ASUS M3N78 PRO

Würdest Du dieses Mainboard rückblickend wieder kaufen?

  • Ja

    Stimmen: 3 60,0%
  • Nein

    Stimmen: 2 40,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    5
Bewerte das ASUS M3N78 PRO:
Gelistet seit:
Name:
ASUS M3N78 PRO
Hersteller:
ASUS
Formfaktor:
ATX
Sockel:
AM2+
Chipsatz:
NVIDIA GeForce 8300
TDP:
140 W
Lüfteranschlüsse:
3 (1 vierpolig)
Speichergeschwindigkeit:
DDR2-1066
Speicherbänke:
4x DDR2
Integrierter Grafikchip:
NVIDIA GeForce 8300
Video-Ausgänge:
VGA + DVI + HDMI
Integrierter Audio-Chip:
Realtek ALC1200
Audio-Ausgänge:
7.1 + S/PDIF (Coax)
PCIe-Slots (3):
PCIe 2.0/2.1 x16
PCIe x1
PCIe x1
PCI-Slots:
3
SATA-Anschlüsse:
6x SATA 3 Gbit/s
M.2-Anschlüsse (M-Key):
0
PATA-Anschlüsse (IDE):
1
RAID-Modus:
0/1/0+1/5
LAN-Anschlüsse:
1x 1Gb LAN
Primärer LAN-Chip:
Integriert NVIDIA-Chipsatz
USB-Anschlüsse außen:
6x USB 2.0
USB-Anschlüsse innen:
6x USB 2.0
Firewire-Anschlüsse außen:
1x IEEE1394
Firewire-Anschlüsse innen:
1x IEEE1394
Kompatibel zu AM3 Phenom II Kompatibel zu Phenom II Kompatibel zu Phenom I
Sonstige:
max. shared memory 512MB
User-Bewertung:
★★★★★
Kaufempfehlung:
60 % (5 Stimme(n))

Neo

Moderator
☆☆☆☆☆☆
Mitglied seit
21.02.2001
Beiträge
7.177
Renomée
139
Standort
ABI
Im Anschluss könnt Ihr Eure Erfahrungen in Sachen Zuverlässigkeit und Stabilität für dieses Mainboard posten...
 
Dieser Beitrag fand ich zuerst beim M4N78 Pro, weil das M3N78 Pro noch keinen eigenen Eintrag hatte:
Ich habe den Vorgänger M3N78 Pro und sage mal an dieser Stelle mal etwas zu dem Mainboard, weil das M3N78 Pro keinen eigenen Thread hat und eng mit dem M4N78 Pro verwandt ist. Die Abweichungen halten sich in Grenzen. So kommt beim M4N78 Pro als HDA Codec ein VIA 1708S zum Einsatz und beim M3N78 Pro noch ein Realtek ALC1200. Außerdem ist der Firewire Port wegefallen. Die Unterschiede beschränken sich vor allem auf das ATX Backpanel. Dort findet sich beim M4N78 Pro zum Beispiel nun ein DVI Port, sodass man keinen Adapter mehr benötigt, welcher jedoch dem M3N78 Pro beiliegt. Zum BIOS des M3N78 Pro ist zu sagen, dass es die wichtigsten Einstellungen bietet, aber an an einigen Stellen recht spartanisch gehalten ist. So kann man zum Beispiel nicht einmal die Latenzzeiten beim DRAM anpassen. Von Haus aus undervolted das Mainboard ferner die CPU leicht, was ich recht löblich finde. Das Board Layout des M3N78 Pro weiß mir darüber hinaus auch zu gefallen. Sogar besser als das vom M4N78 Pro. Zwar sitzen die SATA Ports beim M3N78 Pro etwas nachteiliger in Reihe mit dem PEG Slot, aber dafür tummeln sich die beide PCIe x1 Slots nicht neben dem x16 Slot, sondern einer findet sich weiter abgesetzt. Über die Position des ATX Steckers kann man hingegen streiten. Sowohl die Position beim M3N78 Pro als auch beim M4N78 Pro hat jeweils seine Vor- und Nachteile. Was den GeForce 8300 Chipsatz selbst angeht, so kann ich nicht klagen. Er erhitzt sich trotz anderslautender Berichte im Netz bei meinem Mainboard kaum und liefert ordentliche USB Transferraten.
Im Großen und Ganzen ist es jedenfalls eines der umgänglichsten Mainboards, die ich in den letzten Jahren hatte. Es gibt keinerlei Anlass zur Kritik.
 
Zuletzt bearbeitet:

BIOS Versionen

  • 1402 (05.03.2010)
    Support new CPUs
Zurück
Oben Unten