Xigmatek Panthéon - Ein neuer Hort für die Götter?

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Der Pantheon ist ein Tempel in Rom, der als Heiligtum für die Götter gebaut wurde. Das epochale Bauwerk huldigte den Heiligen mit einer Architektur, die fast 2000 Jahre lang die Architekturgeschichte geprägt hat. Es war bahnbrechend, pompös und gigantisch. Fast zwei Jahrtausende später baut der asiatische Kühlerspezialist Xigmatek ein Gehäuse, das den Göttern ein neues Zuhause sein will:
Panthéon - where the gods are settled



Zweifelsohne hat sich Xigmatek mit diesem Namen die Ziele hoch gesteckt. Allerdings will dieses Gehäuse nicht Zeus und Jupiter ein Zuhause bieten, sondern den Göttern des 21. Jahrhunderts: verehrungswürdige Multicore-Prozessoren und der beeindruckenden Grafikleistung eines Triple-SLIs oder -Crossfires.

In diesem Test werden wir der Frage nachgehen, ob Xigmatek den hohen Ansprüchen gerecht werden kann. Zunächst hatten wir nur ein Vorabexemplar zur Verfügung, doch als sich bei diesem die Lüftersteuerung verabschiedete, stellte uns der Gehäusespezialist Caseking umgehend ein neues Exemplar zur Verfügung. Dafür ein herzliches Dankeschön.
[BREAK=Das Äußere]
Das Panthéon ist - im Gegensatz zu seinem Vorbild in Rom - weder außergewöhnlich noch pompös. Eher bescheiden präsentiert es sich im schlichten Schwarz, einer Mesh-Front und zwei silbernen Zierleisten. Diese bilden eine vertikale Blickachse, die einen gelungenen Kontrast zum schwarzen Gehäuse schafft und ein strukturiertes, klares Aussehen zur Folge hat. Leider sind die Zierleisten nur aufgeklebt und kein echtes Aluminium. Das bemerkt man aber nur, wenn man gezielt darauf achtet. Insofern ist es eine akzeptable Einsparmöglichkeit für den Hersteller, wenn dieser die Einsparung an den Kunden weiterreicht.

Die Ecken des Gehäuses sind harmonisch abgerundet, was optisch durch ein Rillenelement unten, oben vorne und oben hinten unterstrichen wird.
Dieser Eindruck wird an der Front durch den Luftfilter der Festplatten durchbrochen, der durch einen schnellen Handgriff zu entfernen ist und einen unkomplizierten Einbau der Festplatten ermöglicht. Die 5 1/4-Zoll-Laufwerksschächte sind dagegen etwas versenkt und befinden sich hinter den Außenkanten. Dadurch bilden sich an der Front drei klare Kanten, die optisch dominant sind.
Ohne diesen Bruch würde das Gehäuse sehr schlicht wirken, so bietet es eine kleine Raffinesse ohne verspielt zu sein. Das Äußere ist also durchaus gelungen, die schwierige Gratwanderung zwischen schlichter Eleganz und Langeweile meistert Xigmatek mit dem Panthéon vorbildlich.

Die Frontanschlüsse sind auf dem Gehäusedeckel montiert. Damit handelt es sich um Topanschlüsse, die sehr praktisch sind, wenn das Gehäuse unter dem Schreibtisch steht. USB-Sticks sind leicht zu entfernen und auch die Lüftersteuerung ist bequem zu erreichen. Allerdings ist genau das Gegenteil der Fall, wenn das Case auf dem Schreibtisch steht. Aufgrund seiner Ausmaße ist dies aber eher unwahrscheinlich.

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Das Panel wirkt aufgeräumt und ist dezent. Mit zwei 2.0 USB-Anschlüssen und einem USB 3.0 Anschluss ist es zeitgemäß, aber nicht üppig ausgestattet. Ebenfalls steht eSATA zur Verfügung. Wirklich sinnvoll ist die Deaktivierungsmöglichkeit der Lüfter-LEDs. So kann man tagsüber ein beleuchtetes Gehäuse haben und wenn man abends einen Film angucken möchte, die Beleuchtung abschalten und "unbehelligt" seiner Abendgestaltung nachgehen. Das ist durchdacht und lobenswert.


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Einen Haken gibt es dennoch: Nur bei Lüftern, deren LEDs sich separat ansteuern lassen, können die LEDs abgeschaltet werden. Das ist bei den mitgelieferten Lüftern der Fall. Ein weiterer Haken ist die Lüftersteuerung, dazu später mehr. Auch ist der Knopf identisch mit dem Reset-Knopf, man sollte sich also unbedingt merken, dass die LEDs mit dem linken deaktiviert werden.
[BREAK=Belüftung I:]
Die Belüftungsmöglichkeiten sind eindrucksvoll. Gehäuse mit vielen Lüfteroptionen sind inzwischen keine Neuheit mehr. Das Panthéon verfügt aber über ein durchdachtes Belüftungskonzept, das auf die Bedürfnisse von leistungsstarken Systemen abgestimmt ist. So werden die Festplatten nicht von vorne gekühlt, sondern von der Seite. Das ist kein neues Konzept, Chieftec hat dieses Prinzip schon bei der Dragon-Serie verwendet. Beim Panthéon wurde es aber insofern dem 21. Jahrhundert angepasst, als die Lüfter jetzt 120 mm groß sind und damit eine leise Kühlung möglich ist. Außerdem sind auf beiden Seiten der Festplatten Lüfter montierbar. Es lässt sich also ein zusätzlicher einblasender und ein absaugender Lüfter installieren, zwei sind bereits vormontiert. Damit bekommt man die sechs Festplatten problemlos und vor allem bei sehr geringen Drehzahlen gekühlt. Auf Entkopplung muss allerdings verzichtet werden, da die vier Lüfter am Festplattenkäfig nur mit speziellen Gewindeschrauben angebracht werden können. Diese liegen natürlich bei, sind allerdings aus Metall und geben so Vibrationen an das Gehäuse weiter.

Ebenfalls zeitgemäß sind die Einbaumöglichkeiten für 140-mm-Lüfter hinten und im Deckel. Während hinten ein Lüfter bereits vormontiert ist, ist die Topentlüftung optional. Man kann entweder zwei 140/120 mm im Deckel verschwinden lassen oder einen 170-mm-Lüfter. Das Platzangebot im Deckel ist so uppig, dass sogar ein Doppelradiator montiert werden kann, wenn dieser 28 mm in der Höhe nicht überschreitet. Das schränkt die Auswahl der Radiatoren zwar ein, ist aber eine Option, über die viele Gehäuse nicht verfügen.

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Im Boden befinden sich zwei Lüfterausschnitte, von denen einer dem Netzteil vorbehalten ist. Beide verfügen über Staubfilter, die sich auf der Außenseite des Gehäuses befinden und leicht entfernen und reinigen lassen. Für die beiden optionalen 120-mm-Lüfter im Seitenteil gibt es ebenso wie für die Festplattenlüfter keinen Staubfilter.

Insgesamt ist das Belüftungsangebot ausgesprochen üppig und eignet sich bestens für leistungsorientierte, stromhungrige Systeme, die viel Abwärme erzeugen.
[BREAK=Belüftung II:]
Die vorinstallierte Entlüftung weiß allerdings nur bedingt zu erfreuen. Auch auf niedrigen Voltzahlen sind die Lüfter aus dem geschlossenen Gehäuse rauszuhören. Für Silentfreaks sind diese Lüfter nichts. Fairerweise muss man eingestehen, dass ein Gehäuse wie das Panthéon nicht für Silentfreaks konzipiert ist: die üppigen Lüfteroptionen und die Mesh-Front sorgen für zahlreiche Möglichkeiten, wie der Schall ans Ohr des Besitzers gelangen kann. Das Xigmatek-Case soll leistungsstarke Hardware kühlen und genau das tut es auch. Dazu eignen sich auch die vorinstallierten Lüfter.
Beim Preis von ca. 80 EUR sind gleich drei vorinstallierte Lüfter als üppig zu bezeichnen, ein normaler Nutzer muss hier nicht mehr investieren.

Auch über eine Lüftersteuerung verfügt das Gehäuse. Wenn man den ersten Schock ob der unzähligen Kabel überstanden hat, muss man die Verkabelung weitestgehend ohne die Hilfe der unbrauchbaren Bedienungsanleitung vornehmen. Für einen versierten Nutzer ist die Beschriftung der Lüfteranschlüsse selbsterklärend, wer dagegen seinen ersten PC zusammenbaut, wird einige Zeit damit zubringen, bis er verstanden hat, was wie angeschlossen werden muss.

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Es gibt zwei Regler im Panel, über die jeweils drei Lüfter gesteuert werden können. Zusätzlich können bei einigen Lüftern noch die LEDs separat angeschlossen werden, die sich dann ebenfalls über das Panel steuern lassen. Dazu gibt es einen eigenen Knopf, der die Beleuchtung deaktiviert. Das ist sehr praktisch und lobenswert.

Bei dem Vorabexemplar verabschiedete sich die Lüftersteuerung nach wenigen Stunden Betriebsdauer. Wäre das bei der Endversion geschehen, die der Kunde im Laden kauft, wäre das ein ernsthafter Fauxpas gewesen. Probleme bei einer Vorabversion sind aber nicht bedingungslos auf die Endprodukte zu übertragen. Caseking hat unsere defekte Vorabversion in einer Blitzreklamation umgetauscht. Bei dem neuen Gehäuse handelte es sich um die Endversion und so war das Erstaunen groß, als nach wenigen Stunden Betriebsdauer auch das neue Gehäuse ohne Lüftersteuerung war. Caseking informierte uns daraufhin, dass es zwei verschiedene Platinen-Revisionen gebe, wobei die fehlerhafte Revision nur bei einigen frühen Samples verbaut worden sein soll. Es ist natürlich großes Pech, dass wir zweimal ein Sample mit der ersten Platinen-Revision erhalten haben.
Für einen Kunden ist es sehr ärgerlich, das Gehäuse einschicken zu müssen, da dies das Entfernen der mühevoll eingebauten Hardware erfordert. Allerdings ist die Lüftersteuerung bei unseren Samples auch bei längerer Benutzung nicht ausgefallen, wenn nur zwei Lüfter angeschlossen waren. Wer vor der Garantieabwicklung zurückschreckt, der kann einfach zwei Lüfter pro Kanal anschließen und hat dann immerhin vier steuerbare Lüfter zur Verfügung. Das sollte für die meisten Nutzer ausreichen.

Etwas beunruhigend ist auch die erhöhte Temperatur des Panels im Bereich der Regler. Je nach eingestellter Spannung wurde die Oberfläche des Panels an dieser Stelle so heiß, dass man sich daran die Finger verbrennen könnte. Der Regler selbst erhitzt sich zwar nicht, aber das Erhitzen des Panels hinterlässt ein ungutes Gefühl.

Die Lüftersteuerung abschließend zu bewerten, fällt schwer. Beide unserer Samples waren fehlerhaft. Das ist eigentlich ein schwerwiegender Fehler, allerdings ist das Problem bekannt und soll bei der zweiten Revision nicht mehr vorhanden sein. Leider lassen sich die unterschiedlichen Revisionen äußerlich nicht auseinanderhalten. Man kann also entweder auf sein Glück pokern und bekommt ein intaktes Gehäuse oder nur zwei Lüfter pro Kanal betreiben, wenn man die RMA scheut.

Erfreulich dagegen sind die Kühlmöglichkeiten für Wasserkühlungen. Der geräumige Innenraum bietet genügend Platz, um das eine oder andere Utensil unterzubringen und vier Schlauchdurchführungen auf der Rückseite sind ebenfalls geeignet, um eine Wasserkühlung zu betreiben. Dazu befindet sich im Deckel genug Platz, um einen flachen Radiator unterzubringen. Der wasserkühlende PC-Nutzer findet im Panthéon also ein interessantes und praktisches Gehäuse vor.

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[BREAK=Der Innenraum:]

Der Innenraum ist vor allem eines: geräumig. Das ist erfreulich, besonders wenn man häufiger Computer zusammenbaut oder am PC etwas ändert. Je mehr Platz der Innenraum bietet, desto leichter gelangt man an die Komponenten, kann Änderungen vornehmen etc. Dadurch, dass das Netzteil am Gehäuseboden montiert wird, entsteht Platz. Da auch Kabel den Gesetzen der Schwerkraft unterliegen, hängt der Kabelbaum nicht nervig im Innenraum herum, sondern befindet sich am Gehäuseboden, wo er nicht stört. Man kann sich auch die Mühe machen und die Kabel ordentlich verlegen.
Hierzu bietet das Gehäuse von Xigmatek sehr gute Möglichkeiten. In dieser Hinsicht ist das Gehäuse sehr durchdacht und benutzerfreundlich. Es gibt nur eine Schwachstelle: Die Kabel der Lüfter am Festplattenkäfig lassen sich nicht verstecken. Das dürfte für die allermeisten Benutzer aber völlig unerheblich sein, da sie im Normalfall durch die Tür verdeckt sind und den Luftstrom nicht behindern. Nur Perfektionisten werden sich daran stören.

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Ebenfalls gefällt die sehr große Aussparung für die Montage von Kühlern, die auf ein Backplate zurückgreifen. Hier sollte bei nahezu allen Mainboards ein Wechsel des Kühlers ohne einen Ausbau des Mainboards möglich sein. Auch hierfür gebührt dem Panthéon lob.

Der Innenraum ist mit einem hochwertigen Lack veredelt, der dem Gehäuse einen eleganten Look verpasst. Wirklich alles ist schwarz lackiert - einschließlich der Gewinde, in die man die Abstandshalter für das Mainboard schrauben muss. Bei unserem Exemplar mussten wir deshalb mit einer Kombizange die Abstandshalter mühevoll eindrehen. Ein ärgerlicher Kraftakt, der zwar nur einmal erfolgen muss, wenn man das Gehäuse das erste Mal in Betrieb nimmt, aber bei der ansonsten sehr benutzerfreundlichen Ausrichtung des Gehäuses etwas bitter aufstößt. Man braucht zwar keinen Schraubendreher, um Grafikkarten oder Laufwerke zu wechseln, aber zum Einbau des Mainboards sollte man eine ordentliche Zange parat haben.
Ein kleiner Tipp: Als wir das Gehäuse beim zweiten Mal in Betrieb nahmen, hatten wir ja schon ein wenig Erfahrung. Wenn man eine Thumbscrew in den Abstandshalter schraubt, kann man so die Abstandshalter auch ohne Zange montieren.

Dagegen sind die schraubenlosen Laufwerksschächte sehr praktisch. Das Erfreuliche ist beim Panthéon nicht der Fakt, dass man ohne Schraubenzieher die Laufwerke wechseln kann. Das ist mittlerweile Standard. Erfreulich ist die hochwertige Qualität. Zwar setzt auch Xigmatek hier auf Plastik, doch das verwendete Material wirkt äußerst robust und lässt sich sehr leicht bedienen. Da die Halterungen fest montiert sind und sich auch nicht lösen lassen, können diese nicht verloren gehen: ein weiterer Pluspunkt.

Die große Stärke des Panthéons ist das hohe Maß an Benutzerfreundlichkeit. Es gibt viele durchdachte Details, die sowohl dem erfahrenen Nutzer als auch dem Einsteiger viel Freude bereiten werden. Besonders hervorzuheben ist hier der Hot-Swap bei den obersten beiden Festplattenschlitten. Insgesamt können sechs Festplatten in Plastikschlitten untergebracht werden, die sich schnell und einfach aus dem Gehäuse entnehmen lassen.

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Xigmatek versucht sich an einer Entkopplung der Platten, deren Effekt wir aber im Betrieb nicht ausmachen konnten. Was sich sehr wohl bemerkbar macht, ist die Hot-Swap-Funktion. Im Betrieb können die oberen beiden Festplatten aus dem Gehäuse entfernt, andere Platten in den Schlitten gesetzt und sofort wieder in Betrieb genommen werden. Für ein Gehäuse in dieser Preisklasse ist das absolut herausragend.
Man sollte beim Entfernen der Platten (insbesondere der obersten) etwas vorsichtig sein. Zumindest unser Exemplar hatte hier eine schärfere Kante, der man mit Obacht begegnen sollte.

SSDs und 2,5-Zoll Festplatten können in den einzelnen Festplattenkäfigen verschraubt werden. Diese Unterbringungsmöglichkeit ist nicht ganz elegant gelöst, da so die SSD mit der Aufhängung für 3,5-Zoll-Platten kollidiert. Benutzen lässt sie sich, aber wirklich gelungen ist die Lösung nicht.
[BREAK=Fazit:]

Das Xigmatek Panthéon ist keine Huldigung für die Götter. Es ist nicht pompös oder epochal. Das Panthéon wurde nicht für die Götter gebaut, sondern für die Benutzer. Und das ist gut so.

Xigmatek bietet mit dem Panthéon ein sehr durchdachtes, benutzerfreundliches Gehäuse an, das mit einem Preis von ca. 80€ ein Ausrufezeichen darstellt. Der Funktionsumfang ist beeindruckend. Wäre da nicht das latente Problem mit der Lüftersteuerung, gäbe es kaum etwas zu monieren. Bei einem Gehäuse der neuen Revision gibt es nur wenige Kleinigkeiten, die negativ auffallen, die aber keinen Einfluss auf die Kaufentscheidung haben dürften.

Was überwiegt, sind die hervorragenden Belüftungsoptionen, die cleveren Details im Gehäuseinnenraum von den Kabelführungen bis zur Laufwerksmontage, die Hot-Swap-Funktion für zwei Festplatten und die solide Verarbeitungsqualität.
Besonders geeignet ist das Gehäuse für Einsteiger und Sparfüchse, die für wenig Geld viele Funktionen erhalten. Silentfreaks finden bessere Alternativen.

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Insgesamt ist das Xigmatek Panthéon ein für viele Benutzer interessantes Gehäuse, das bei einem sehr ansprechenden Preis ab 80 EUR bei der Suche nach einem neuen Gehäuse in Erwägung gezogen werden sollte.

 
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