheimnisträgern, wie Ärzten, Seelsorgern oder Rechtsanwälten ist nicht hinreichend sichergestellt. Man kann nur hoffen, dass dieses Vorhaben ebenso wie das zur Vorratsdatenspeicherung scheitert. Der Appell des Bundesinnenministers an ein Vertrauen an das Bundeskriminalamt wirkt in diesem Zusammenhang lächerlich. Vertrauen kann niemals Basis einer gesunden Demokratie sein. Gerade im Angesicht der Vergangenheit müssen Polizeibefugnisse soweit wie möglich eingeschränkt werden. Diese dürfen nicht uferlos sein, denn sonst kommt es zwangsläufig zu Missbrauch.
Deshalb muss man zu dem von den Verfassungsvätern in weiser Voraussicht geschaffenen Art. 20 IV GG greifen und die Internetverbindung des Bundeskriminalamtes in Nothilfe für die Bundesrepublik Deutschlands kappen. Nein, dass sollte nur ein kleiner Scherz sein. Es gibt es besseres Mittel, nämlich einfach nicht mehr die beiden Volksparteien seine Stimme geben, denn diese haben sich als unwählbar erwiesen. Was man jetzt braucht ist eine starke Opposition, obwohl eine solche Zersplitterung des Bundestages auch gefährlich sein kann, wie die Endzeit der Weimarer Republik zeigt. Was danach kam und sich hier auch andeuten könnte, weiß jeder...
Aber es ist schon traurig, dass der Bürger zu solchen Mitteln greifen muss. Der Gesetzgeber sollte nicht immer wieder versuchen die Schranken der Grundrechte auszuloten. Selbst wenn einige der Massnahme der neuen präventiven Befugnisse des Bundeskriminalamtes verfassungsgemäß sein sollten, stellt sich doch die Frage danach, ob sie überhaupt mit dem Gedanken eines aufgeklärten Rechtsstaates in dieser Konzentrationswirkung vereinbar sind. Die Verfassungsgerichte haben schließlich schon einzelne der aufgenommenen Maßnahmen auf Länderebene aufgehoben oder beschränkt und wenn diese allesamt dem Bundeskriminalamt zur Verfügung stehen hat dies eine ganz neue Qualität. Durch die Verlagerung der Massnahmen des Bundeskriminalamtes in den Bereich der Befugnisse eines Geheimdienstes ohne wirksames Kontrollorgan geht jedenfalls viel von dem Nimbus eines solchen Rechtsstaates verloren. Großer Lauschangriff, Großer Spähangriff, Rasterfahnung... Alles Dinge wo man vor einigen Jahren, selbst bei der akuten Bedrohung und nicht nur einer latenten durch die Rote Armee Fraktion noch auf die Barrikaden gegangen wäre.
Aber noch muss das Gesetzesvorhaben noch den Bundesrat passieren. Ich denke es dürfte es auf Widerstand durch die Länder stoßen. Ich persönlich finde vor allem bedenklich, dass nicht hinreichend der private Lebensbereich definiert ist. Schließlich stehen zwei hochrangige Grundrechte auf dem Spiel, nämlich Art. 10 I und Art. 13 I GG. Zudem hat das Bundesverfassungsgericht schließlich erst kürzlich ein Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung begründet, welches auch in Teilen durch die neue Befugnisse tangiert sein könnte. Auch der Schutz von Berufsgeheimnisträgern, wie Ärzten, Seelsorgern oder Rechtsanwälten ist nicht hinreichend sichergestellt. Man kann nur hoffen, dass dieses Vorhaben ebenso wie das zur Vorratsdatenspeicherung scheitert. Der Appell des Bundesinnenministers an ein Vertrauen an das Bundeskriminalamt wirkt in diesem Zusammenhang lächerlich. Vertrauen kann niemals Basis einer gesunden Demokratie sein. Gerade im Angesicht der Vergangenheit müssen Polizeibefugnisse soweit wie möglich eingeschränkt werden. Diese dürfen nicht uferlos sein, denn sonst kommt es zwangsläufig zu Missbrauch.
Deshalb muss man zu dem von den Verfassungsvätern in weiser Voraussicht geschaffenen Art. 20 IV GG greifen und die Internetverbindung des Bundeskriminalamtes in Nothilfe für die Bundesrepublik Deutschlands kappen. Nein, dass sollte nur ein kleiner Scherz sein. Es gibt es besseres Mittel, nämlich einfach nicht mehr die beiden Volksparteien seine Stimme geben, denn diese haben sich als unwählbar erwiesen. Was man jetzt braucht ist eine starke Opposition, obwohl eine solche Zersplitterung des Bundestages auch gefährlich sein kann, wie die Endzeit der Weimarer Republik zeigt. Was danach kam und sich hier auch andeuten könnte, weiß jeder...
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Das lässt doch Raum für nette Gespräche mit den Damen und Herren des polizeilichen Notrufs:
Anrufer: Bei mir wurde eingebrochen!
Notruf: Nee, das waren die Kollegen vom BKA.
Anrufer: Achso, dann stelle ich denen das nächste Mal Kekse hin.
Anrufer: Bei mir wurde eingebrochen!
Notruf: Nee, das waren die Kollegen vom BKA.
Anrufer: Achso, dann stelle ich denen das nächste Mal Kekse hin.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Dein Handy hat ne Firewall?ähm, wie kommen die denn eigentlich rein in mein sys?
entweder taugt meine firewall/router kombi was oder microschuft hat absichtlich ( oder nicht
Welche Signatur? Das Ding muss und wird für jeden Einsatz speziell gestrickt.
Würde ich auch sagen, ich nehme an, das wird schon deswegen gekippt, weil Polizei Ländersache ist, und da lassen die sich auch ungern reinreden.Das ganze ist mal wieder Nachschub für Karlsruhe. Anscheinend hat man in Berlin Angst, dass den Verfassungsrichtern langweilig wird.
Ich versteh das auch nicht, andauernd werden mittlerweile Gesetze gebastelt, die beim ersten scharfen Hingucken auseinanderfallen. Muß doch Absicht sein, immerhin sitzen an den Gesetzentwürfen auch schon Juristen dran.
ShiningDragon
Grand Admiral Special
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Pffft, als ob Hausbesuche notwendig wären. Bekannte, "renommierte" Softwarefirewalls "haben bereits" von Haus aus geöffnete Ports über die der NSA ungeblümt zugreifen könnte.
Glaubt ihr allen Ernstes, es sei soooo schwierig, die Hersteller von Routern "zu überzeugen" hardwareseitig 'ne Hintertür aufzuhalten?
Selbst DSL Provider haben in den von ihnen vertriebenen Routern "Hintertürchen" um zum Rechner (zu Diagnosezwecken) gelangen zu können.
Ich bin mir sicher, ein Großteil der Betroffenen würde davon nichts bemerken... (oder wer läßt schon ständig Sniffer laufen und "begreift" 100% des Datenverkehrs, der in Echtzeit erfolgt?).
Es wird darauf hinauslaufen, das man zu Hause zwei Rechner nutzen wird: Einen offline Rechner für die privaten Dinge des Alltags, einen "Onlinerechner" der lediglich für das Notwendigste genutzt werden wird.
Schöne moderne Welt... in was habe ich meine Tochter da nur reingesetzt. -.-
Aber hey: Unsere Regierung ist genial! Im Radio höre ich von dem Thema nichts, stattdessen beschäftigt man das dumme Volk mit "Kinderarmut - Hartz IV Sätze zu niedrig", man denkt darüber nach, die Hartz IV Sätze für Kinder um 10 EUR zu erhöhen, damit die Schulkosten getragen werden könnten, die ja bisher nicht einkalkuliert werden. Ich meine, wer kann bei solch einem tollen Thema noch Zeit für den Datenschutz aufbringen... *grml*
Glaubt ihr allen Ernstes, es sei soooo schwierig, die Hersteller von Routern "zu überzeugen" hardwareseitig 'ne Hintertür aufzuhalten?
Selbst DSL Provider haben in den von ihnen vertriebenen Routern "Hintertürchen" um zum Rechner (zu Diagnosezwecken) gelangen zu können.
Ich bin mir sicher, ein Großteil der Betroffenen würde davon nichts bemerken... (oder wer läßt schon ständig Sniffer laufen und "begreift" 100% des Datenverkehrs, der in Echtzeit erfolgt?).
Es wird darauf hinauslaufen, das man zu Hause zwei Rechner nutzen wird: Einen offline Rechner für die privaten Dinge des Alltags, einen "Onlinerechner" der lediglich für das Notwendigste genutzt werden wird.
Schöne moderne Welt... in was habe ich meine Tochter da nur reingesetzt. -.-
Aber hey: Unsere Regierung ist genial! Im Radio höre ich von dem Thema nichts, stattdessen beschäftigt man das dumme Volk mit "Kinderarmut - Hartz IV Sätze zu niedrig", man denkt darüber nach, die Hartz IV Sätze für Kinder um 10 EUR zu erhöhen, damit die Schulkosten getragen werden könnten, die ja bisher nicht einkalkuliert werden. Ich meine, wer kann bei solch einem tollen Thema noch Zeit für den Datenschutz aufbringen... *grml*
PuckPoltergeist
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Die Hintertür auf dem Router nützt nix, um an die Daten auf dem Rechner zu kommen. Du brauchst den Angriffspunkt schon auf dem Zielrechner.
ShiningDragon
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Soviel dazu: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/5/5263/1.html
Damit man weiß, was die NSA ist: http://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Agency
Man kann sie gleichsetzen mit dem BKA.
Zumindest Microsoft als OS Hersteller, diverse Firewallhersteller und selbst Hardwarerouterhersteller halten der NSA Tür und (Scheunen-)tor geöffnet.
EDIT: Spekulatios!
Sobald sich der Überwachungswahn etabliert haben wird, dauert es nicht lange, bis OpenSource Betriebssysteme verboten und kriminalisiert werden (Umgehung von Urheberrechten, Missachtung von Trallala etc. pp), feststellen läßt sich das dann simpel durch einen Versuch auf einen Rechner zuzugreifen. Misserfolg = Anwender ist kriminell.
Lacht mich jetzt aus... ich prophezeie den Überwachungsscheiss seit Jahren, auch das er ungebremst abgesegnet werden wird. Meine Spekulation wird sich langfristig auch noch durchsetzen... (ich hoffe es aber nicht!).
EDIT2:
Man muß sich mal auf der Zunge zergehen lassen, welche Strafen einem "Internetkriminellen" mittlerweile ins Haus stehen. So ist von lebenslangem Internetverboten auch schon die Rede gewesen. Man muß nur 1+1 zusammenzählen um zu einer erschreckenden Zukunft zu gelangen...
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