Keine Festplatten mehr von IBM?

Nero24

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IBM macht momentan nicht gerade mit positiven Schlagzeilen auf sich aufmerksam: <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=988283665">Fehler-Serie</a> mit der 75GXP, mißverständliche <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1016559931">Laufzeitbegrenzung</a> mit der 120GXP, dann eine Gewinnwarnung und nun angeblich der Ausverkauf der Festplatten-Sparte. Wie <a href="http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=8705" TARGET="_blank">OK-Hardware</a> unter Berufung auf das <a href="http://online.wsj.com/public/us" TARGET="_blank">Wallstreet-Journal</A> meldet, werde sich IBM komplett aus dem Festplatten-Geschäft zurückziehen. Hitachi habe bereits 70% der Sparte übernommen und werde auch die restlichen 30% noch aufkaufen:<ul><i>Die Zeitschrift spekuliert, dass Hitachi IBM ungefähr eine Milliarde US-Dollar für die 70% bezahlt hat. IBM wird die bereits produzierten Platten unter eigenem Label abverkaufen und danach das Geschäft an Hitachi übergeben, jedenfalls geht man davon aus.

Zukünftig könnte es also IBM-Platten unter dem Hitachi-Label geben, spätestens jedenfalls nach der Übernahme der restlichen 30%. Ob dadurch die Festplatten zuverlässiger werden, das muss sich erst noch zeigen.</i></ul>Wir werden sehen...
THX @xad & Ray2k für den Hinweis :-)
 
und ich hatt noch nie ein problem mit IBM Platten.... und das waren nicht gerade wenige
 
In meinem Hauptrechner werkeln immerhin vier IBMs vor sich hin:
1x DTLA 307045 (gekauft : ende 2000)
1x DTLA 307075 (gekauft : anfang 2001)
2x 40GB 60GXP AVER im RAID0 (gekauft : mitte 2001)

Beim Defragmentieren macht vor allem die 75GB DTLA hin & wieder unschöne Geräusche - jedoch bis dato ohne Auswirkung auf die Lauffähigkeit zu nehmen.
Die Platten laufen zwar bisher alle wunderbar und werden auch von diversen 80mm YSTechs sehr gut gekühlt (max hdtemp : ~25°C), dennoch habe ich das Gefühl, als säße ich auf einer tickenden Zeitbombe.
Die RMA-Abteilung von IBM könnte also jederzeit gefragt sein - hoffe von daher, dass es im Falle einer Übernahme durch Hitachi nicht zum automatischen Verfall der Garantie "alter" IBM Festplatten kommt!

Weiss da jemand wie in einem solchen Falle verfahren werden würde?
 
bin und war immer sehr zufrieden mit ibm, kann garnicht verstehen warum manche meckern
ich hab zum beispiel keine guten erfahrungen mit seagate gemacht (sind mir 2 verreckt)(( )

cu
 
Ich denke einfach mal, daß von IBM ungleich mehr Platten (günstiger Preis) verkauft werden, als von z. B. Maxtor und Konsorten... soll heißen, das wenn IBM 10 Platten verkauft von denen 3 kaputt gehen, hört man öfters davon als wenn von 3 verkauften Maxtor Platten 1 kaputt geht... nur mal so ´ne Theorie... ;)

(Könnte man ja auch auf die Unfallstatistik für Auto fahren und Frauen erweitern... *lol* *lol* *lol* ;) ;) ;) ;D ;D ;D )

Hab nur Späßle g´macht... ;)
 
bin und war immer sehr zufrieden mit ibm, kann garnicht verstehen warum manche meckern

Sorry, aber ich hingegen verstehe nicht, wie man nicht verstehen kann, dass manche meckern, denn gemeckert wird schliesslich bei den jenigen, die schlechte Erfahrungen mit IBM gemacht haben.
Erst durch einen Plattencrash und dem damit etwaig verbundenen Verlust unersetzbarer Daten, wird der IBM Befürworter zum IBM Hasser.
Also abwarten und selber mal schaun' was die Zukunft bringt...
..denn möglicherweise kommt dann das Verständnis ohne fremde Mithilfe ganz von allein.
 
hallo
allso ich kann bis vor einigen wochen eigendlich nichts negatives über ibm platten hatte schon einige alle schnell alle gut zur zeit werkeln 2 x DTLA 307045 in meinen rechner auch ich hatte einige unschöne geräusche beim defrag und beim booten und plötzlich fehlen mir 20 gb "unglütiges datei format "
nach einen 1,5 stündigen null level format furzt wieder alles keine probs mehr
:-))


** Meine Rechtschreibfehler sind Features und gehören dazu **

in diesen sinne
 
Hi!
also, meinem Bruder hat es im Februar eine 30GB IBM HDD zerbeamt, nach 13 Monaten Nutzung.......
ich hatte gestern das zweifelhafte Vergnügen (nachdem die maschine -plötzlich- im bootvorgang anhielt, und sonst nichts mehr ging), meine 60GB IBM HDD mit dem prog DFT zu reanimieren( 2 Fehler, system.dat und noch irgendwas...)........toll......und das nach 3 !!!!! Monaten........
hatte im Januar nach Partitionierung, Betriebssystem-inst und Datenübertragung (jaja, ich weiß) einfach mal scandisk rennen lassen mit dem Ergebnis, das über 7 MB der letzten Partition defekt sind, und nicht zu reparieren.............
gott sei dank hab ich meine 20 GB WesternDigital 200 BB nicht verkauft ! die kennt sonen SCHxxxxx nicht......und dient inclusive Betriebssystem zum "backupen"..
ok so long
grompf
 
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@ keith303

wie ich oben geschrieben hab ging's mir mit seagate so
auch unersetzbare daten weg so'n sch***
wollt damit sagen das ich mit ibm sehr zufrieden bin und mich nicht hinstelle und zum seagate-hasser werde wie alle die mal schlechte erfahrungen gemacht haben,
hab halt gute und schlechte erfahrungen gemacht und die darf ich ja wohl noch äussern !
 
hab halt gute und schlechte erfahrungen gemacht und die darf ich ja wohl noch äussern !

kerl.. so war's ja auch nicht gemeint.
ich wär' sicherlich einer der letzten, der etwas gegen die freie meinungsäusserung sagen würde; nur ist jedenfalls für mich der ärger seitens der "IBM-Opfer" sehr leicht nachvollziehbar.
allein die vorstellung, dass "nur" die daten auf meiner zu 95% gefüllten 75GB IBM von heute auf morgen wegen eines defektes für nicht mehr zugänglich sind, bereitet mir 'ne hocherhobene gänsehaut.
schliesslich erarbeitet man sich nicht jahrelang gewisse dinge, um sie dann wegen einer fehlleistungs seitens einer festplattenfirma verlieren zu müssen.
der ärger wäre also gross und von daher auch das verständnis meinerseits für alle betroffenen.
mehr sollte mein reply auf dein posting auch nicht klarmachen..
hoffe du nimmst mir meine meinung also ebenfalls nicht krumm ;)

 
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Leute... es ist eben nun mal so... alle Dinge (ja, auch Festplatten... ;) ) gehen irgendwann einmal über den Jordan... egal welcher Hersteller... ist ärgerlich, ist aber so... und da gibt es nur EINES... Backups !... wer Keines macht (zumindest von den wichtigen Daten), ist selber schuld und darf sich dann aber auch nicht beschweren... das war selbst sogar 1984 schon so beim guten alten Sinclair ZX81 mit 1kB Hauptspeicher... (jaja, das waren noch Zeiten... ;) *lol* )
 
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nö ich nehm dir deine meinung doch nicht krumm und im übrigen kann ich mich nur derek anschliessen der mir ebend schreibarbeit abgenommen hat, weil er schneller war;D ;D ;D

cu
 
backup ist eine gute sache und selbstvertändlich wird es jeder mit seinen _wichtigen_ daten machen.

wenn Du aber >300GB in Deinem rechner stecken wirst Du probleme haben von diesen ein backup zu machen. :]
 
Also ich hab nun insgesamt auch schon recht viele HDs überlebt, aber mit 'ner IBM hatte ich auch nie Probleme. Was natürlich nicht heisst, dass es da keine Probleme gab (gibt?). Für all jene, welche den Ärger von manchen nicht nachvollziehen können: Ich hab damals mit 'nem Assemblierer (grosse Stückzahlen!) hier in der Gegend gesprochen. Der hat recht genau Buch geführt und meinte, von gewissen IBM-Lieferungen (ging scheinbar immer so in Wellen; ev. je nachdem, ab welcher Produktionslinie die Dinger kamen) seien mehr als die Hälfte (er konnte das in Prozent ausdrücke, weiss ich aber nicht mehr) der HDs innhalb ca. eines Monats defekt von den Kunden zurück gekommen. Der war völlig entnervt und hätte am liebsten die Dinger aus dem Sortiment genommen, aber die Kunden lasen halt wohl immer wieder die guten Benchmarks und verlangten weiterhin danach.

Zum Verkauf der HD-Sparte an Hitachi: Selber eingebrockt. Punkt. Nicht die Tatsache, dass da zumindest gewisse Produktions-Serien der 75GXP offensichtlich grosse Mängel aufwiesen, sehe ich dabei als das eigentliche Problem und den Auslöser für den Verkauf, sondern die Tatsache, dass die Geschichte von offizieller IBM-Seite immer wieder verniedlicht (bzw. abgestritten) wurde und keine konkreten Schritte (offizieller Rückzug der betroffenen Serien) getan wurden und in der Folge die Glaubwürdigkeit von IBM enorm gelitten hat. So kann man sich eine Marke natürlich auch zu Grunde richten... Schade, vor noch wenigen Jahren stand "IBM" im HD-Bereich für Top-Qualität, jetzt für das Gegenteil.
Das wäre vermeidbar gewesen durch offene Kommunikation und schnelles konsequentes Handeln. (Man erinnere sich z.B. an die grosse Rückrufaktion von Intel bei den ersten Pentium-Prozis (75MHz glaub ich). Perfekt organisiert, absolut kostenlos für den Kunden und schnell per Kurier.) Na ja, aber was soll's... ist ja nur meine Meinung.

Gruss
Cygnus
 
Cygnus
bin genau der gleichen Meinung.
Mir sind auch schon 2 IBM innerhalb weniger Wochen abgeraucht und eine weitere klackert auch schon das einem Angst und Bange wird. Und alle waren/sind nur wenige Monate alt. Aber das ärgerlichste ist das bei der neuen Serie offensichlich wieder die gleichen Fehler gemacht wurden, so nach dem Motto:"Wir sind die Experten, und nicht ihr User". Soviel Ignoranz ist zum Glück bestraft worden.
 
Tja IBM da muss jeder selbst wissen was er denkt!
Ich hatte bis jetzt mit allen Platten die ich von dieser Firma hatte pech.
1. 6,4 GB vor ca 4-5 Jahren die Platte lief ca 13 Monate absolut stabil und ohne Fehler bis ich eines Tages mal wieder meinen Rechner anmachte und es nur noch klack klack sachte. IBM war dann so kulant und hat mir 130 DM für die Platte gegeben was dann nichtmal für eine neue Platte reichte.

Danach folgten 3 Jahre Maxtor mit einer 12 GB Platte als Austausch für eine 10 GB Seagate (4 Monate) die in meinem Mediamarkt PC saß und eine grosse 27 GB die ich mir während der Garantieabwicklung von sagenhaften 8 Wochen gekauft hatte. Diese Platten laufen heute immer noch und haben schon viele GB hinter sich gelassen ohne einen Fehler. Allerdings muss ich zugeben das die 7200 Platte langsam etwas warm wird und immer einen Festplattenlüfter braucht.

2. Eine IBM IC35L060 nach 3 Monaten
Das war halt wieder das berühmte klackern was schon nach 2 Monaten Betrieb endstand. Ich hatte zu dem Zeitpunkt ein Raidverbund aus 2 dieser Platten und wollte einige Benchmarks laufen lassen um zu sehen wie man den Promise am besten einstellt.
Auf den Platten waren zum Glück nur meine Mp3 und meine Programme drauf die ich dann von Freunden und meinem Server wieder zurück kopieren konnte.

Fackt ist ich hab die 2 IBM in 2 Maxtor wandeln lassen und 100 € draufgezahlt.
Nun hab ich Ruhe sie klackern nicht, sie werden nicht heiß, sind sehr leise und bieten schlechtere Performance. :'(
 
Leute... es ist eben nun mal so... alle Dinge (ja, auch Festplatten... ) gehen irgendwann einmal über den Jordan... egal welcher Hersteller... ist ärgerlich, ist aber so... und da gibt es nur EINES... Backups !... wer Keines macht (zumindest von den wichtigen Daten), ist selber schuld und darf sich dann aber auch nicht beschweren... das war selbst sogar 1984 schon so beim guten alten Sinclair ZX81 mit 1kB Hauptspeicher... (jaja, das waren noch Zeiten... )

geahnt hab ich es, dass die obligatorische " mach doch einfach nen backup! " - alternative genannt werden würde und wer dies nicht macht, ist ja auch schliesslich selber schuld, weil mann hätte ja auch die reizvolle alternative gehabt sich weitere, kostenspielige speichermedien zu kaufen die dann den einzigen nutzen hätten, nochmal die gleichen daten zu speichern, welche man eh schon sein eigen nennt.
wenn jeder kunde stillschweigend so vorgehen würde, hätten die festplattenhersteller wohl überhaupt keinen grund mehr verlässliche hardware herzustellen, denn warum auch? auf diese art & weise kauft die kundschaft ja gleich doppelt!
man müsse also defiziten und qualitativen mängeln vorbeugen, für die man aber kein kostenerlass beim erwerb des jeweiligen produktes bekommen hat.
gerade im fall von festplatten ist das thema "garantie" ziemlich heikel - denn besonders hierbei sollte man eigentlich während der vom hersteller kalkulierten garantiezeit (hier : 3 jahre) nicht mit dem versagen des gerätes rechnen müssen.

und vom aspekt "zeitaufwand" beim backupen, möchte ich hier jetzt mal erst gar nicht sprechen...
 
@ keith303

Es geht auch gar nicht darum "einfach nur mal so ein Backup" zu machen... jeder vernünftige Computerbesitzer macht einfach ein Backup von seinen (zumindest den wichtigen) Daten... die Frage nach einem Backup stellt sich also gar nicht... traurig, daß ich so eine Selbstverständlichkeit wie ein Backup erst noch erwähnen muß...

Nicht, daß wir uns jetzt flasch verstehen... geht jetzt nicht gegen Dich und ist auch nicht bös gemeint... ;)

Jede Platte gibt halt irgendwann mal den Geist auf... egal ob IBM, Maxtor, Seagate oder wie sie auch alle heißen... nach normalerweisen 5-7 Jahren ist Schluß für ´ne HD... wenn Sie länger hält Glück gehabt, aber das ist dann schon außerhalb der Statistik...
Und manchmal passiert das halt schon früher... ist ärgerlich, ist aber einfach nun mal passiert... und da wir alle wissen, daß das mal passieren kann, machen wir ein Backup...

Sorry, aber ich weiß ja nicht wofür Du bei einem "normalen" Backup ´ne 2. Platte brauchst... ??? :]

Also nur mal als Beispiel hab ich meine Systemplatte auf 5 CDR´s gepackt... hat mich ca. 5 DM gekostet... ähm... sorry 2,50 €... ;) *lol*

@ bug

Wer sich mehr als 300GB Plattenkapazität in seinen Rechner verbaut und das Geld dazu hat, sollte sich erst Recht ´ne vernüftige Lösung zum Backup leisten können... wer dann noch bei solchen Kapazitäten ´ne rosarote Sonnenbrille aufhat und meint es wird schon nix passieren... na dann gute Nacht... ;)
 
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Ein Backup vom OS zu machen, ist eine Sache, da kommt man mit normalerweise 1 oder evtl. mal mehreren CDs dicke hin.

Aber wenn man zig GB Daten hat, die man sich auch nicht alle eben mal so neu beschaffen kann oder will, dann braucht man mit CDs auch nicht mehr anzufangen, denn dann darf man einen ziemlich dicken Stapel CDs brutzeln.

Besser ist es, wenn man sich einfach eine große, relativ billige (5400er reicht) Festplatte kauft, auf die man alles kopiert und sie dann in den Schrank legt.
Das ist erstens sicher, da die Daten so mindestens so lange halten wie auf guten CDs, eher deutlich länger (selbst bei IBMs ;-) ); und zweitens nicht teurer als Qualitäts-CDs, wenn man tatsächlich die ganze Plattenkapazität braucht.

Billige no-Name CDs sind übrigens teilweise nach 2 Jahren schon nicht mehr lesbar, weil die Silberschicht zu stark zerfallen ist, sind also unbrauchbar für Backups!

Übrigens habe ich persönlich überhaupt nichts gegen IBM (wie man auch in meiner Sig sehen kann), sind halt die schnellsten Platten und bei mir auch noch nicht verreckt. Wer Maxtor oder sonst was verbauen will, darf das gerne tun, falsch machen kann man ja im Grunde nichts (solange Intel keine HDs baut :-D ).

Aber verlassen darf man sich eben auf keine Platte. Heute ist bei uns im Pool auch wieder eine übern Jordan gegangen, war sogar ne SCSI-Platte, die ja angeblich so viel besser sind. Aber ist egal, war nur die Systemplatte. Sowas ist in einer Viertelstunde wieder repariert, WENN MAN EIN BACKUP HAT....
 
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@ [P3D] OBrian

Right... da stimme ich Dir voll und ganz zu... ;) ;D

Bei mir waren´s deshalb 5 CDR´s, weil ich auf meiner Systemplatte meine "megawichtigen" Utilities und Tools alle mit drauf habe und zu "meinem System" zähle. Daher fällt mein Backup dann etwas umfangreicher aus... ;)

Ab ´ner gewissen Größe sollte man sich natürlich etwas anderes als CDR´s ausdenken... das ist schon klar. Hatte ich oben ja gesagt...
 
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hallo nochmal !
@ Derek and @[P3D] OBrian
GENAU......
da sind (jahre) lange ladezeite , die durchs modem entstanden sind... *buck* ..heute, mit DSL, ginge das natürlich deutlich schneller, aber die daten (auch musik, games, utilities....) einfach aufs spiel setzen....nee
deshalb auch bei mir die zweite (20GB) HDD.....*buck* (war eben da und verkauft wird sie nich !)
diese IBM war jetzt aber auch die erste und letzte (wohl im wahren Sinne des Wortes....8) ) HDD von der Firma.......
 
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