HDD defekt

Makso

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Hallo liebe gemeinde

Ich hab da ein dickes Problem! Hab mir 2 HDD´s vor 2 Wochen !!!!!!!NEU!!!!! gekauft. Eine 750 & 1TB Seagte. Und jetzt kommt das geile.
Beide HDD´s waren max. 9 Stunden im Betrieb weil ich die ersta am Freitag eingebaut habe!
So jetzt meine Frage. Sind die HDD defekt, weil der SMART Status schaut net guad aus und das schlimme ist ich kenne mich da auch net gut aus.
Das ander was ich nichr vestehe ist das die 750er schon 9Tage an bugel hat und die 1000er hat 36 Tage betriebszeit. Also meines erachtens sind die HDD´s nicht NEU!!!!! oder irre ich mich. Die gleichen werte bekomme ich mit Everest und HDD Tune!
danke voraus für die hilfe!
lg maxL
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso kaufst du dir auch Seagate????

Tippe mal auf Auslesefehler...

Also ich würde se gegen Samsungs umtauschen.

Gruss DjKlm
 
Wieso kaufst du dir auch Seagate????
Tippe mal auf Auslesefehler...
Also ich würde se gegen Samsungs umtauschen.
Gruss DjKlm

Weiß ich auch nicht warum ich Seagte gekauft habe!:-[
Auslese fehler kann nichts sein weil ich es auf 3 Rechner angeschlossen habe und immer das gleiche ergebniss bekommen habe!
Sind die HDD´s jetzt defekt oder kurz davor?. Hab sch.. viel daten drauf!
 
Wieso kaufst du dir auch Seagate????[...]Also ich würde se gegen Samsungs umtauschen.

Was soll denn so ein Schwachsinn/ Fanboy-Gehabe?:] Soll er doch selber entscheiden, welche Festplatten er sich rein baut, ohne dumm angemacht zu werden. Wenn du schon solche Beiträge schreibst, dann begründe auch bitte genau, was gegen das jeweilige Modell spricht. Mir persönlich würde zum Beispiel keine Samsung in den PC kommen, aufgrund früherer Erfahrungen. Trotzdem kann man die Leute selber entscheiden lassen, bzw wenn dann entsprechende Tipps zu den einzelnen Serien geben. Aber derartige Pauschalaussagen bringen wohl keinem was...

@Makso;

probier' mal das Herstellertool von Seagate. Ansonsten, waren die Platten eingeschweißt? Oder war die ESD-Folie schon geöffnet?
Mach am Besten schon 'mal ne Sicherung von den Daten und teste dann mit dem Seagate-Tool was raus kommt.
 
@Makso;
probier' mal das Herstellertool von Seagate. Ansonsten, waren die Platten eingeschweißt? Oder war die ESD-Folie schon geöffnet?
Mach am Besten schon 'mal ne Sicherung von den Daten und teste dann mit dem Seagate-Tool was raus kommt.

Die waren in einer Plastikhülle.ESD folie war keine drauf.
 
Was soll denn so ein Schwachsinn/ Fanboy-Gehabe?:]

Wenn du schon solche Beiträge schreibst, dann begründe auch bitte genau, was gegen das jeweilige Modell spricht.

Mir persönlich würde zum Beispiel keine Samsung in den PC kommen, aufgrund früherer Erfahrungen.


Aber derartige Pauschalaussagen bringen wohl keinem was...

Hörst du dir eigentlich manchmal auch selbst zu?
 
Hörst du dir eigentlich manchmal auch selbst zu?

Wenn dann lese ich hier eher... Aber wo widerspreche ich mir bitte? Und kannst du, wenn du mich zitierst, bitte so zitieren, dass der Zusammenhang bleibt?
Zeig mir mal wo ich jemanden blöd angemacht habe, weil er Samsung-Platten verbaut. Ich denke mal jeder hat entsprechende Erfahrungen mit verschiedenen Produkten gemacht und dementsprechend wird er verschiedene vorziehen. Ist ja auch soweit ok. Ich hab hier lediglich als Beispiel gebracht, dass es durchaus andere Erfahrungen gibt, so wie das wohl bei jedem Produkt sein wird. Trotzdem kein Grund andere Leute ihrer Entscheidung wegen anzumachen.
 
Hörst du dir eigentlich manchmal auch selbst zu?

Was war denn an seiner Aussage falsch? Es spricht ja nichts dagegen, etwas nicht mehr zu kaufen, aber warum macht man andere dafür an, wenn sie ein Produkt kaufen, ohne irgendwelche Begründungen auszusprechen, die gegen das Produkt sprechen?
 
Wieso kaufst du dir auch Seagate????

Tippe mal auf Auslesefehler...

Also ich würde se gegen Samsungs umtauschen.

Gruss DjKlm

Oh mein Gott, wie kann er nur. Kaufe aus Prinzip nur noch Seagate weil ich z.B. mit etlichen Samsung arge und sehr spontane Ausfälle hatte....

Soviel dazu. Mag sich doch jeder kaufen was er will.

btt: nimm doch mal ein anderes Programm wie Seatools zum auslesen und testen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hardware ECC sind Auslesefehler. Wichtig sind die reallocated Sectors, und der Wert steht bei einer Platte bei 1 (RAW-Werte) . Also ich würde aus Prinzip die Platte direkt umtauschen da sich nicht ausschließen lässt dass der defekte Sektor keine weiteren nach sich zieht.
 
hy
laut Seatools ist alles in ordnung. Smart Status auch bestanden. Da stimmt was nicht.
entweder bescheißt mich Seatools, oder Everest, HDD Tune Pro & Hard Disk Sentinel
habe einfach ein schaden. Kann mir erlich nicht vorstellen weil die genau die gleichne werte alle drei zeigen! Eher denke ich das Seatool ein schaden hat. was meint ihr? und was soll ich am besten tun. und zu r diskusion! ich ahbe sowohl Seagte, WD & Hitachi HDD im PC
Mit allen HDD bin ich bis jetzt sehr gut gefahren. Also ich bevorzuge keine Marke!
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EDIT :
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Die Hardware ECC sind Auslesefehler. Wichtig sind die reallocated Sectors, und der Wert steht bei einer Platte bei 1 (RAW-Werte) . Also ich würde aus Prinzip die Platte direkt umtauschen da sich nicht ausschließen lässt dass der defekte Sektor keine weiteren nach sich zieht.

also doch tausch. danke vielmals für deinen beitrag!
 
abartig hohe werte bei einigen smart-attributen sind bei seagates absolut normal! die raw-werte bilden einfach nicht direkt die "tatsächlichen" werte ab. die daten werden einfach anders repräsentiert, es liegt also eine andere codierung der daten vor. das thema haben wir schon öfters hier gehabt.

das auftreten von reallozierten sektoren ist auch normal. die platten werden normal nur einem kurzen fuktonstest unterzogen und dann verpackt. dabei wird allerdings nicht die gesamte oberfläche der platte überprüft, da das zu lange dauern würde. so einen test macht/machte wd bei den raid edition platten und gibt auch nur fehlerfreie hdd in den handel. bei den anderen baureihen geschieht dies nicht. nagelneue und original eingeschweißte wd re platten haben bei mir direkt beim einbau schon mehrere betriebsstunden hinter sich gehabt. andere platte nicht. daher halte ich ide aussage von wd in diesen belangen für wahr.

lange rede kurzer sinn: das auftreten einiger weniger reallozoerter sektoren deutet nicht unbedingt auf einen defekt der platte hin, sondern auf kleine, herstellungsbedingte fehler in der datenträgeroberfläche. wenn man verhindern möchte, dass ständig welche auftreten, überschreibt man die platte einmal komplett. mache ich grundsätzlich zu anfang. treten die reallozierten sektoren erst später auf, kann man von einem defekt der platte ausgehen. die hdd erkennt defekte sektoren nämlich nur beim beschreiben und kann sie dann ersetzen. die bereits von anfang an unbrauchbaren sektoren werden so auf anhieb antdeckt und die unterscheidung zwischen suboptimaler datenträgeroberfläche und einem echten defekt wird überhaupt erst möglich.-
 
das auftreten von reallozierten sektoren ist auch normal. die platten werden normal nur einem kurzen fuktonstest unterzogen und dann verpackt. dabei wird allerdings nicht die gesamte oberfläche der platte überprüft, da das zu lange dauern würde.
wo hast du diese information her?

so einen test macht/machte wd bei den raid edition platten und gibt auch nur fehlerfreie hdd in den handel.
es gibt keine "fehlerfreien" platten bzw. keine "perfekten" platter-rohlinge.

dabei wird allerdings nicht die gesamte oberfläche der platte überprüft
selbstverständlich wird bei der verarbeitung eines rohlings die gesamte oberfäche auf ihre beschaffenheit und qualität überprüft. und ich will nicht will nicht ausschließen, dass die diversen hersteller die qualitativ besseren rohlinge ihren nearline-produkten vorbehalten, das weiss ich allerdings nicht.

nagelneue und original eingeschweißte wd re platten haben bei mir direkt beim einbau schon mehrere betriebsstunden hinter sich gehabt
das ist a) nicht nur bei den raid edition modellen der fall und b) implizierst du mit der aussage, dass wd nicht auf den gedanken kommt, speziell diesen parameter zu resetten.
 
Da das hier scheinbar keiner richtig *dokumentiert* beweisen oder nachprüfen kann, wäre hier wohl mal dringenst ein Themenabend mit einem Festplattenhersteller angebracht wo das mal erläutert wird, wie so eine Produktion abläuft, von der Warenannahme bis zur Auslieferung an entsprechende Händler und PC-Hersteller incl. im groben Detail.

Liegt aber dann an der Redaktion hier sowas zu veranlassen und zu schauen welcher Hersteller sich dafür bereit erklärt.
 
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Was war denn an seiner Aussage falsch? Es spricht ja nichts dagegen, etwas nicht mehr zu kaufen, aber warum macht man andere dafür an, wenn sie ein Produkt kaufen, ohne irgendwelche Begründungen auszusprechen, die gegen das Produkt sprechen?

Ich finde es interessant wenn jemand einfordert man solle nur mit Begründung und genauem Modell abraten und dann schreibt, daß er Samsung nicht mehr nimmt... Die stellen auch verdammt viele Dinge her - und auch viele verschiedene Festplatten verschiedener Technologien, Geschwindigkeiten und Größen.

Das passst doch einfach nicht.
 
Da das hier scheinbar keiner richtig *dokumentiert* beweisen oder nachprüfen kann, wäre hier wohl mal dringenst ein Themenabend mit einem Festplattenhersteller angebracht wo das mal erläutert wird, wie so eine Produktion abläuft, von der Warenannahme bis zur Auslieferung an entsprechende Händler und PC-Hersteller incl. im groben Detail.

Es gibt zwei Logs auf der Festplatte, die P-list und die G-list. In der P_list werden alle Fehler geloggt, die während der Produktion auftreten. Die Platte wird in der Regel, wenn sie nicht beim ersten Mal alle Tests durchläuft, aufgrund des Fehlermerkmales disponiert und nachgearbeitet (z.b. Löschen und RE-Servowrite (Tracks neu schreiben), Actuator Tausch, Platten Tausch, Motortausch). Nach einer Nacharbeit geht sie wieder in den Testzyklus.Passiert sie erfolgreich alle Tests, werden von da an alle neuen FEHLER in die G-List (growing list) geschrieben. SMART greift auf diese Liste zu.

Bei den Power on Hours bin ich mir da aber nicht sicher, es kann gut sein, dass da die Werte aus der P-list stammen, da die Platte ja während der Produktion Power On war.

Grob geschätzt würde ich einen Produktionszyklus auf zwei Tage Power on Hours schätzen (Plattenaufbau, Servowrite (Tracks definieren), Functiontest (Funktion, Finetuning) Finaltest (Langzeittest in einer Thermalkammer unter Niedrig/Hochtemperatur Phase).Je nach Nacharbeitsgrund könnte es zu mehreren Zyklen kommen, das kann von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein, wie viele er bei welchem Fehler zulässt.

Wie gesagt, meine Erklärung wäre nur gültig, wenn die Fertigungszeit dazuzählt.
Da müsste man im Forum eine Statistik führen, wie viele PoH bei Neuplatten und Hersteller von SMART berichtet werden. Und es dürfte keine mit 0 Stunden geben.....

Gruss Pete
 
Ich finde es interessant wenn jemand einfordert man solle nur mit Begründung und genauem Modell abraten und dann schreibt, daß er Samsung nicht mehr nimmt... Die stellen auch verdammt viele Dinge her - und auch viele verschiedene Festplatten verschiedener Technologien, Geschwindigkeiten und Größen.

Das passst doch einfach nicht.

Er sagt, dass er keine Samsung-Platten mehr nimmt, er rät aber nirgends jemandem dazu, keine Samsung Platten mehr zu nehmen.

Und verstehen kann ich es schon, bei mir fällt ein Hersteller nach mehreren Defekten auch irgendwann durch und ich kaufe keine Festplatten mehr von diesem Hersteller. Bislang fahre ich z.B. mit Samsung am Besten. Momentan habe ich als Datenplatte lediglich die Seagate drin, weil die Samsung Platten zu klein geworden sind, die ich habe und weil ich sie geschenkt bekommen habe.
 
Es gibt zwei Logs auf der Festplatte, die P-list und die G-list. In der P_list werden alle Fehler geloggt, die während der Produktion auftreten. Die Platte wird in der Regel, wenn sie nicht beim ersten Mal alle Tests durchläuft, aufgrund des Fehlermerkmales disponiert und nachgearbeitet (z.b. Löschen und RE-Servowrite (Tracks neu schreiben), Actuator Tausch, Platten Tausch, Motortausch). Nach einer Nacharbeit geht sie wieder in den Testzyklus.Passiert sie erfolgreich alle Tests, werden von da an alle neuen FEHLER in die G-List (growing list) geschrieben. SMART greift auf diese Liste zu.

Bei den Power on Hours bin ich mir da aber nicht sicher, es kann gut sein, dass da die Werte aus der P-list stammen, da die Platte ja während der Produktion Power On war.

Grob geschätzt würde ich einen Produktionszyklus auf zwei Tage Power on Hours schätzen (Plattenaufbau, Servowrite (Tracks definieren), Functiontest (Funktion, Finetuning) Finaltest (Langzeittest in einer Thermalkammer unter Niedrig/Hochtemperatur Phase).Je nach Nacharbeitsgrund könnte es zu mehreren Zyklen kommen, das kann von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein, wie viele er bei welchem Fehler zulässt.

Wie gesagt, meine Erklärung wäre nur gültig, wenn die Fertigungszeit dazuzählt.
Da müsste man im Forum eine Statistik führen, wie viele PoH bei Neuplatten und Hersteller von SMART berichtet werden. Und es dürfte keine mit 0 Stunden geben.....

Gruss Pete

Ich hätte mal abgeleitet von unserer Firma vermutet, das vorher die Rohstoffe in dem Fall die Platter etc. durchgecheckt werden, dann wird in der Produktion das Laufwerk montiert und dann jede Platte einem Funktionstest und Schnelltest unterzogen da man nicht ausschließen kann, das hier abermals Fehler auftreten, und aus dieser Charge mehrere Proben genommen die dann einem Dauerbelastungstest unterzogen werden, wäre für mich einfach ausgedruckt der Ablauf. Da spielt es erstmal keine Rolle was hergestellt wird.
Allerdings je mehr der Hersteller macht, und entsprechende Prozesse durchlaufen werden, desto mehr Fehler können natührlich enstehen auf die man allerdings dann auch kontrolliert eingehen kann, bei einem der nur Zuliefern läßt ist das das schwierig. Und das gebe es schon die Schiene mit den reparierten Festplatten, da werden i.d.r eh ALLE Werte zurückgesetzt.
 
yo

danke an alle die mir geholfen habe. leider ist die 750er vorgestern eingegangen und ich tauschte sie natürlich um.
so jezt ich da zuhause setzte mein system wieder auf Raid und hab ein kleines Problem.
Jetzt auf einmal können die Programme Hard Disk Sentinel, Everest & HDD Pro den SMART der HDD´s nicht nicht mehr auslesen?
Warum weiß ich nicht! wisst ihr warum?
lg maxL
 
liegt an raid. solche tools funzen i.d.r. nicht mit raids.
 
das raid "versteckt" die echten platten und "erzeugt" stattdessen eine neue platte, das array eben. die tools sehen nur das array, nicht jedoch die tatsächliche hardware. und das array selber liefert keine smart-werte. wie auch? es besteht aus mehreren platten, welche werte soll das array an die software zurückliefern?
 
das raid "versteckt" die echten platten und "erzeugt" stattdessen eine neue platte, das array eben. die tools sehen nur das array, nicht jedoch die tatsächliche hardware. und das array selber liefert keine smart-werte. wie auch? es besteht aus mehreren platten, welche werte soll das array an die software zurückliefern?

ok danke für die info
lg maxL
 
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