XP Win XP 2TB Grenze "knacken"

Tante Emma

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Leider kann WinXP keine Festplatten größer als 2TB ansprechen. Ich denke es ist eine künstliche Begrenzung eingebaut und man soll sich halt bei dieser Größe ein Server OS zulegen.
Ich hatte 4x1TB HDs als RAID5. Das Raidvolumen war um die 2,8TB groß und WinXp mochte das nicht annehmen. Erst als im im Controller die Größe des Volumens auf 2TB geändert hatte ging es. Nun will ich aber nicht 0.8TB verschenken, nur weil XP rumzuckt.
Als Alternative hätte ich als OS Win2K Server, aber das ist mir ein wenig zu alt und kommt auch aus anderen Gründen nicht zum Einsatz. Gibt es eine Möglichkeit HDs/Volumen größer als 2TB unter WinXP Pro sauber anzusprechen? Unter Vista gibt es wohl auch die 2TB Grenze. Da nun schon HDs mit 1,5TB am Markt sind und sicher bald 2TB HDs und größer folgen werden, frage ich mich, ob MS diese Grenze nach oben korrigiert oder ob man diese Platten dann nicht nutzen kann.

Habe hier einige Infos gefunden: http://www.msxfaq.de/konzepte/2tb.htm

Die helfen mir aber nicht weiter, da WinXP keine GPT-Partition unterstützt und WIn2003 Server erst ab SP1.

Ob Win2000K Server mit Festplatten größer als 2TB umgehen kann, weiß ich auch nicht und konnte auch nichts im Web finden.
 
Das liegt nicht an Windows XP, sondern an der MBR-Partitionstabelle. Umgehen lässt sich das nicht, denn um mehr als 2TB zu schaffen muss das Mainboard ein UEFI haben (das klassische BIOS unterstützt ausschließlich MBR-Partitionstabellen, erst ab UEFI werden GUID-Partitionstabellen anstelle von MBR-Partitionstabellen unterstützt) und das Betriebssystem muss GUID unterstützen, was bei Desktop-Betriebssystemen ausschließlich Vista x64 SP1 macht (wohlgemerkt, nur die 64-bit Version, nicht die 32-bit Version).
 
Auf dem gleichen PC unter einem Win2003 Server funktionieren Partitionen größer als 2TB auch ohne UEFI, wenn man statt der herkömmlichen Volumen GPT-Partition verwendet.
Nur bieten GPT Volumes das nur die neueren Server OS an und keine herkömmlichen Client OS. :[
Also doch eine künstliche Beschränkung seitens MS.
Davon abgesehen, das ich quasi mein Raid 5 aus 4x1TB HDs nicht nutzen kann, es sei denn ich lege auf dem RAID 5 Datenträger zwei Partitionen an, was ist mit großen Festplatten in der Zukunft?
Ich meine Vista wird es noch viele Jahre geben und bald wird es 2TB HDs und größer geben und diese wird mann dann nicht voll nutzen können.
Es ist wohl nicht absehbar, das MS da was als Patch nachschiebt und dann wohl eher gegebenenfalls auf das nächste Windows verweist?
 
Mal ehrlich, wer hat den bitte mehr als 1TB Festplatten Platz? Außer einige High End User die sich hier hauptsächlich im Foren tummeln, sind es in der Masse extrem wenige. SChaut man sich bei den meisten Kunden um, haben diese meist nicht mal 500GB. Hier tut sich so schenll gar nichts.

Und wer ein so komplexes und großes Raid System aufbaut hat auch meist ein aktuelles 64bit OS wie eben Vista 64bit und nicht Win XP *buck*
 
Ich meine Vista wird es noch viele Jahre geben und bald wird es 2TB HDs und größer geben und diese wird mann dann nicht voll nutzen können.
In nem guten Jahr gibts Windows 7 und nach Vista kräht dann kein Hahn mehr - zumindest wenn die Releaseversion ned schlechter wird als die derzeitige Testversion...

Und was dein jetziges Problem angeht - mit XP kommst da tatsächlich ned weiter. Entweder n anderes OS nehmen oder eben mit "nur" 2TB leben...
 
Auf dem gleichen PC unter einem Win2003 Server funktionieren Partitionen größer als 2TB auch ohne UEFI, wenn man statt der herkömmlichen Volumen GPT-Partition verwendet.
Was mich allerdings doch sehr wundert. Du hast insofern recht, als dass ich etwas verwechselt habe: eine MBR-Partitionstabelle kann nur bis zu 2TB große Partitionen verwalten, diese allerdings natürlich auch auf größeren Festplatten anlegen. Maximal sind bei MBR-Partitionstabellen also 8TB möglich, da maximal vier primäre Partitionen angelegt werden können.

Warum allerdings Windows 2003 Server Partitionen größer als 2TB auch ohne UEFI unterstützt ist mir ehrlich gesagt schleierhaft, denn das klassische Legacy BIOS unterstützt ans ich ausschließlich MBR-Partitionstabellen, die neuen GUID-Partitionstabellen werden erst mit UEFI unterstützt *noahnung*
 
Das weiß ich auch nicht...

Wer viel mit Videos speziell HD Material rummacht, und sich eine kleine digitale Audio und Videothek zulegt, sprengt sehr schnell die 2TB Grenze.
Desweiteren nutze ich nicht erst seit gestern Computer und alleine die ganzen digitalen Bilder der letzten Jahre sind mal eben schon fast 20GB. Dazu noch alle Dokumente, Programierarbeiten, Websiten usw.
Ich werde wohl die 4 HDs als RAID 5 nutzen und dort eine 2TB große Partition anlegen und den Rest in eine andere Partition. Ist zwar nicht optimal, aber billiger, als sich für private Zwecke eine neues Server OS zuzulegen.
Linux/Unix kommt nicht in Frage, da ich diverse Windows Software auf dem Server habe, für die es keinen Ersatz auf Linux gibt. Von meinen Druckern ganz zu schweigen...
Freenas ist zwar für den normalen Anwender ne feine Sache, aber im RAID 5 würde ich Freenas nicht meine Daten anvertrauen und wenn nur mit täglichen Backups. Dann gleich ein richtiges RAID 5 in Hardware.
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EDIT :
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In nem guten Jahr gibts Windows 7 und nach Vista kräht dann kein Hahn mehr -

Ich wage doch arg zu bezweifeln, das es Windows 7 Vista ablösen wird oder gar XP.
Soviel wie ich bisher gelesen und gesehen habe ist Windows 7 auch nur ein weiterer "Vistaclon".
 
Was du natürlich immer noch machen kannst ist die HDDs in einen externen Server auszulagern, den könntest du dann unter Linux laufen lassen und den gesamten Platz als Netzlaufwerk nutzen.
 
Ich wage doch arg zu bezweifeln, das es Windows 7 Vista ablösen wird oder gar XP.
Soviel wie ich bisher gelesen und gesehen habe ist Windows 7 auch nur ein weiterer "Vistaclon".

Windows 7 ist eher ein Linux- und Mac-Klon, als das es ein Vista-Klon wird bis auf den Kernel natürlich.

Was dein Prob angeht, da wirste wohl um ein Linux als File-Server nicht drumherum kommen ;). Aber ich mein wer sich 4 Tera-Platten leisten kann, kann sich ja wohl auch noch nen kleinen File-Server basteln oder?
 
Warum allerdings Windows 2003 Server Partitionen größer als 2TB auch ohne UEFI unterstützt ist mir ehrlich gesagt schleierhaft, denn das klassische Legacy BIOS unterstützt ans ich ausschließlich MBR-Partitionstabellen, die neuen GUID-Partitionstabellen werden erst mit UEFI unterstützt *noahnung*

Ja und? Die Betriebssysteme benutzen schon lange nicht mehr die BIOS-Funktionen.
 
Windows 7 ist eher ein Linux- und Mac-Klon, als das es ein Vista-Klon wird bis auf den Kernel natürlich.

Was dein Prob angeht, da wirste wohl um ein Linux als File-Server nicht drumherum kommen ;). Aber ich mein wer sich 4 Tera-Platten leisten kann, kann sich ja wohl auch noch nen kleinen File-Server basteln oder?

Es geht nicht darum einen Fileserver basteln, sondern das ich nicht zwei Maschinen 24/h laufen lassen kann. Strom ist mal eben nicht billig.
Und ich habe eben diverse Programme, die nur unter Windows laufen. Mit Wine o.ä. unter Linux fange ich nicht an zu basteln. Ist mir nicht stabil genug.
Ich werde dann das RAID 5 eben aufteilen und gut ist, wobei am Stück wäre es vorteilhafter. Schade eigentlich...
 
Unterstützt dein SATA RAID Controller überhaupt 64-Bit LBA? Das kenne ich bisher nur von Workstation Modellen.

Die meisten Desktop Adapter unterstützen nur 48-Bit LBA. Da ist man dann auf zwei Terabyte beschränkt.
 
Ich hatte schon ein RAID 5 erstellt aus den 4 TB Platten und hatte dann eine Partition um die 2,7 TB Größe, aber wie gesagt mochte WinXP diese Größe nicht, weil es ja diese Beschränkung eingebaut hat und keine GPT Partitionen unterstützt. Das wußte ich alles vorher nicht und war ein wenig verärgert, denn für mich sind Partitionen in der Größe nichts besonderes. Dann habe ich testweise Win2003 Server installiert und dort einen dynamischen Datenträger erstellt und dann via GPT eine Partition in Größe der vorhandenen Speicherplatzes. Aber es gab auch da Probleme.
Nach dem Anlegen war die Partition 2,7TB groß und kurze Zeit später ist sie dann auf 2,1 TB geschrumpft (in der Datenträgerverwaltung) und die Software meines Raid COntollers meldete eine def. HD im RAID 5 Verbund. Hatte noch keine Daten drauf.
Also die angeblich def. Platte mit baugleicher Ersatz HD gewechselt (Hatte 5 Stück gekauft. 4 fürs RAID 5 und eine als Ersatz), RAID 5 gelöscht, neu angelegt, unter Windows wieder neuen dynamischen Datenträger, GPT Volumen und dann waren es wieder 2,7TB und kurze Zeit später schrumpfte der Speicherplatz wieder auf 2,1TB und der RAID Controller meldetet wieder def. HD. Ich dachte ich bekomme ein Horn.
Aktuelles Bios (RAID Controller) und Treiber waren installiert und auch alle SPs und Bugfixes bzw. Updates.
Ich habe zwei Tage unter WIn2003 Server experimentiert und dann resigniert aufgegeben und wieder zu Win XP Pro zurückgekehrt.
Im Moment lagern meine Daten alle auf 2x 1TB externen HDs und ich weiß noch nicht, wie ich das nun effektiv und sicher anstelle.

Wie gesagt Freenas fällt aus, weil es nur eine reine NAS Software ist und ich mir jetzt keine extra Kiste (Stromfresser) dazustelle und ich traue der Software auch nicht über den Weg.
Hatte unter Freenas versucht ein RAID 5 mit 3x80 PATA GB anzulegen, aber Freenas brauchte trotz 2GB RAM und X2 38000+ CPU über 24 Stunden zum initialisieren des RAID 5 und die HD LEDs am Rechner blieben dunkel und ich hab es dann abgebrochen.
Neuer Versuch und wieder keine Aktivität an den HDs.
War nur in der Konfig im Browser ein Button (Änderungen müssen bestätigt werden), aber da konnte ich x mal draufklicken, weder ist der Button weggegangen, noch ist irgendwas passiert auch via Gehörtest keine Aktivität.
Vielleicht auch ein Bug in Freenas...
Keine Ahnung was das Problem war, zu mindestens nicht Vertrauens erweckend.
Will dann garnicht wissen, was los ist bei 4 SATA 1 TB HDs. Zumal Freenas oft Probleme mit SATA HDs hat.

Ist auch egal, ich werde jetzt zwei Volumen unter XP Pro anlegen und gut ist.
Ist eben nicht möglich unter XP Pro...
Ist nicht mehr so tragisch das ich nicht die ganze Größe nutzten kann, sondern das meine Daten gut aufgehoben sind und ich nicht mehr so oft Backups fahren muss.
Genau wegen den Datenmengen und der Sicherheit der Daten habe ich mich ja für RAID 5 entschieden.

Was für ein Roman...;D
 
Unterstützt dein SATA RAID Controller überhaupt 64-Bit LBA? Das kenne ich bisher nur von Workstation Modellen.

Die meisten Desktop Adapter unterstützen nur 48-Bit LBA. Da ist man dann auf zwei Terabyte beschränkt.
Wie kommst du auf diese Rechnung? 2^48 macht bei mir 281474976710656, was 256 Terabyte wären.

PS: Und ich habe hier in Bytes gerechnet, nicht in Sektoren. Mit LBA48 bist du schon bei 128Exabyte, die adressiert werden können. Bei 32bit ist bei 2TB Schluss, was das Problem mit den Partitionstabellen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du auf diese Rechnung?
Weil, dass die Hersteller schreiben. Bei 48-Bit LBA soll bei 2 Terabyte Schluss sein. Bei 64-Bit LBA dann bei 512 Terabyte.

3Ware:
Andere Skalierbarkeitsfunktionen beinhalten 64-bit-LBA-Unterstützung für die Adressierung von Arrays grösser 2 Tbyte...

Promise:
This includes a 64-bit LBA support for logical drives above 2TB...

Areca:
Support Greater than 2TB per Volume set (LBA 64-bit)
 
Weil, dass die Hersteller schreiben. Bei 48-Bit LBA soll bei 2 Terabyte Schluss sein. Bei 64-Bit LBA dann bei 512 Terabyte.
Wäre echt mal interessant zu wissen, wie die das rechnen. Wie gesagt, selbst wenn ich mit Bytes statt Sektoren rechne, komme ich bei 48bit weit über die 2TB-Grenze.
 
Aber du rechnest doch 2 ^ 48 Bit. Oder stehe ich da gerade auf dem Schlauch.
Axo, ja klar. Aber wenn du mit Sektoren rechnest, was ja der eigentliche Wert ist, rechnest du 2^48 Sektoren, nicht Bit. Du hast 2^48 Sektoren. Bei 512 Byte pro Sektor sind das 128 Petabyte (nicht Exa, wie ich zuvor geschrieben hatte), die damit adressiert werden können.
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EDIT :
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Was mich allerdings doch sehr wundert. Du hast insofern recht, als dass ich etwas verwechselt habe: eine MBR-Partitionstabelle kann nur bis zu 2TB große Partitionen verwalten, diese allerdings natürlich auch auf größeren Festplatten anlegen. Maximal sind bei MBR-Partitionstabellen also 8TB möglich, da maximal vier primäre Partitionen angelegt werden können.
Ach ja, da alle Einträge in der Partitionstabelle 32bit sind, kommst du insgesamt nur 2TB weit. Dahinter lässt sich nix mehr adressieren, ob man das nun mit einer primären Partition oder mehreren versucht.
 
Das liegt nicht an Windows XP, sondern an der MBR-Partitionstabelle. Umgehen lässt sich das nicht, denn um mehr als 2TB zu schaffen muss das Mainboard ein UEFI haben (das klassische BIOS unterstützt ausschließlich MBR-Partitionstabellen, erst ab UEFI werden GUID-Partitionstabellen anstelle von MBR-Partitionstabellen unterstützt)

Das kann ja so nicht ganz richtig sein, denn Linux kann doch auch Partitionen größer 2TB auf Maschinen mit normalem Bios handhaben, oder nicht? Man muss dafür vermutlich nur den MBR-Code entsprechend umbiegen, es muss ja nur der korrekte Start in den MBR-Code hinein erfolgen, da kann man dann im Prinzip beliebigen boot-code reinhauen, der sich um das standard PC-Partitionsschema nicht scheren braucht.
 
(...)
Ach ja, da alle Einträge in der Partitionstabelle 32bit sind, kommst du insgesamt nur 2TB weit. Dahinter lässt sich nix mehr adressieren, ob man das nun mit einer primären Partition oder mehreren versucht.

Aus: http://www.msxfaq.de/konzepte/2tb.htm

via MBR 2TB max. pro Partition Mehrere Partitionen möglich als Basisdatenträger.

Wer hat denn nun Recht, du oder der Ersteller von http://www.msxfaq.de/konzepte/2tb.htm?

Ich tendiere zu letzteren, da ich diese Konstellation schon hatte.
Und zwar habe ich exakt eine Partition von 2000x1024=2048000MB=2TB mittels der PM Suite unter XP Pro angelegt und in der Datenträgerverwaltung zugeordnet.
Den verbleibenden Rest, ich glaub es waren um die 700GB wieder mittels der RAID Manager Software (PM Suite) zweit primäre Partition angelegt.
Auch diese hat Windows XP Pro ohne zu murren gefressen.
Habe aber diese Konfiguration verworfen, weil ich bis dato noch hoffte, die gesamten 2,7TB als eine Partition nutzen zu können.

Weiterhin ist es auch möglich Partitionen größer als 2 TB unter Win XP Pro zu nutzen, nur nicht auf einer Festplatte.

Habe die 4 HDs in dynamische Datenträger umgewandelt und dann via Softraid (Hack unter XP Pro) als ein Laufwerk zusammengefasst.
Konnte dann auch die 2,7TB als ganzes Stück nutzten.

Habe aber auch davon Abstand genommen, weil ich keine Lust habe, das MS durch einen Bugfix, Patch etc. via Windowsupdate mir das RAID zerstört.

Lest euch das mal hier durch: http://www.msxfaq.de/konzepte/2tb.htm
Ist sehr aufschlussreich und lehrreich.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Master_Boot_Record#Partitionstabelle
Die Partitionstabelle gibt Auskunft über die Partitionen auf einem Datenträger. Ist sie fehlerhaft oder fehlt sie gar vollständig, ist der Zugriff auf die Daten der Partitionen nicht ohne weiteres möglich. In vielen Fällen lässt sich jedoch die Partitionstabelle mit Programmen wie Testdisk wiederherstellen. Der Eintrag jeder Partition enthält eine CHS-Adresse sowie eine 32-Bit-lange LBA-Adresse. Dadurch lassen sich mit herkömmlichen Partitionstabellen maximal etwa 8 GiB (CHS) oder 2 TiB (LBA mit 32 Bit) große Festplatten nutzen. Um Festplatten oder Partitionen mit einer Größe von über 2 TiB anzusprechen, kann man die Nachfolgetechnologie GUID Partition Table (GPT) nutzen.
Du kommst mit einer herkömmlichen Partitionstabelle nur insgesamt 2TB weit. Du kannst mit 32bit nicht weiter adressieren. Wenn du die ersten Partition 2TB groß machst, beginnt der Startsektor einer theoretischen zweiten Partition hinter den 2TB. Da kommst du mit 32bit aber nicht mehr hin. Also lässt sich diese Partition auch nicht mehr anlegen.
 
PuckPoltergeist schrieb:
Da kommst du mit 32bit aber nicht mehr hin. Also lässt sich diese Partition auch nicht mehr anlegen.
Ich denke, dass das Anlegen funktionieren wird, weil die Partitionstabelle am Anfang der Platte steht. Nur das Verwenden der Partition wird scheitern, also Daten drauf kopieren und so.

MfG Dalai
 
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