MSI 785G-E53
- Ersteller OBrian
- Erstellt am
Gelistet seit:
- Name:
- MSI 785G-E53
- Hersteller:
- MSI
- Formfaktor:
- ATX
- Sockel:
- AM3 (DDR3)
- Chipsatz:
- AMD 780G
- Southbridge:
- AMD SB710
- TDP:
- 140 W
- Lüfteranschlüsse:
- 2 (1 vierpolig)
- Speichergeschwindigkeit:
- DDR3-1600
- Speicherbänke:
- 4x DDR3
- Integrierter Grafikchip:
- ATI Radeon HD 3200
- Video-Ausgänge:
- VGA + DVI + HDMI
- Integrierter Audio-Chip:
- Realtek ALC889 7.1+2 Channel HD Audio Codec with Content Protection
- Audio-Ausgänge:
- 7.1 + 2 + S/PDIF (Optisch)
- PCIe-Slots (4):
- PCIe 2.0/2.1 x16
- PCIe x1
- PCIe x1
- PCIe x1
- PCI-Slots:
- 2
- SATA-Anschlüsse:
- 5x SATA 3 Gbit/s
- eSATA-Anschlüsse:
- 1
- M.2-Anschlüsse (M-Key):
- 0
- PATA-Anschlüsse (IDE):
- 1
- RAID-Modus:
- 0/1/5/10
- LAN-Anschlüsse:
- 1x 1Gb LAN
- Primärer LAN-Chip:
- Realtek RTL8111DL
- USB-Anschlüsse außen:
- 6x USB 2.0
- USB-Anschlüsse innen:
- 6x USB 2.0
- Firewire-Anschlüsse außen:
- 1x IEEE1394
- Firewire-Anschlüsse innen:
- 1x IEEE1394
Ultradetermin
Grand Admiral Special
Bin sehr zufrieden mit dem Mainboard.
Wenn Grafikleistung gerade wenig gefragt ist, ist dies eine sehr gute Plattform, um einen leisen und effizienten Rechner zusammenzubauen.
Die Lüftersteuerung funktioniert gut und lässt sich einfach im Bios regeln. PWM-Lüfter als auch 3-Pin-Lüfter können am CPU-Lüfter-Port eingesetzt werden.
Das Board hat Firewire. Der Sound ist einwandfrei. Es lässt sich nur eine Grafikkarte verbauen (aber wer kauft ein 785er-Board, wenn er Firewire machen möchte). Das Board hat keinen Sideport-Memory.
Die Ram-Module liegen recht nah am CPU-Sockel. Ein Scythe Mugen 2 passt trotzdem zusammen mit GSKill-Modulen inkl. Kühler drauf.
Ich habe erfolgreich seit ca. 8 Monaten einen Phenom X3 720 BE auf vier Kernen am Laufen und im Dauer-Boinc-Einsatz. Besonders stabil ist der CPU leider nicht, auch schmiert er schon bei leichter Takterhöhung über den Multiplikator ab. Aber das wird wohl am CPU liegen.
Werde mir wohl irgendwann einen Thuban X6 gönnen (geht ab Bios Vers. 3.5) oder auf den freischaltbaren Zosma X4 hoffen.
Der Stromverbrauch ist erfreulich niedrig. Im Idle liege ich mit Festplatte und DVD-Rom bei 50 W, unter Boinc-Last auf 4 Kernen bei 112 W (SIMAP).
2D-Probleme konnte ich unter Win 7 64-bit nicht feststellen.
Wenn Grafikleistung gerade wenig gefragt ist, ist dies eine sehr gute Plattform, um einen leisen und effizienten Rechner zusammenzubauen.
Die Lüftersteuerung funktioniert gut und lässt sich einfach im Bios regeln. PWM-Lüfter als auch 3-Pin-Lüfter können am CPU-Lüfter-Port eingesetzt werden.
Das Board hat Firewire. Der Sound ist einwandfrei. Es lässt sich nur eine Grafikkarte verbauen (aber wer kauft ein 785er-Board, wenn er Firewire machen möchte). Das Board hat keinen Sideport-Memory.
Die Ram-Module liegen recht nah am CPU-Sockel. Ein Scythe Mugen 2 passt trotzdem zusammen mit GSKill-Modulen inkl. Kühler drauf.
Ich habe erfolgreich seit ca. 8 Monaten einen Phenom X3 720 BE auf vier Kernen am Laufen und im Dauer-Boinc-Einsatz. Besonders stabil ist der CPU leider nicht, auch schmiert er schon bei leichter Takterhöhung über den Multiplikator ab. Aber das wird wohl am CPU liegen.
Werde mir wohl irgendwann einen Thuban X6 gönnen (geht ab Bios Vers. 3.5) oder auf den freischaltbaren Zosma X4 hoffen.
Der Stromverbrauch ist erfreulich niedrig. Im Idle liege ich mit Festplatte und DVD-Rom bei 50 W, unter Boinc-Last auf 4 Kernen bei 112 W (SIMAP).
2D-Probleme konnte ich unter Win 7 64-bit nicht feststellen.
