booten von festplatte an zweitem adapter

DonPedro

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hallo,

besitze ein altes system mit ultra-ata-66 onboard-schnittstelle.
daran hängt als masterplatte eine 120er platte, von der ich win98 und xp starten kann.

nun möchte ich aber die wesentlich bessere geschwindigkeit der neuesn sata platten nutzen und habe mir daher verschiedene sata-pci-adapter besorgt (promise, via, sil) - bitte keine diskussion darüber auslösen, daß man durch den pci-adapter leistung verliert, also nicht die volle geschwindigkeit der platte ausnutzen kann. ich weiß das und mir reichen 90mb/s vollauf (80mb/s bis 70%, danach abfall auf 55mb/s bei 99% kapazität), vor allem im vergleich zu den 120er-platten (mehr gibt das mainboard-bios nicht her) von maximal 55 mb/s.

so, nun zum eigentlichen problem:

booten möchte ich nach wie vor von der platte am mainboard-ide anschluß, d.h. dort liegt auf c: die boot.ini, die mir die auswahl der os-systeme anzeigt. ich möchte mir nun auf einer sata-platte am pci-adapter ein weiteres win-xp installieren. dieser adapter ist selbst nicht bootfähig.

die installation von windows xp funktioniert an sich mal tadellos (per F6 wird der treiber beim installieren für den adapter geladen. ich kann auch problemlos auf die platte innerhalb der installationsroutine zugreifen, dort eine partition anlegen und dort xp installieren lassen. das geht gleich mal superflott im vergleich zur installation auf der platte am onboard-anschluß. die installationsroutine macht dann irgendwann einen rechnerneustart (bislang war man nur im textmodus). tja, und dann ist schluß. der rechner "bootet" zwar sozusagen noch bis zum lesen der boot.ini, dann aber krieg ich sofort eine fehlermeldung, daß etwas mit den festplatten (-adaptern) nicht stimmt.

die original boot.ini vor dem versuch einer zusätzlichen xp-installation sieht so aus (xp auf D: und win98 auf C:):

[boot loader]
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect
C:\="Microsoft Windows"


nach dem versuch der installation auf der platte am pci-adapter:

[boot loader]
timeout=1
default=signature(49adff13)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
signature(49adff13)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect
C:\="Microsoft Windows"


wie man sieht, hat die installationsroutine, da noch nicht fertig abgeschlossen zu diesem zeitpunkt eine etwas eigenartige "signatur" für das neue xp in die datei geschrieben.


frage:
ist es "überhaupt" technisch möglich, eine installation so wie ich es möchte, durchzuführen? oder geht das prinzipiell nicht?

falls es gehen sollte, wer kann mir helfen?
 
DonPedro schrieb:
dieser adapter ist selbst nicht bootfähig.
Sicher? Die meisten sind es nämlich. Vor allem die von Promise oder mit Silicon Image Chip sind in der Regel alle bootfähig. Welchen Adapter verwendest du denn genau? Sind das Adapter mit oder ohne RAID-Funktionalität? Bei manchen (z.B. Promise) muss man, wenn man eine einzelne Platte betreiben möchte, diese im BIOS des Adapters als Single-Array konfigurieren.

Um von einem (S)ATA-PCI-Adapter booten zu können muss man im BIOS der Hauptplatine als 1st-Boot-Device "SCSI" einstellen. Nur dann versucht das BIOS von einer Festplatte am Adapter zu booten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe den adapter mit via-chip gewählt - ist der schnellste auf meinem system

er ist, im gegensatz zu den beiden anderen adaptern, nicht bootfähig. aber das macht mir sowieso nichts, da es mir ja gerade recht ist, daß die systeme alle von der platte am onboard-adapter starten. dann brauche ich nicht ständig ins bios gehen, wenn ich mal die oder die installation booten möchte (habe ja wie gesagt auf der ide-platte noch win98 und xp).
 
DonPedro schrieb:
dann brauche ich nicht ständig ins bios gehen, wenn ich mal die oder die installation booten möchte (habe ja wie gesagt auf der ide-platte noch win98 und xp).
Das hättest du doch gar nicht gebraucht. Das kann man auch über den Boot-Manager von Windows regeln. Man muss dazu die Bootreihenfolge im BIOS nicht ändern.

/Edit
Dass Windows über die Karte nicht bootet, obwohl die Startdateien auf dem anderen Laufwerk liegen, wird daran liegen, dass die Karte nicht bootfähig ist. Der Zugriff auf die Daten auf der Platte am Adapter geschieht entweder über einen Treiber, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht geladen sein kann, oder über das BIOS (und genau diese Zugriffsmöglichkeit fehlt bei der Karte).

Die Startdateien auf der IDE Platte bezwecken ja nur, dass die Boot-Routine des Betriebssystems durch Aufrufen von Dateien auf dem Laufwerk, auf dem Windows liegt, gestartet wird. Da die Zugriffsmöglichkeit per BIOS fehlt, können diese Dateien nicht aufgerufen werden und das Booten schlägt fehl. So zumindest meine Theorie.

Möchtest du ein Betriebssystem von dieser Karte aus staten, auch wenn die obligatorischen Startdateien auf dem IDE-Laufwerk liegen, benötigst du meiner Einschätzung nach dennoch eine bootfähige Karte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hättest du doch gar nicht gebraucht. Das kann man auch über den Boot-Manager von Windows regeln. Man muss dazu die Bootreihenfolge im BIOS nicht ändern.

ne, die entscheidung von welchem adapter gebootet werden soll, kann nicht von windows aus getroffen werden. die reihenfolge im bios entscheidet, welcher adapter zuerst die möglichkeit erhält, vom mbr aus den bootsektor zu starten. das geht aber nur, wenn der adapter eben boot-fähig ist.

"bootfähiger" adapter ist dann notwendig, wenn von darauf angeschlossenen platten der mbr gelesen werden soll. auf dieser platte muß dann auch (zumindest im windows-fall die datei ntdetect, ntldr und boot.ini liegen. wenn der adapter einen treiber benötigt (zb scsi-treiber), so muß auch dort auch eine ntbootdd.sys datei liegen, welche den entsprechenden treiber beinhaltet. das ist bei mir der fall.

wird die boot.ini dann angezeigt, um die auswahl zu treffen, so ist zu diesem zeitpunkt eben noch kein windows geladen. dort in der boot-ini wird über die arc-syntax (multi/scsi/signature, disk, rdisk, partition) defniert, wo denn eigentlich das zu startende windows liegt. dabei können ohne weiteres die systeme auch auf platten liegen, von denen eigentlich gar nicht gebootet werden kann zb. am 2. kanal des onboard-adapters in einer logischen partition.

ich komme sozusagen bis ins menü der os-auswahl. somit konnte der rechner "booten" und kann in weiterer folge, wenn gewünscht, von einer logischen platte in der erweiterten partition das system starten, oder von sonst wo.

ich zitiere mal: http://www.hojoe.de/studienjahresarbeit/node9.html

Ablauf des Bootvorgangs

Nach dem Einschalten wird ein Programm im BIOS des PCs abgearbeitet. Am Ende des Programms wird als letzter Schritt der MBR der ersten Festplatte in den Speicher geladen und gestartet. Das Programm im MBR schaut in der Partitionstabelle nach, welche Partition als aktiv markiert ist. Von dieser Partition wird dann der entsprechende Bootsektor geladen. Danach wird das in dem Bootsektor enthaltene Programm ausgeführt. Seine Aufgabe ist es, daß dazu gehörende Betriebssystem zu laden und zur Ausführung zu bringen

d.h., ich bin mit dem laden des bootsektors auf meiner ide-platte (C:) weit genug gekommen, daß der bootmanager jetzt in der lage sein müßte, ein system zu starten, egal auf welcher platte das nun ist.

soweit ich die angaben von ms über die boot.ini verstanden habe http://support.microsoft.com/kb/102873/DE/, müßte es möglich sein, auch von einem adapter das system zu starten, der nicht bootfähig ist. in diesem falle wird, so wie bei mir ja auch geschehen, die "signature"-anweisung verwendet (statt der multi() bzw. scsi()-anweisung).

trotzdem gehts nicht.

EDIT:
hier noch was ms über die verwendung der "signature"-syntax in der boot.ini sagt (http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windows2000serv/reskit/prork/prbd_std_ccef.mspx?mfr=true):

Signature Syntax
The Signature syntax is equivalent to the SCSI syntax but is used instead to support the Plug and Play architecture in
Windows 2000. Because Windows 2000 is a Plug and Play operating system, the SCSI controller number instance
might vary each time you start Windows 2000, especially if you add new SCSI controller hardware after Setup.
The Signature syntax instructs Ntldr to locate the drive with a disk signature that matches the value in the
parentheses, regardless of which SCSI controller number that the drive is connected to.
The naming format in Boot.ini starts with Signature syntax. For example:
signature(8b467c12)disk(1)rdisk(0)partition(2)\winnt=description
The Signature syntax is used only if one of the following conditions exists:
• The partition on which you installed Windows 2000 is larger than 7.8 gigabytes (GB) in size, or the ending cylinder
number is higher than 1024 for that partition, and the system BIOS or boot controller BIOS does not support
Extended INT13.
• The drive on which you installed Windows 2000 is connected to a SCSI controller whose BIOS is disabled, so INT13
BIOS calls cannot be used during the startup process.
The Signature value is extracted from the MBR. This unique hexadecimal number is either written to the MBR during
the text-mode portion of Setup or by a previous installation of Windows NT 4.0 or earlier.

Ntbootdd.sys
Ntbootdd.sys is a copy of the SCSI device driver and resides on the system partition. Ntbootdd.sys is used when
using the SCSI or Signature syntax in the file Boot.ini.

noch'n EDIT:
ich habe den wert der signature natürlich überprüft, die angabe in der boot.ini stimmt mit dem wert der sata-platte überein. also daran, daß der wert nicht gleich ist, liegt es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ne, die entscheidung von welchem adapter gebootet werden soll, kann nicht von windows aus getroffen werden. die reihenfolge im bios entscheidet, welcher adapter zuerst die möglichkeit erhält, vom mbr aus den bootsektor zu starten. das geht aber nur, wenn der adapter eben boot-fähig ist....
Lies dir deinen Beitrag bitte nochmals durch und dann das was ich zu der entsprechenden Stelle geschrieben habe.

Versuchs doch einfach mal mit einem anderen Adapter, der ein bootfähiges BIOS besitzt, sofern die Möglichkeit noch vorhanden ist.

Übrigens, VIA steht vor allem für eins. Für billig. Ich an deiner Stelle hätte eine Karte von Promise oder mit Silicon Image Chip genommen aber auf keinen Fall eine VIA-basierende Karte.
 
Lies dir deinen Beitrag bitte nochmals durch und dann das was ich zu der entsprechenden Stelle geschrieben habe.

ich weiß nicht, wo da jetzt das verständigungsproblem liegt. dein vorschlag #1, einen bootfähigen adapter zu verwenden und im bios das booten von selbigem einzustellen bedeutet ja eben, daß ich ins bios muß, um zwischen den xp-installationen wechseln zu können. aber da habe ich mich doch klar ausgedrückt, daß ich von der ide-platte alle os starten möchte (sonst hätte ich ja das ganze problem nicht)

aber ist ja wurst jetzt.

der sogenannte schrott-adapter mit via-chip ist nicht schrott. bringt um 5-10mb/s mehr durchgehend über die ersten 75% der platte bessere performance als der promise-adapter, danach fallen beide linear auf 55mb/s am ende der platte ab. der adapter mit silicon chip bringt überhaupt nur maximal ca 65mb/s.

habe aber mittlerweile eine installation mit dem bootfähigen promise-adapter gemacht und habe exakt das gleiche problem. der aufruf der xp-installation auf der platte an diesem adapter aus dem "start-menü" gebootet von C: am onboard-adapter bringt die gleiche fehlermeldung wie schon zuvor.
 
Wir haben wohl tatsächlich ein kleines Verständigungsproblem.

DonPedro schrieb:
ch weiß nicht, wo da jetzt das verständigungsproblem liegt. dein vorschlag #1, einen bootfähigen adapter zu verwenden und im bios das booten von selbigem einzustellen bedeutet ja eben, daß ich ins bios muß, um zwischen den xp-installationen wechseln zu können. aber da habe ich mich doch klar ausgedrückt, daß ich von der ide-platte alle os starten möchte (sonst hätte ich ja das ganze problem nicht)
Ja, du hast dich klar ausgedrückt und ich habe mich im weiteren Verlauf gar nicht mehr auf diese Aussage von mir bezogen. Dass mit dem Auswählen von "SCSI" als erste Bootreihenfolge war auch eher nur als Info gedacht.

DonPedro schrieb:
er ist, im gegensatz zu den beiden anderen adaptern, nicht bootfähig. aber das macht mir sowieso nichts, da es mir ja gerade recht ist, daß die systeme alle von der platte am onboard-adapter starten. dann brauche ich nicht ständig ins bios gehen, wenn ich mal die oder die installation booten möchte (habe ja wie gesagt auf der ide-platte noch win98 und xp).
Das liest sich für mich so, als ob du meinst, dass man bei einer Karte mit bootfähigem BIOS prinzipiell im BIOS der Hauptplatine die Boot-Reihenfolge einstellen muss, um von einem bestimmten Laufwerk booten zu können und, dass das bei einer Karte ohne bootfähiges BIOS weg fällt.

Daraufhin habe ich geschrieben:

Madnex schrieb:
Das hättest du doch gar nicht gebraucht. Das kann man auch über den Boot-Manager von Windows regeln. Man muss dazu die Bootreihenfolge im BIOS nicht ändern.
Der Boot-Manager von Windows ist der NTLoader, mit dem du die ganze Zeit versuchst verschiedene Installationen auf verschiedenen Laufwerken, die an verschiedenen Adaptern hängen, in eine Auswahl zu packen und bootbar zu bekommen. Also egal ob der Adapter ein bootfähiges BIOS besitzt oder nicht, über den NTLoader kann man die entsprechende Installation zum (weiter)booten auswählen und muss nicht immer im Hauptplatinen BIOS die Bootreihenfolge ändern. So war das von mir gemeint.

Daraufhin hast du geschrieben:

DonPedro schrieb:
Das hättest du doch gar nicht gebraucht. Das kann man auch über den Boot-Manager von Windows regeln. Man muss dazu die Bootreihenfolge im BIOS nicht ändern.
ne, die entscheidung von welchem adapter gebootet werden soll, kann nicht von windows aus getroffen werden. die reihenfolge im bios entscheidet, welcher adapter zuerst die möglichkeit erhält, vom mbr aus den bootsektor zu starten. das geht aber nur, wenn der adapter eben boot-fähig ist.
Hier hast du mich missverstanden. Siehe die Erläuterung auf das vorherige Zitat.

DonPedro schrieb:
der sogenannte schrott-adapter mit via-chip ist nicht schrott. bringt um 5-10mb/s mehr durchgehend über die ersten 75% der platte bessere performance als der promise-adapter, danach fallen beide linear auf 55mb/s am ende der platte ab. der adapter mit silicon chip bringt überhaupt nur maximal ca 65mb/s.
Mir schwebte da eher sowas wie Problemlosigkeit und Treiberqualität vor. Aber wenn du meinst, dass man die Qualität eines Produktes am besten anhand von MB/s bewertet, ok. Verschiedene Menschen, verschiedene Ansichten. :)

Nun zurück zum eigentlichen Thema. Ist das Hauptplatinen-BIOS aktuell? Ist der jeweilige Treiber des Adapters aktuell? Hast du mal einen anderen PCI-Steckplatz ausprobiert? Möglicherweise liegt hier auch eine Inkompatibilität vor. Um welche Hauptplatine Handelt es sich denn genau?
 
ad qualität: ich konnte während meiner ausgiebigen tests mit den adaptern und den platten keinerlei unterschiede zwischen den herstellern bemerken. in so einem fall nehme ich dann den der die beste performance aus den platten holt.

ad updates:
via: hat kein bios, daher nix upzudaten; treiber den neuesten verwendet
promise: es gibt kein bios-update; neuester treiber gezogen und verwendet

wie geschrieben, habe mittlerweile die installation mit dem promise-adapter wiederholt und habe exakt das gleiche problem (den steckte ich auch gleich in einen anderen slot). also somit liegt es nicht an mangelnder qualität der via-karte und/oder ihres treibers.

das mainboard ist ein sockel-7 gigabyte ga5ax, letztes bios installiert.

werde jetzt noch einen test mit einem promise ultra100-tx2 ide-adapter machen. wenn der auch nicht funkt, was ich nicht glaube, dann gibts für mich 2 möglichkeiten:

a) es stimmt gar nicht, daß man den bootvorgang an einen zusätzlichen adapter übergeben und weiter ausführen lassen kann
b) ich weiß nicht weiter, HILFE !!! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
also,

der test mit dem promise u100tx2 - IDE-HD - adapter hat ergeben, daß das booten von einer am nicht-boot-adapter angehängten festplatte doch FUNKTIONIERT!

die boot.ini datei verwendet dabei den signature-eintrag wie schon bei den beiden SATA-HD von jeweils promise (tx4302, bootbar) bzw via (6421a-chip, nicht bootbar). das ist zu erwarten, da alle drei adapter innerhalb von windows als scsi-device aufgeführt werden.

ebenso liegt bei allen 3 adaptern (nach ungefähr halber xp-installation auf der platte am zusatzadapter) nach dem ersten restart im c:\ verzeichnis der bootplatte (am onboard-adapter) die von microsoft erwähnte datei ntbootdd.sys, welche den für den start von xp vom zusatzadapter notwendigen treiber für den adapter bereithält.

also eigentlich alles wie es sein soll.

nur warum funktioniert es zwar im falle von einer ide-platte am ide-zusatz-adapter, aber nicht von sata-platten am sata-zusatz-controller? in beiden fällen ist der treiber für die adapter-karte notwendig, aber im letzteren fall bleibt der start mit der eingangs erwähnten fehlermeldung hängen.

ein königreich ....
 
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