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Interne Festplatten an und ausschalten / Quasi Hotswap
- Ersteller PPanz
- Erstellt am
Hallo,
ich baue mir gerade einen Rechner zusammen und bin noch auf der Suche nach Ideen wie man interne Festplatten je nach Bedarf ein und ausschalten kann. Der Rechner soll natürlich möglichst leise sein, daher soll das System auf eine SSD liegen, die Daten aber auf den vorhandenen Festplatten (IDE und SATA) bleiben. Weil nicht Zig Platten auf dem Tisch herumliegen sollen, sollen alle im Rechner verbaut sein.
SATA und IDE Platten sind wie ich weiß nicht Hotswap-Fähig (zumindest nicht ohne speziellen Wechselrahmen), deshalb hab ich mir folgendes überlegt:
In den Rechner wird ein USB-Hub eingebaut an den die Festplatten per USB-IDE/SATA Adapter angeschlossen werden. Der USB-Hub wiederrum kriegt Anschluss an einen internen USB-Port auf dem Mainboard. Den Strom bekommen die Platten direkt vom Netzteil, so können die seperaten Netzteile von den USB-IDE/SATA Adaptern gespart werden. In die Stromkabel werden jeweils Schalter eingebaut.
Was ich noch nicht weiß ist, ob man für den USB-Hub das mitgelieferte Netzteil benötigt, oder ob der per USB gelieferte Strom ausreicht. Hat vielleicht schon jemand Erfahrung damit gemacht und mehrere externe Festplatten gleichzeitig an einen USB-Port angeschlossen?
Falls Ihr Verbesserungsvorschläge habt wäre ich dafür ebenfalls sehr Dankbar...
ich baue mir gerade einen Rechner zusammen und bin noch auf der Suche nach Ideen wie man interne Festplatten je nach Bedarf ein und ausschalten kann. Der Rechner soll natürlich möglichst leise sein, daher soll das System auf eine SSD liegen, die Daten aber auf den vorhandenen Festplatten (IDE und SATA) bleiben. Weil nicht Zig Platten auf dem Tisch herumliegen sollen, sollen alle im Rechner verbaut sein.
SATA und IDE Platten sind wie ich weiß nicht Hotswap-Fähig (zumindest nicht ohne speziellen Wechselrahmen), deshalb hab ich mir folgendes überlegt:
In den Rechner wird ein USB-Hub eingebaut an den die Festplatten per USB-IDE/SATA Adapter angeschlossen werden. Der USB-Hub wiederrum kriegt Anschluss an einen internen USB-Port auf dem Mainboard. Den Strom bekommen die Platten direkt vom Netzteil, so können die seperaten Netzteile von den USB-IDE/SATA Adaptern gespart werden. In die Stromkabel werden jeweils Schalter eingebaut.
Was ich noch nicht weiß ist, ob man für den USB-Hub das mitgelieferte Netzteil benötigt, oder ob der per USB gelieferte Strom ausreicht. Hat vielleicht schon jemand Erfahrung damit gemacht und mehrere externe Festplatten gleichzeitig an einen USB-Port angeschlossen?
Falls Ihr Verbesserungsvorschläge habt wäre ich dafür ebenfalls sehr Dankbar...
Stechpalme
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Warum so kompliziert? Die Energiesparoptionen von XP und Vista erlauben das Festplatten die nicht in Gebrauch sind, automatisch abgeschalten werden. Stell die Wartezeit auf 5 Minuten und die Platte deaktiviert sich. Man kann sie noch auf dem Arbeitsplatz sehen, aber die Platter rotieren nicht.
SPINA
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Das brauchst du nicht. Wenn du die USB Festplatten abmeldest, sollte der USB Driver sie von sich aus schlafen legen, wenn der Adapter auf SATA dies unterstützt.In die Stromkabel werden jeweils Schalter eingebaut.
Ohne Netzteil arbeitet es als passives Hub. Aufgrund dessen, dass nur Daten über das Hub abgewickelt werden und keine Buspowered Devices betrieben werden, müsste es passen.Was ich noch nicht weiß ist, ob man für den USB-Hub das mitgelieferte Netzteil benötigt, oder ob der per USB gelieferte Strom ausreicht.
Allerdings denke ich, dass das Projekt so nicht zu verwirklichen ist oder jedenfalls nicht reibungsfrei. USB ist nicht auf eine solche Belastung ausgelegt.
JKuehl
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Warum so kompliziert? Die Energiesparoptionen von XP und Vista erlauben das Festplatten die nicht in Gebrauch sind, automatisch abgeschalten werden. Stell die Wartezeit auf 5 Minuten und die Platte deaktiviert sich. Man kann sie noch auf dem Arbeitsplatz sehen, aber die Platter rotieren nicht.
Was bei mir noch nie richtig funktionierte. Entweder legen sich die Platten nicht schlafen oder legen das halbe System für 5 Sekunden lahm wenn man den Explorer aufmacht weil kurz drauf zugegriffen wird...
Daher: ib-169 Wechselrahmen von Raidsonic. Full-Hotswap-fähig und trägerlos (man benötigt also keine Wechselrahmen).
Stechpalme
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Sorry das ich dir den Spaß verdorben habe
Nein im ernst. Die Platte ist dann quasi aus. Las die da noch 1W verbrauchen. Warum versuchst du überhaupt bei den Festplatten Strom zu sparen? Das sind ja mit die geringsten Verbraucher im Rechner. Oder ist das der reine Basteltrieb?
@JKuehl
Funktioniert bei mir bisher auf jedem System. Sicher, wenn cih wieder drauf zugreifen will dauert es 2-3 Sekunden bis sie wieder anläuft. Allerdings hast du bei Hot Swap ja eine noch längere Anlaufzeit da du sie ja erst wieder anklemmen musst, auch wieder abklemmen u.s.w.! Was ist da wohl praktischer, einfacher und günstiger?
Nein im ernst. Die Platte ist dann quasi aus. Las die da noch 1W verbrauchen. Warum versuchst du überhaupt bei den Festplatten Strom zu sparen? Das sind ja mit die geringsten Verbraucher im Rechner. Oder ist das der reine Basteltrieb?
@JKuehl
Funktioniert bei mir bisher auf jedem System. Sicher, wenn cih wieder drauf zugreifen will dauert es 2-3 Sekunden bis sie wieder anläuft. Allerdings hast du bei Hot Swap ja eine noch längere Anlaufzeit da du sie ja erst wieder anklemmen musst, auch wieder abklemmen u.s.w.! Was ist da wohl praktischer, einfacher und günstiger?
Ist das nur bei SATA so? Bei meiner externen IDE-Platte kann ich das auf jeden Fall nicht bestätigen. Egal ob sie per USB aus- oder eingehängt ist, sie brummt und brummt und ...Das brauchst du nicht. Wenn du die USB Festplatten abmeldest, sollte der USB Driver sie von sich aus schlafen legen, wenn der Adapter auf SATA dies unterstützt.
Meinst du damit, dass USB nicht dafür geeignet ist, dauerhaft genutzt zu werden, oder dass man nicht gleichzeitig auf viele Daten zugreiffen kann?Allerdings denke ich, dass das Projekt so nicht zu verwirklichen ist oder jedenfalls nicht reibungsfrei. USB ist nicht auf eine solche Belastung ausgelegt.
Ich denke, dass selten mehrere Platten gleichzeitig laufen werden. Die Konstellation sähe vielleicht so ähnlich aus:
Platte1: Daten
Platte2: Musik/Video
Platte3: Programme (keine installierten)
Platte4: Backup
Ich würde also entweder auf die Daten zugreifen und gleichzeitig Musik hören, oder Video schauen, oder Backups erstellen... Die Größten Datenmengen entstehen also beim Video schauen oder beim erstellen von Backups, und das sind auch nur kurzzeitige Belastungen, die sollte USB verkraften.
DerRob
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Im AHCI-Modus ist SATA auch Hotswap-fähigSATA und IDE Platten sind wie ich weiß nicht Hotswap-Fähig (zumindest nicht ohne speziellen Wechselrahmen), deshalb hab ich mir folgendes überlegt:
Daß der Explorer dann hängt, bis die Platte aufgewacht ist, lässt sich wohl leider nicht vermeiden. Aber man könnte ja auch ddie Laufwerksbuchstaben der nicht benötigten Platten entfernen, dann entsteht das Problem garnicht erstWas bei mir noch nie richtig funktionierte. Entweder legen sich die Platten nicht schlafen oder legen das halbe System für 5 Sekunden lahm wenn man den Explorer aufmacht weil kurz drauf zugegriffen wird...
Gibt sicher auch eine Möglichkeit, das ganze mittels Batch-Dateien weitgehend zu automatisieren. Oder man hängt die einzelnen Platten einfach in Unterverzeichnisse der Systemplatte, dann wachen die Platten erst auf, sobald man in das jeweilige Unterverzeichnis geht.
Naja, verkraften tut USB das zwar sicherlich schon, allerdings ist es nicht sonderlich schnell. Während die Platte intern locker 80-100MB/sec schafft, sind über USB vielleicht noch 25-30MB/sec drin. Und wenn du dann mal was von einer USB-Platte auf die andere schaufeln willst (von Daten auf Backup z.b.), müssen sich die beiden Platten diese 25MB/sec evtl. auch noch teilen (dein Backup läuft dann statt mit ~80MB/sec nur mit ~10MB/sec)Ich würde also entweder auf die Daten zugreifen und gleichzeitig Musik hören, oder Video schauen, oder Backups erstellen... Die Größten Datenmengen entstehen also beim Video schauen oder beim erstellen von Backups, und das sind auch nur kurzzeitige Belastungen, die sollte USB verkraften.
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