Mehrere Boot Optionen auf einen USB-Stick

nabend allerseits,

da ich im bekanntenkreis öfter unterwegs bin um iwelche pc's einzurichten etc habe ich ich mir einen corsair flash survivor 16 gb stick bestellt.

ist es möglich auf diesem usb disk ein bootmenü zu basteln, von dem man aus mehrer images zb windoos, eine boot cd o.ä. laden kann?

gruß florian

http://myeee.wordpress.com/2008/01/24/anleitung-windows-xp-vom-usb-stick-installieren/
http://www.pcwelt.de/start/software..._to_windows_vista_per_usb_stick_installieren/

vielleicht auch mal BartsPE-Builder ansehen oder alles zu "unattended"
http://www.windows-unattended.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Bart_PE führte mich zur offiziellen dt. Seite und der Anleitung:
http://nu2german.de/manual_usbmulti.shtml

(alles nur google, keine Garantie, habe mir das nicht durchgelesen)

Hallo florian84z

Ich wollte auch über Weinachten ein w2k und xp auf einem Stick installieren, Das hat leider nicht geklappt. Konnte dann aber erfolgreich und ohne stress und viel lesen ein Linux auf den Stick installieren. Booten geht ohne Prob. das Bootmenu lässt sich bearbeiten. Linux-Installer erkennt bestehende Boot einträge und Integriert sie. Aber ob es sich damit ein "fremd-PC" starten läst, kann ich Dir auch nicht sagen. Nimm doch so eine Linux-Boot-Cd Version, damit könnte es einfacher sein.

Ein Windows hab ich noch nicht drauf, werde es aber woll auch noch weiter Probieren.

gruss thorshammer

thorshammer_34361 schrieb:

Hallo florian84z

Ich wollte auch über Weinachten ein w2k und xp auf einem Stick installieren, Das hat leider nicht geklappt. Konnte dann aber erfolgreich und ohne stress und viel lesen ein Linux auf den Stick installieren. Booten geht ohne Prob. das Bootmenu lässt sich bearbeiten. Linux-Installer erkennt bestehende Boot einträge und Integriert sie. Aber ob es sich damit ein "fremd-PC" starten läst, kann ich Dir auch nicht sagen. Nimm doch so eine Linux-Boot-Cd Version, damit könnte es einfacher sein.

Ein Windows hab ich noch nicht drauf, werde es aber woll auch noch weiter Probieren.

gruss thorshammer

Zum Vergrößern anklicken....

guten morgen,

ien linux würde ja reichen
hast du vllt noch eine anleitung nachder du das gemacht hast?! bzw links?

Ich habe mandriva-linux-free-2009-dvd-x86_64.iso bei Chip.de gefunden, mit link zum Hersteller.

http://www.chip.de/downloads/Mandriva-Linux_31419248.html

ftp://ramses.wh2.tu-dresden.de/pub/mirrors/mandrake/official/iso/2009.0/

Datei:mandriva-linux-free-2009-dvd-x86_64.idx 251 KB 04.10.2008 09:11:00
Datei:mandriva-linux-free-2009-dvd-x86_64.iso 4517894 KB 04.10.2008 09:16:00
Datei:mandriva-linux-free-2009-dvd-x86_64.iso.md5 1 KB 04.10.2008 13:18:00
Datei:mandriva-linux-free-2009-dvd-x86_64.iso.md5.asc 1 KB 07.10.2008 09:25:00
Datei:mandriva-linux-free-2009-dvd-x86_64.iso.sha1 1 KB 04.10.2008 13:24:00
Datei:mandriva-linux-free-2009-dvd-x86_64.iso.sha1.asc

Die ISO Datei auf eine DVD - Brennen und anschliessent von der booten und installieren. Wenn Du vorher im Bios die Boot reihenfolge auf den Stick einstellst, wird nachher beim instl. nix auf deiner MBR der XP-Platte geschrieben....oder noch besser häng Sie ab, dann haste null risk.

gruss thorshammer

danke hat man mit dme linux dann auch vollen zugriff auf die windows datei system? ich denke da gerade an ein backup machen, dvd brennen, etc...

gruß

Schau dir Knoppix an, das wird als Live-System und Rettungssystem entwickelt.
Es gibt dafür auch unzählige Anleitungen, auch wie man Passwörter von WinXP zurecksetzt usw.

ntfs ist wegen der Treiber so eine Sache...
ntfs-3g (der Treiber für lesen und schreiben) ist laut eigenen Aussagen stabil, solange keine verschlüsselten oder komprimierten Ordner existieren.
Ähnlich sah es aber auch beim readonly-Treiber vorher aus, bei komprimierten oder verschlüsselten Sachen hat der gerne gezickt.

Als Komplettsicherungstool bietet sich dd (disk dump) an, danach kann man sorgenfreier probieren.

Linux auf einem USB-Stick ist kein Problem, eine Sache von 5Minuten (ohne kopieren ), wenn man es einmal kann.
Live-Systeme, die auf solche Anwendungen spezialisiert sind, gibt es auch sehr viele.
Wie gesagt Knoppix, dann minimaler DSL und Slax, außerdem bieten einige großen Distributionen eine LiveCD um Linux zu testen ohne Installation(Ubuntu, Suse)

Zusätzlich gibt es aber auch AntivierenCDs, RettungsCds(UltimateBootDisk) usw.

@thorshammer_34361
Was du gemacht hast, ist nicht gut.
Du hast mit Linux die selben Probleme wie mit Windows was die Schreibzyklen auf USB angeht. Live-Systeme wie Knoppix sind zwar relativ langsam, aber eben für CD, also (read only) entwickelt worden. Man kann dennoch viele Einstellungen fest speichern, dafür gibt es auch extra Optionen.
Außerdem würde ich noch bei 32 bit bleiben, gerade als RettungsCD.

MfG Micha
.
EDIT :
.
PS: Es gibt zwar genug Anleitungen, aber ich ahbe erst vor ca. 2 Wochen Knoppix auf einen neuen USB-Stick gepackt, also melde dich, falls ich dir da was schreiben soll.

@migmicha

hi....

knoppix habe ich gestern als 5.3.1 DVD version heruntergeladen. mit welchem tool kann ich dies dann auf den stick bootfähig machen?

@migmicha
Habe dies nur mal gemacht zu testen wie es geht, hab es dann noch auf einer usb HD ausprobiert und schlussendlich laüft es jetzt an einer esata.

@florian84z
Ja Du siehst die anderen Laufwerke und hast zugriff darauf.

64Bit brauche ich für den smp client von folding@home

gruss thorshammer

hi,

ich habe mich hier mal durchgelesen und auch WinSetupFromUSB installiert. Habe zz noch einen 2GB Skarkoon Stick, habe mal probeweise ein WinXP SP3, die Ultimate Boot-CD 4 Win, G-Parted und Sys-Linux draufgebuttert....






nach ca 5 Stunden konnte ich den Stick nach einem neustart testen. Bis auf Syslinux (was ist das überhaupt) funzt alles leider konnte ich aufgrund der 2GB vista nicht integrieren. wenn die tage mein corsair flash survivor 16gb kommt, wird das nachgeholt.

Es gibt beim Windows auswählen einen zweiten menüpunkt der allerdings nicht funzt. ich bekomme die fehlermeldung dass die "ntoskrnl.exe" in windows/system32 defekt ist/ bzw fehlt.wo kann ich die als original bekommen!?

ich vermute mal, dass die config für den zweiten eintrag falsch ist, also die platten- und partitionsnummer. daher findet der bootloader den kernel nciht und kann das system folglich nicht booten.

syslinux ist ein bootloader für fat-dateisysteme, der primär auf linux ausgelegt ist.