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News Google will Windows aus dem Unternehmen verbannen
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
Google ist mittlerweile eines der größten und höchstdotierten Unternehmen der Welt mit einer Heerschar an Mitarbeitern. Normalerweise gibt es in jeder straff geführten größeren Firma klare Vorgaben, welche Software zum Einsatz kommt. Und das wird in der Regel auch ohne Rücksicht auf Verluste im wahrsten finanziellen Sinne durchgedrückt. Beispiel: als diverse Siemens-Standorte jüngst von Continental übernommen wurden, wurde eine komplette und funktionierende Outlook plus Exchange Infrastruktur durch Lotus Notes ersetzt. Welche Kosten das verursacht haben mag bei dem Umfang, können Außenstehende nur erahnen.
Anders war es bisher offenbar bei Google. Die Angestellten hatten den Berichten zur Folge relative Freiheit, was den Einsatz der Software oder gar des Betriebssystems betrifft. Mac OS, Linux, Windows. Jeder wie er wollte oder was er besser konnte. Grundsätzlich kein verwerfliches Prinzip, auch wenn derart heterogene Infrastrukturen der Albtraum eines jeden Admins sein dürften.
Wie jedoch die Financial Times heute unter Berufung auf namentlich nicht genannte Google-Beschäftigte berichtet, will man die Windows-Rechner nun offenbar aus dem Unternehmen verbannt sehen. Vordergründiges Argument: die <a href="http://www.focus.de/digital/internet/google/hacker-angriff-auf-google-elite-unis-in-china-unter-verdacht_aid_482066.html" target="_blank">Hackerangriffe aus China</a> Anfang des Jahres 2010 sollen vorwiegend über Windows-Rechner stattgefunden haben und damit den Angriff erst möglich gemacht haben. Die konzeptionell bedingt bessere Sicherheit von Linux-Rechnern und auf BSD basierenden Mac OS X Systemen, sowie die geringere Verbreitung und damit der niedrigere Schädlingsbestand für derartige Systeme seien somit das Argument. Den Berichten zu Folge müssen Mitarbeiter derzeit Argumente mit Hand und Fuß vorbringen, wenn sie bei Google ein Windows-System für die tägliche Arbeit nutzen möchten.
Doch die Gerüchteküche kennt natürlich noch weitere Gründe, weshalb Google eine solche interne Marschroute vorgegeben haben könnte: Microsoft ist bekanntlich Googles größter Konkurrent um die IT-Weltherrschaft. Während Google unbedrängter Machthaber bei der Internet-Suche und der Vermarktung derselben ebenso wie bei kontextbezogener Werbung ist, kann Microsoft derzeit noch niemand das Wasser reichen was den Marktanteil bei Betriebssystem und Office-Lösungen betrifft. Doch während Microsoft mit Live Search und nun mit Bing versucht, Google Marktanteile bei der Internet-Suche abspenstig zu machen, plant Google seit geraumer Zeit die Palastrevolte in Sachen Betriebssystem; nicht, indem man ein 1:1 Gegenstück zu Windows positioniert, sondern indem man das Betriebssystem in der Wahrnehmung und Bedeutung am besten komplett in den Hintergrund rückt. Siehe das <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud-Computing" target="_blank">Cloud-Computing</a> artige Konzept von <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Chrome_OS" target="_blanK">Chrome OS</a>. Da käme eine Schwächung der Reputation des Konkurrenten durch eine solche geschickt geleakte Aktion sicherlich nicht ungelegen...
<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/995347" target="_blank">Google gibt Windows den Laufpass</a></li><li><a href="http://www.focus.de/digital/computer/betriebssysteme-google-verbannt-windows_aid_514453.html" target="_blank">Google verbannt Windows</a></li><li><a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-gibt-Windows-den-Laufpass-1012634.html" target="_blank">Google gibt Windows den Laufpass</a></li><li><a href="http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,697952,00.html" target="_blank">Google schafft Windows ab</a></li></ul>
Anders war es bisher offenbar bei Google. Die Angestellten hatten den Berichten zur Folge relative Freiheit, was den Einsatz der Software oder gar des Betriebssystems betrifft. Mac OS, Linux, Windows. Jeder wie er wollte oder was er besser konnte. Grundsätzlich kein verwerfliches Prinzip, auch wenn derart heterogene Infrastrukturen der Albtraum eines jeden Admins sein dürften.
Wie jedoch die Financial Times heute unter Berufung auf namentlich nicht genannte Google-Beschäftigte berichtet, will man die Windows-Rechner nun offenbar aus dem Unternehmen verbannt sehen. Vordergründiges Argument: die <a href="http://www.focus.de/digital/internet/google/hacker-angriff-auf-google-elite-unis-in-china-unter-verdacht_aid_482066.html" target="_blank">Hackerangriffe aus China</a> Anfang des Jahres 2010 sollen vorwiegend über Windows-Rechner stattgefunden haben und damit den Angriff erst möglich gemacht haben. Die konzeptionell bedingt bessere Sicherheit von Linux-Rechnern und auf BSD basierenden Mac OS X Systemen, sowie die geringere Verbreitung und damit der niedrigere Schädlingsbestand für derartige Systeme seien somit das Argument. Den Berichten zu Folge müssen Mitarbeiter derzeit Argumente mit Hand und Fuß vorbringen, wenn sie bei Google ein Windows-System für die tägliche Arbeit nutzen möchten.
Doch die Gerüchteküche kennt natürlich noch weitere Gründe, weshalb Google eine solche interne Marschroute vorgegeben haben könnte: Microsoft ist bekanntlich Googles größter Konkurrent um die IT-Weltherrschaft. Während Google unbedrängter Machthaber bei der Internet-Suche und der Vermarktung derselben ebenso wie bei kontextbezogener Werbung ist, kann Microsoft derzeit noch niemand das Wasser reichen was den Marktanteil bei Betriebssystem und Office-Lösungen betrifft. Doch während Microsoft mit Live Search und nun mit Bing versucht, Google Marktanteile bei der Internet-Suche abspenstig zu machen, plant Google seit geraumer Zeit die Palastrevolte in Sachen Betriebssystem; nicht, indem man ein 1:1 Gegenstück zu Windows positioniert, sondern indem man das Betriebssystem in der Wahrnehmung und Bedeutung am besten komplett in den Hintergrund rückt. Siehe das <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud-Computing" target="_blank">Cloud-Computing</a> artige Konzept von <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Chrome_OS" target="_blanK">Chrome OS</a>. Da käme eine Schwächung der Reputation des Konkurrenten durch eine solche geschickt geleakte Aktion sicherlich nicht ungelegen...
<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/995347" target="_blank">Google gibt Windows den Laufpass</a></li><li><a href="http://www.focus.de/digital/computer/betriebssysteme-google-verbannt-windows_aid_514453.html" target="_blank">Google verbannt Windows</a></li><li><a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-gibt-Windows-den-Laufpass-1012634.html" target="_blank">Google gibt Windows den Laufpass</a></li><li><a href="http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,697952,00.html" target="_blank">Google schafft Windows ab</a></li></ul>
april.shower
Commander
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ich finde, die firma google sollte doch selbst in der eigenen cloud arbeiten und intern nur noch chrome os einsetzen ....
im übrigen habe ich schon seit jahren google von sämtlichen browsern und samtlichen rechnern im haus restlos verbannt, .... aus sicherheitsbedenken gegen die unverfrorene neugier von google
... es ist ganz einfach, deinstallationsroutine, und über die restspuren mit eraser nochmal gründlich drüber, macht spass
im übrigen habe ich schon seit jahren google von sämtlichen browsern und samtlichen rechnern im haus restlos verbannt, .... aus sicherheitsbedenken gegen die unverfrorene neugier von google
... es ist ganz einfach, deinstallationsroutine, und über die restspuren mit eraser nochmal gründlich drüber, macht spass
Fusseltuch
Vice Admiral Special
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Wie "sicher" OSX ist, wenn man es darauf anlegt es zu knacken, sieht man jedes jahr am pwn2own wettbewerb... meist wird da ja die kontrolle über das gerät mittels eines zero day exploits für safari übernommen.
OSX schützt den user vielleicht etwas besser vor sich selbst. Im grunde weiss man also auch bei google, dass viele der eigenen mittarbeiter eben doch auch nur idioten sind.
OSX schützt den user vielleicht etwas besser vor sich selbst. Im grunde weiss man also auch bei google, dass viele der eigenen mittarbeiter eben doch auch nur idioten sind.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Nö, eigentlich gar nicht. Man muss nur ein paar sinnvolle Einschränkungen vornehmen. Damit lässt sich auch die Sicherheit gewährleisten. Macht man das nicht, wird es nicht nur ein administrativer Alptraum, dann ist es auch egal, welche Software man einsetzt. Sicherheitstechnisch kommt man dann auf keinen grünen Zweig.Anders war es bisher offenbar bei Google. Die Angestellten hatten den Berichten zur Folge relative Freiheit, was den Einsatz der Software oder gar des Betriebssystems betrifft. Mac OS, Linux, Windows. Jeder wie er wollte oder was er besser konnte. Grundsätzlich kein verwerfliches Prinzip, auch wenn derart heterogene Infrastrukturen der Albtraum eines jeden Admins sein dürften.
LostHero
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Gnahahahaha Windows mit der Begründung der Sicherheit verbannen und dann aber gleichzeitig weiterhin auf Mac OSX setzen? Yeah right das ist auch soooo viel sicherer als Windows.
Den Chinesen wird es sowas von egal sein ob sie sich jetzt durch Windows oder durch MacOS hacken müssen!
Zumal es mir schleierhaft ist, was es bewirken soll diese Regelung nur auf neue Mitarbeiter anzuwenden.
Experten...
Den Chinesen wird es sowas von egal sein ob sie sich jetzt durch Windows oder durch MacOS hacken müssen!
Zumal es mir schleierhaft ist, was es bewirken soll diese Regelung nur auf neue Mitarbeiter anzuwenden.
Experten...
ghostadmin
Grand Admiral Special
Nö, eigentlich gar nicht. Man muss nur ein paar sinnvolle Einschränkungen vornehmen. Damit lässt sich auch die Sicherheit gewährleisten. Macht man das nicht, wird es nicht nur ein administrativer Alptraum, dann ist es auch egal, welche Software man einsetzt. Sicherheitstechnisch kommt man dann auf keinen grünen Zweig.
Es geht um Zeitaufwand = Mehrkosten.
Ich frage mich aber sowieso ob hier nur Server oder auch PCs gemeint sind. Die PCs im Firmennetz sollten doch eigentlich keinen Angriffen ausgesetzt sein
Stefan Payne
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Google scheint in der Vergangenheit zu leben.
Ge0rgy
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Japp tun sie, wen ndie Gerüchte wahr sind dass die kompromittierten Systeme über Lücken im IE6 gehackt wurden
Das wäre in der Tat blamabel...
Ob ich das jetzt begrüßen soll weiß ich nicht... Google war ja über den Summer of code eigentlich schon länger ein supporter von OpenSource... wäre irgendwie passend wenn sie mehrheitlich auf chromeOs und android setzen würdne...eat your own dogfood.
Mit dem Datensammelwahn machen sie sich allerdings auch nicht grade beliebt...
Teuel oder Beelzebub... schwere Entscheidung...
Das wäre in der Tat blamabel...
Ob ich das jetzt begrüßen soll weiß ich nicht... Google war ja über den Summer of code eigentlich schon länger ein supporter von OpenSource... wäre irgendwie passend wenn sie mehrheitlich auf chromeOs und android setzen würdne...eat your own dogfood.
Mit dem Datensammelwahn machen sie sich allerdings auch nicht grade beliebt...
Teuel oder Beelzebub... schwere Entscheidung...
Zumal es mir schleierhaft ist, was es bewirken soll diese Regelung nur auf neue Mitarbeiter anzuwenden.
Ich kann das schon irgendwo nachvollziehen. Bei der Größe von Google wäre es ein nicht zu unterschätzender Aufwand, zeitlich wie auch finanziell, alle bestehenden Windows-Maschinen von heut auf morgen rauszuwerfen. Die sind nach dem China-Ding sicherlich per Security-Updates auf den letzten Stand gebracht, und via Gruppenrichtlinien um ein paar Rechte beschnitten worden Neuen Mitarbeitern keinen Windows-Rechner mehr hinzustellen dagegen kostet gar nichts extra.[3DC]Payne;4231658 schrieb:Da muss man doch nur das hier verlinken, das sagt alles...
Also mit Verlaub! Wenn ich eine Windows-Domäne habe, mit sauber konfigurierten Gruppen und Rechten, dann ist es eine Sache von Sekunden, einen neuen Windows-Rechner und - Benutzer zu dieser Domäne hinzuzufügen und der Anwender kann sofort arbeiten und trotzdem nur das machen, was ihm gestattet wurde zu machen. Will ich einen Linux- oder Mac OS X Rechner in eine Windows-Domäne integrieren, ist das sicherlich NICHT mit dem reinheben in die Domäne erledigt. Ergo mehr Aufwand zeitlich, damit evtl. auch mehr personeller Aufwand und damit höhere Kosten.Nö, eigentlich gar nicht.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Sicherlich ist es mehr Aufwand, das habe ich auch nie bestritten. Ein administrativer Alptraum ist es deswegen noch lange nicht.Also mit Verlaub! Wenn ich eine Windows-Domäne habe, mit sauber konfigurierten Gruppen und Rechten, dann ist es eine Sache von Sekunden, einen neuen Windows-Rechner und - Benutzer zu dieser Domäne hinzuzufügen und der Anwender kann sofort arbeiten und trotzdem nur das machen, was ihm gestattet wurde zu machen. Will ich einen Linux- oder Mac OS X Rechner in eine Windows-Domäne integrieren, ist das sicherlich NICHT mit dem reinheben in die Domäne erledigt. Ergo mehr Aufwand zeitlich, damit evtl. auch mehr personeller Aufwand und damit höhere Kosten.
Michael.Heimann
Redshirt
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Ist ja unglaublich was ich hier lesen muss.
Der eine meint, dass OSX unsicherer wäre als Windows. Es geht (auch Google) nicht um die Sicherheit der Systeme neuen, unveröffentlichten Lücken gegenüber. Es geht um die Wahrscheinlichkeit Opfer eines Angriffs zu werden. Und da die meisten Angriffe gegen Windows gehen ist der Wechsel weg von Windows ein Sicherheitsgewinn.
Es geht also nicht darum ob OS-X angreifbar ist, sondern darum ob es angegriffen wird
Ein anderer schreibt, dass es wohl nur um Server geht. NEIN - es geht um alle Rechner. Die Angriffe in China sind nach Einbrüchen auf die Clients geschehen. Die meisten Sicherheitsprobleme treten auf Clients auf.
Wieder jemand anders schreibt, der administrative Aufwand wäre mit Windows only besser.
Fantastisch. Nur war Google NIE windows only. Google ist eine Linux Company. Der Administrative Aufwand wird ohne Windows einfacher, da die Systeme homogener werden.
Wieder jemand anders schreibt Google lebt in der Vergangenheit. Windows soll die Zukunft sein? Sorry. Microsoft ist am sterben - selbst klein Apple ist auf der Börse mehr wert. Auf den Geräten der Zukunft wird MS immer weniger Rolle spielen.
Ist echt unglaublich wie eng der Horizont einiger hier ist ...
Der eine meint, dass OSX unsicherer wäre als Windows. Es geht (auch Google) nicht um die Sicherheit der Systeme neuen, unveröffentlichten Lücken gegenüber. Es geht um die Wahrscheinlichkeit Opfer eines Angriffs zu werden. Und da die meisten Angriffe gegen Windows gehen ist der Wechsel weg von Windows ein Sicherheitsgewinn.
Es geht also nicht darum ob OS-X angreifbar ist, sondern darum ob es angegriffen wird
Ein anderer schreibt, dass es wohl nur um Server geht. NEIN - es geht um alle Rechner. Die Angriffe in China sind nach Einbrüchen auf die Clients geschehen. Die meisten Sicherheitsprobleme treten auf Clients auf.
Wieder jemand anders schreibt, der administrative Aufwand wäre mit Windows only besser.
Fantastisch. Nur war Google NIE windows only. Google ist eine Linux Company. Der Administrative Aufwand wird ohne Windows einfacher, da die Systeme homogener werden.
Wieder jemand anders schreibt Google lebt in der Vergangenheit. Windows soll die Zukunft sein? Sorry. Microsoft ist am sterben - selbst klein Apple ist auf der Börse mehr wert. Auf den Geräten der Zukunft wird MS immer weniger Rolle spielen.
Ist echt unglaublich wie eng der Horizont einiger hier ist ...
PuckPoltergeist
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Vielleicht solltest du erstmal lesen lernen. Bei deinem Leseverständnis hapert es ganz gewaltig.Ist ja unglaublich was ich hier lesen muss.
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Google lebt in der Vergangenheit, weil Windows inzwischen ähnlich sicher ist wie Linux und BSD. Die Aussage "Windows ist unsicher" war zu Zeiten von Windows XP RTM oder SP1 korrekt. Seit Windows XP SP2 und spätestens seit Vista macht Microsoft seine Hausaufgaben durchaus gut.Wieder jemand anders schreibt Google lebt in der Vergangenheit. Windows soll die Zukunft sein?
tomturbo
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Mir ist nicht bekannt, dass man für Windows 7 oder Vista keinen Virenscanner braucht oder auch kein Tool ala spybot...Google lebt in der Vergangenheit, weil Windows inzwischen ähnlich sicher ist wie Linux und BSD. Die Aussage "Windows ist unsicher" war zu Zeiten von Windows XP RTM oder SP1 korrekt. Seit Windows XP SP2 und spätestens seit Vista macht Microsoft seine Hausaufgaben durchaus gut.
Wenn man Windows kommerziell einsetzt muss man noch dazu den Virenscanner käuflich erwerben.
Und von wegen Aufwand.
Ich kann es von unserer Firma sagen die eine relativ kleine Domäne für 500 User hat und mit Thinclients auf Terminalservern arbeitet.
So viel Aufwand wie bei Windows haben wir mit keinem Betriebsystem obwohl wir fast nur Server einsetzen.
BSD, HP-UX und Linux hingegen brauchen fast keinen Aufwand bzw. ähnlichen Aufwand wie etwa Cisco Router und Switches (1x pro Jahr reboot)
Der Personalaufwand für die Windows Serverbetreuung ist etwa doppelt so hoch wie für die restlichen Server + Netzwerk.
Das sagt schon einiges aus denke ich.
Wenn es das blöde Office nicht gäbe und der Umschulungsaufwand nicht wäre hätten wir Windows auch schon lange rausgeschmissen.
lg
__tom
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Mir ist nicht bekannt, dass man für Windows Vista oder 7 ein Tool à la Spybot braucht.
Über den Virenscanner kann man streiten...
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So viel Aufwand wie bei Windows haben wir mit keinem Betriebsystem obwohl wir fast nur Server einsetzen.
Das ist auch eine Kern Kompetenz Aussage, fähige Mitarbeiter sind schwer zu finden besonders wenn es um Windows und Server geht.
Und das nennt sich dann "Technische Administration" auhauerha wo bin ich gelandet.
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Planet 3DNow! läuft mit Linux und da macht tomturbo einen verdammt guten Job.Und das nennt sich dann "Technische Administration" auhauerha wo bin ich gelandet.
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ja wie war das : windows ist für arbeiter und mac für künstler ? naja wofür wird dann chrome os stehen : richtig ! für google mitarbeiter und für sonst keinen ! :lol:
denke mal das nich alle den schritt mitmachen werden und es deswegen auch einige entlassungen geben wird. das is wirklich das letzte seine leute zu was zu zwingen mit dem sie arbeiten sollen ...
oder könntet ihr nem typen sagen der 25 jahre mit windows gearbeitet hat : du arbeitest jetzt nur noch mit mac !
denke mal das nich alle den schritt mitmachen werden und es deswegen auch einige entlassungen geben wird. das is wirklich das letzte seine leute zu was zu zwingen mit dem sie arbeiten sollen ...
oder könntet ihr nem typen sagen der 25 jahre mit windows gearbeitet hat : du arbeitest jetzt nur noch mit mac !
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Willkommen im wirklichen Leben. Google ließ da bis jetzt wesentlich mehr Freiheiten als so ziemlich jeder andere Arbeitgeber.ja wie war das : windows ist für arbeiter und mac für künstler ? naja wofür wird dann chrome os stehen : richtig ! für google mitarbeiter und für sonst keinen ! :lol:
denke mal das nich alle den schritt mitmachen werden und es deswegen auch einige entlassungen geben wird. das is wirklich das letzte seine leute zu was zu zwingen mit dem sie arbeiten sollen ...
oder könntet ihr nem typen sagen der 25 jahre mit windows gearbeitet hat : du arbeitest jetzt nur noch mit mac !
Tuxist
Commander
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ich betreue ebenso wie tomturbo server und ich kann seine nur unterstreichen schon alleine Scripting möglichkeiten in UNIX und Linux übersteigen die Möglichkeiten von Windows bei weiten. Zu dem kommt der nicht homogene Aufbau, ich nehme das am beste für die Erfordernis geeignete OS. Zum Beispiel: Linux für Datenbank, Freebsd Webserver und Openbsd firewall."Ist nur ein Beispiel. Aber zu Windows noch es liegt auch oft an den unfähigen Admins oder überlasteten dar wie gesagt Windows in der Wartung viel braucht.
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