News Amerikanische Kartellbehörde klagt Intel an

pipin

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Die amerikanische Kartellbehörde FTC (Federal Trade Commission) hat den Prozessorhersteller Intel angeklagt, weil dieser nach Ansicht der Behörde seine marktbeherrschende Stellung länger als ein Jahrzehnt ausgenutzt hat, um Konkurrenz zu unterdrücken und das eigene Monopol aufrecht zu erhalten.

In der Klage führt die FTC weiter aus, dass Intel eine systematische Kampagne geführt haben soll, um seine Anteile am Prozessormarkt zu halten. Dies hat nach Ansicht der FTC vor allem dem Konsumenten geschadet, der so von besseren und billigeren Produkten nicht profitieren konnte.

Neben dem Druck auf PC-Hersteller soll Intel Compiler heimlich so umgebaut haben, dass Konkurrenzprodukte künstlich ausgebremst wurden.

Während diese Taktiken vor allem AMD betroffen haben, sieht die FTC ähnliche Vorgehensweisen im Bereich der Grafikprodukte, wo Intel den Konkurrenten NVIDIA auch geschadet haben soll.

Eine Anhörung vor einem Richter wird am 15. September 2010 stattfinden.

<b>Zur Pressemitteilung:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=4100173#post4100173"> FTC Challenges Intel's Dominance of Worldwide Microprocessor Markets </a>

Dank an Tarkin für den Hinweis.
 
Fein, weiter so. Vielleicht holt man den arroganten, selbstgefälligen Otellini doch noch eines Tages von seinem hohen Roß herunter.
 
...nach all den ähnlichen Meldungen in der letzten Zeit und Vermutungen schon seit Jahren, das intel solche und ähnliche Geschäftspraktien hat...nun auch noch die Kompiler, bei denen man sich ja bewusst war, daß sie AMDs nicht so gut unterstützen - Dies wäre ja soweit auch akzeptabel gewesen - warum sollte man den Konkurenten noch unterstützen? klar...
Aber nun sogar compilerseitiges Ausbremsen ist schon wieder mal sehr dreist bis ungehobelt, um nicht zu sagen unfair und aggressiv!
Die wievielte Dreistigkeit und Unfairness ist das jetzt von intel in allein den letzen Monaten (nur mal von den aufgedeckten)?
Es summiert sich langsam ... an allen (?) Ecken und Enden werden die netten Geschäftsprakiken endlich aufgedeckt!
Die Firma stinkt mal wieder (wie unangenehm oft schon eigentlich?) zum Himmel!
[noch obendrauf scheint die das in keinster Weise zu jucken!] 8)
 
Alles halb so schlimm, die "wichtige" Association for Competitive Technology (ACT) hier hätte gerne, dass Intel so weitermachen darf, denn ansonsten wär man bös getroffen:
"The FTC must be very careful not to disturb the incentives that have been driving market players to roll out better and lower priced chips every year," said ACT president Jonathan Zuck, in a statement.
"The health and vibrancy of the computer chip market are beyond debate. Therefore, we in the software development community ask government regulators to proceed with extreme caution and avoid any actions that may reduce innovation or lead to higher chip prices," he said in a letter.
http://www.eetimes.com/news/latest/showArticle.jhtml?articleID=222002158

Denn ohne Monopol gäbs teurere, weniger innovative Chips !

Das die sich sowas überhaupt trauen .. die müssen die FTC für selten blöd halten ... aber naja, probieren kann mans ja.

ciao

Alex
 
Ich staune darüber wie lange es dauert bis überhaupt so etwas in den Fokus der Kartellbehörden gerät.

Die Kompilergeschichte ist so alt, die hat sogar schon einen Bart. Die lange Latenz bis es zum Kartellverfahren kommt, ist ganz sicher eben nicht im Verbraucherinteresse.

Schaun wir mal, wann die Behörden einen Regulierungsbedarf sehen, wie x86-CPU IDs innerhalb der x86-Prozessorenhersteller fair und transparent aufgeteilt und weiter entwickelt werden.
Die Kompilergeschichte ist lediglich nur eines der Problemfelder innerhalb des Umgangs mit der x86-CPU ID.

MFG Bobo(2009)
 
jo, das mit den Kompilern wusste ich seit ich die Ct lese, (irgendwann nach meinem Krabbelalter)
Nur das sie auch noch aktiv in der Form aggressiv..... das wusste ich so noch nicht...
Aber manchmal bin ich auch etwas blind und überlese bekanntlich auch ma was...*lol*
Finde es nur irre, was intel sich so erlaubt...
Dabei dürfte es sich um jeweils nur kleine Spitzen von Eisbergen handeln...die von der allgemeinen Geschäftspraxis da so immer wieder mal ans Licht kommt...
Und alle lieben intel...ist nicht genug aufzuklären, was das für ne Firma ist -jo und für doof halten se uns auch noch obdendrein...
"intel 4 ever....ich bin ja nich blöd" *noahnung*
Die Karikatur von Windhunds intel-LKW ist einfach so treffend...
 
Die Kompilergeschichte ist so alt, die hat sogar schon einen Bart. Die lange Latenz bis es zum Kartellverfahren kommt, ist ganz sicher eben nicht im Verbraucherinteresse.

8 Jahre stillstand dank einer republikanischen regierung. Ja ich weiss, klingt platt, ist aber so.

Wie war das noch gleich, zum ende der Clinton amtszeit hatte Microsoft so viele kartellrechtliche probleme am hacken, es war nicht mehr lustig (für die). Die aufspaltung stand sogar per gerichtsurteil fest. Dann, nach der wahl der neuen regierung sind die meisten probleme wie von magischer hand verschwunden.. Firmen wie Google hat man sich gar nicht angeschaut. Natürlich auch in ganz anderen branchen. Bestenfalls die ganz krassen und offensichtlichen fälle wurden aufs korn genommen.

Jetzt, da die richtlinien offenbar anders gelagert sind, schaut man plötzlich wieder genauer hin.

Das hat jetzt nicht ausschliesslich was mit Bush zu tun (obwohl der im fall MS offenbar direkt hand angelegt hat und sein öl-klüngel legendär ist), republikaner sind traditionell sehr lasch was das kartellrecht angeht und auch sonst alles was grossen konzernen irgendwie schaden könnte. Die demokraten nehmen sie dagegen mit schöner regelmässigkeit an die kandarre.
 
Es gab/gibt doch von Nero einen interessanten Artikel, grade in Bezug mit den Compilern.
 
Das kann doch dem Kunden letztendlich egal sein, mit welcher CPU der Rechner arbeitet. Wenn man danach gehen, wer alles Müll gebaut hat dürfte man sehr vieles heutes nicht mehr kaufen.

Alles wo "Siemens" draufsteht, man sollte kein "Opel" fahren, keine "Müllermilch" trinken, keine Hardware benutzen wo "Intel'" drin ist, und wa weiß ich. Mal abgesehen davon das die Kartellämter zahnlose Tiger sind, da braucht man nur ins eigene Land zu gucken, da interessiert mich der Musterprozeß Intel überhaupt nicht. Interessant ist allerdings das es sich bei Intel um 10 Jahre handeln soll ? , ich hätte ehr an 5 Jahre gedacht und zwar die Zeit die nach dem P3 und vor dem Core Prozessor liegt, das sind keine 10 Jahre und beinhaltet die gesamte P4 Palette, was den Mißbrauch der Marktwirtschaft angeht durch Unternehmen die sich haben von Intel bestechen lassen, und wieder ungeschoren davon kommen. Die Compilergeschichte, kann durchaus länger sein wenn man den P3 mitzählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spätestens wenn intel AMD platt gemacht hat und IBM überfahren hat, und die I-Books ein intel-Logo tragen, wir keiner mehr sagen daß das (L)egal ist, denn dann sprechen exorbitante Preise für sich :o
 
Wäre nie passiert, warum weil es "Microsoft" auch nicht geschafft hat. Den würde ich als Monopolist schlecht hin bezeichnen, da ist Intel nur ein kleiner Fisch, die dürften schon häufiger zahlen nur in meinen Augen zuwenig, an dem was die verdienen.
 
Wobei du Software nicht mit Hardware vergleichen darfst. Microsoft hat es nur nicht geschafft, weil es bei Software eben viel leichter ist Microsoft Konkurrenz zu machen und jeder kann Software programmieren zu nichtmal annähernd den Kosten die irgendwelche CPU Fabriken kosten.
Ausserdem wäre es bei Software überhaupt kein Problem für alle Leute gewesen auf Linux umzusteigen, bei den Prozessoren brauchst du erstmal die Erlaubnis von Intel weil fast alle x86 brauchen und brauchst noch massig Geld für Fertigungsanlagen...
Ich glaube schon, dass wenn es soweiter gegangen wäre AMD ausgeschieden wäre, die haben doch immer noch zig Schulden... und wenn man sich den Aktienkurs der letzten 5 Jahre mal ansieht, weiß man ganz genau wie lang das noch gutgegangen wäre...
 
...Neben dem Druck auf PC-Hersteller soll Intel Compiler heimlich so umgebaut haben, dass Konkurrenzprodukte künstlich ausgebremst wurden.
...

Ich würde mich freuen wenn Intel gezwungen wird die künstliche Bremse zu lösen. Laut ct macht das so weit ich das noch weiß 10- 20% aus, das wäre doch ganz nett ;D

@all

Die jetzt laut schreien, soll doch AMD ein Compiler bauen. Dann frage ich euch wofür zahlt AMD und VIA Lizenz gebühren... das schließt ein, dass zumindestens das Produkt nicht künstlich gebremst wird. Eine Optimierung wäre wieder eine andere Geschichte.
 
Guck dir doch mal im Wiki die MS Geschichte an, da steht sicher nicht aus Juxx und Dallerei drin das die US-Behörde MS angedroht hat das Unternehmen zu Zerschlagen wenn man weiter den Wettbewerb anderer Unternehmen behindern würde. Und genau das macht Intel mit AMD ja ebenfalls. Also hätte MS nie soweit gebracht, weil sie dann ebend Zerschlagen worden wären. Das die US-Behörde das schon umgesetzt hat, sah man bei AT@T der ehemals das gesamte Telefonetz der USA gehörte. Dann gucke dir mal die Umsätze von Microsoft an und Intel, und ich sage nochmal das Intel nen kleiner Fisch ist, und AMD ein winziger "Goldfisch" im Wasserglas, den es zu Schützen gilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...nach all den ähnlichen Meldungen in der letzten Zeit und Vermutungen schon seit Jahren, das intel solche und ähnliche Geschäftspraktien hat...nun auch noch die Kompiler, bei denen man sich ja bewusst war, daß sie AMDs nicht so gut unterstützen - Dies wäre ja soweit auch akzeptabel gewesen - warum sollte man den Konkurenten noch unterstützen? klar...
Aber nun sogar compilerseitiges Ausbremsen ist schon wieder mal sehr dreist bis ungehobelt, um nicht zu sagen unfair und aggressiv!
Die wievielte Dreistigkeit und Unfairness ist das jetzt von intel in allein den letzen Monaten (nur mal von den aufgedeckten)?
Es summiert sich langsam ... an allen (?) Ecken und Enden werden die netten Geschäftsprakiken endlich aufgedeckt!
Die Firma stinkt mal wieder (wie unangenehm oft schon eigentlich?) zum Himmel!
[noch obendrauf scheint die das in keinster Weise zu jucken!] 8)

Das alles war doch schon lange bekannt. Einige Fanboys habe es einfach nicht wahr haben wollen oder es abgestritten, aber Fakten oder zu mindesten sehr starke Indizien gab es schon lange.

Einige Test mit AMD CPUs die als Intel CPU getarnt liefen, haben doch aufgezeigt wie Intel AMD aus bremst. Das berühmte Maß war schon lange voll, aber alle haben jahrelang weg geschaut. Auch wären wohl einige rote Quartale schwarz gewesen, aber es kann ja jetzt nur noch besser werden.

Es ist endlich ein Licht am ende des Tunnels zu sehen, ein Bulldozer Lauch ohne Hindernisse seitens Intel das wäre was feines.
 
Die jetzt laut schreien, soll doch AMD ein Compiler bauen.
AMD unterstützt GCC, den freien Compiler.

Das mit Microsoft zu vergleichen ist auch nicht 100%-ig zutreffend. Es gibt Alternativen (Linux), die kaum von finanizellen Mitteln abhängen, sondern fast ausschließlich von Freiwilligen gebaut werden.
Aber die Gruppe Menschen, die aus Silizium hochreine Wafer für Prozessoren im Gigahertz-Bereich ohne finanzielle Mittel macht, will ich sehen.
Hier ist ein Unterschied.
 
Aber hier gehts um Wettbewerbsverstößen was Intel zur Last gelegt wird, und dabei spielt es keine Rolle ob in Hardware in Fall von Intel o. Software in Fall von Microsoft. Darauf wollte ich hinaus.
 
Wie lang es Intel noch geben wird??

Denen wird wohl das gleiche Schicksal wie AT&T drohen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn der Hinkelstein mal rollt, dann rollt er - wie man hier gut sieht.
Das ist wohl in unser aller Interesse. Allerdings sollten sich die Intel-Auktionäre schon mal das Beißholz zurechtsägen.
 
Immer wieder belustigend, wenn Fanboys Objektivität heucheln.

Sowohl Intel als auch AMD unterstützen die GNU Compiler Suite. Es war übrigens Intel, der/die einen erheblichen Beitrag zur Modernisierung der GCC Suite beigetragen hat - und nicht AMD. AMD hat subsidiar and dessen Entwicklung mitgewirkt. Meines Wissen hat Intel einen kompletten Compiler samt Infrastruktur beigesteuert.

Wie sattsam bekannt und gebetsmühlenartig wiederholt: Intels Compiler hat bei Erkennen einer Nicht-Intel-CPU, und darunter fallen nun mal alle AMD Prozessoren, auf diesen Architekturen Mnemonics verwendet, die eine höhere Zuklenzahl aufweisen. Dazu gabs vom Assembler- und TI-Papst Stiller vor langer Zeit einen interessanten Artikel, der dies untersuchte.
Intel hatte und hat natürlich einen gewissen Vorteil, der nur im Kontext mit Gier und Blödheit des potentiellen Kunden zu sehen ist: deren Compiler sind aufgrund intelligenter Optimierungen um bis zu 50% schneller (auf Intel CPUs) als die Konkurrenz, was natürlich für die wiss. Modellierungen interessant scheint. Microsofts Compiler werden mit Fahnenhilfe Chipzillas entwickelt, es ist also nicht verwunderlich, wenn auch diese gewisse Phänomenologien aufweisen.
Es steht jedem frei Alternativen zu verwenden. Wer auf das vernagelte Linux-Umfeld angewiesen ist, hat reichlich Auswahl, PGI, PathScale, NAG und diverse andere Spezialisten, nicht zuletzt GNU. Nach wie vor bildet der GNU Compiler für uns die Referenz, da er frei und wirklich plattformübergreifend verwendet werden kann.
Die benachteiligung AMDs durch den Compiler ist noch kein wirklich monierbarer Akt. Das ist erst dann der Fall, wenn der Compiler monopolartig gezielt überall eingesetzt einen Konkurrenten torpediert - und das ist bei der vielfalt an Alternativen nicht der Fall. Bolschewisten haben allerdings stets dann ein problem, wenn ihr Ego ihnen den Besitzanspruch an einer besseren Sache diktiert und sie dieses Diktum als Allgemeinproblem umdeuten.

Ob die Beweggründe der US amerikanischen Kartellbehörde nun heren Zielen folgt, wage ich zu bezweifeln, das politische System der USA ist ein einziges Heucheln. Dennoch werde die Gründe triftig sein. Allerdings in Sachen Compiler muß ich nochmals sagen, daß AMD selber schuld ist, selten war ein Unternehmen so dämlich und hat wichtige Grundlagenbereiche schleifen lassen. Zur seeligen RISC Zeit hatte nahezu jeder CPU Hersteller auch seinen eigenen hochioptimierten Compiler! Die Schieflage ist eher durch eine stete Veblödung in den Unternehmen als eine Komplizierung entstanden. Zu viel 'outsourcen' (das Hirn gleich mit?), aufspalten in Tochtergesellschaften, die dann plötzlich liquidiert worden sind und Patente wegdiffundierten ... alles bekannt und schon mal dagewesen ...
 
Sei es wie es sei. Da das meine Profession ist, kann ich Dir sagen, dass wenn Intel so gehandelt hat, es kein Wunder ist, dass sie von den Kartellbehörden eines auf den Deckel bekommen haben.
Zu den Compilern kann Ich jetzt nichts sagen, da mir das nötige Fachwissen dazu fehlt.
Ich habe sowohl Intel als auch AMD CPUs im Einsatz und kann eigentlich keinen gravierenden Unterschied feststellen. Meiner Meinung nach wird sich dein Compilerproblem aber mit OpenCL beheben lassen, da in diesem Bereich die Karten neu gemischt werden.
Und ich gebe auch offen zu, dass ich AMD Fan bin, denn ich kanns mir leisten. Die Leute sind mir einfach sympathischer dort. Brandmarke mich ruhig für dieses Bekenntnis, das ist mir und wahrscheinlich den meisten hier egal.

So und hier noch ein schönes Geburtstagsvideo zum Vierziger (Unter anderem kommt auch der schöne Satz "Kick Intels Butt" vor):

Weiter so! Nicht unterkriegen lassen! Semper Fi AMD!*birthday**clap*:w_feiern:*em_jubel*
 
@Drohne

Ich muss dir zum Teil recht geben. AMD muss schon selbst dafür sorgen, daß ihre CPU's unterstützt werden.
Auf der anderen Seite richten sich die Compilerhersteller natürlich an der Masse aus. Und die macht nun mal Intel. Es macht keine Sinn einen Compiler auf eine Zielgruppe von 10% zu optimieren, während 90% leer ausgehen. Ebenso wird man die Softwarehersteller nur schwer dazu bewegen zu können auf AMD zu optimieren.

AMD hat schon einiges unternommen. Das Problem liegt hauptsächlich am kleinen Marktanteil. Intel dürfte Hersteller wesentlich leichter zur Zusammenarbeit bewegen können als AMD. Intel hat einfach mehr Marktmacht und nutzt diese konsequent. So viel Marktmacht
dass viele von eine Monopolstellung sprechen. Und diese konsequent auszunutzen verstößt eben gegen Wettbewerbsrecht. Es ist nicht nur heulerei von Fanboys
 
joa, da geh ich n Stück mit:
Als Fanboy halte ich mich selbst nicht, aber wer spätestens nach obiger Meldung nicht AMD zugeneigt ist, wegen der Machenschaften von intel, dem ich nicht zu helften- der ist irgendwie magisch von intel hypnotisiert? Oder gegen AMDs Abwärtskompatiblität, die humanen Preise und Hilfsmittel imunisiert...Oder schlicht Blind? ;)
Jemanden deshalb als Fanboy zu bezeichnen ist ein Verzweiflungsakt von intel-Fanboys, würde mancher wohl analysieren *noahnung* - das steht mir aber fern!
Es gibt einen einfachen Grund AMD only zu verbauen, wo man inel vermeiden kann: Überzeugung
 
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