Platte über eSATA: Springt grundlos an
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Radditz
Admiral Special
Nabend zusammen,
ich habe mir jetzt so eine externe Platte mit eSATA-Anschluss und 500 GB von Seagate gegönnt zur Datensicherung. Sinnvoll ist, dass das Gerät, wenn es denn nicht gebraucht wird, seine Drehzahl drosselt (oder sich sogar komplett abschaltet), was nach ca. 5-10 Min passiert.
Weniger sinnvoll hingegen ist, dass es immer wieder zwischendurch anspringt, ohne, dass man überhaupt was auf der Platte gemacht hat. Man surft einfach so mit dem Firefox und plötzlich dreht die Platte wieder hoch. Noch dazu geht die Platte pünktlich jede Stunde um XX:46 Uhr an. Ich habe bereits den Virenscanner gecheckt, ob dieser irgendwie Tests macht und dort sicherheitshalber das Laufwerk ausgeschlossen - dennoch springt die Platte immer wieder an. Besondere Tools zur automatischen Defragmentierung verwende ich auch nicht.
Hat noch jemand eine Idee? Betriebssystem ist Windows XP.
ich habe mir jetzt so eine externe Platte mit eSATA-Anschluss und 500 GB von Seagate gegönnt zur Datensicherung. Sinnvoll ist, dass das Gerät, wenn es denn nicht gebraucht wird, seine Drehzahl drosselt (oder sich sogar komplett abschaltet), was nach ca. 5-10 Min passiert.
Weniger sinnvoll hingegen ist, dass es immer wieder zwischendurch anspringt, ohne, dass man überhaupt was auf der Platte gemacht hat. Man surft einfach so mit dem Firefox und plötzlich dreht die Platte wieder hoch. Noch dazu geht die Platte pünktlich jede Stunde um XX:46 Uhr an. Ich habe bereits den Virenscanner gecheckt, ob dieser irgendwie Tests macht und dort sicherheitshalber das Laufwerk ausgeschlossen - dennoch springt die Platte immer wieder an. Besondere Tools zur automatischen Defragmentierung verwende ich auch nicht.
Hat noch jemand eine Idee? Betriebssystem ist Windows XP.
also zur Datensicherung würde ich eine platte eh nie ständig am rechner haben. nur wenn man sie brauch. ich denke das wäre die einfachste und langlebigste idee!
gruss
Stonehedge
Grand Admiral Special
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Vielleicht der Index-Dienst von Windows?
Es kann irgendein Programm oder ein Dienst sein. Es kann aber auch die Offline-Scan-Funktion der Festplatte selbst sein. Gerade neue Festplatten überprüfen im Leerlauf relativ oft die Datenträgeroberfläche in den ersten Betriebsstunden (das können schon mal ein paar Wochen sein).