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How to install the app on iOS
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[User-Review] Gskill Ripjaws-X F3-17000CL9D- 8GBXLD
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DerBrain
Commodore Special
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Gskill Ripjaws-X F3-17000CL9D- 8GBXLD
Einleitung
GSkill hat mit den Ripjaw-X F3 eine neue Generation von Speicher- Modulen auf den Markt gebracht, die nicht nur mit schnellen Timings von 9-11-9-28 2T bei 2133 MHz glänzen können, sondern auch rein vom optischen Design und dem beigelegten Turbulence II Lüfter Aufsehen erregen können. Steife Brise oder doch Orkan?
Die Ripjaw-X F3 Serie wurde speziell für die zweite Generation von Intel Sandy Brigde Plattform entwickelt, um die neue Motherboardgeneration P67-/ Z68 zu ergänzen.
Details
GSkill liefert die Ripjaw in einem großen Karton. Gleich beim Öffnen der Verpackung zeigt sich das GSkill einen Turbulence II-Serie Speicher-Lüfter beigelegt hat.
Neben den zwei 4096 MB großen RAM- Modulen, welche einzeln in Schaumstoff verpackt sind, liegt noch ein Informationsflyer bei, der dem Anfänger sowohl die Handhabung, Montage als auch die Installation des Turbulence II-Serie Speicher-Lüfter vereinfachen sollte.
Schauen wir uns den Speicher mal genauer an. Sofort fallen einem die leuchtend roten Aluminium-Headspreader mit Kühlfinnen auf, welche optisch perfekt mit dem schwarzen PCB harmonieren.
Der Ripjaws X Schriftzug sowie ein Label mit Typenbezeichnung, Vdimm Angabe und ein Hologramm, welches das Produktionsdatum beinhaltet, runden den Speicher ab.
Der Turbulence II Lüfter arbeitet mit zwei Lüftern, um die Speicher optimal zu kühlen, welches sich beim Übertakten sicherlich bemerkbar machen wird.
Die Lüfter sind von Young Lin Tech LED , haben eine Lüfterdrehzahl von 3500 rpm */-10% , die Maße der Lüfter sind 50mm x 10mm und benötigen mindestens eine Versorgungsspannung von 7V für den Betrieb.
Allerdings lässt sich der Lüfter nicht über das Mainboard regeln, sondern muss aufgrund des Molexsteckers separat seine Spannung ziehen.
Aufgrund der Bauhöhe gab es in meinem Fall keinerlei Probleme beim Einbau, da höher konstruierte Headspreader oft zu Inkompalibilitäten mit dem verbauten CPU-Kühler führen.
Kommen wir nun zu der Spezifikation. Er ist laut XMP Profil mit 2133 MHz angegeben, einer Latenz von 9-11-9-28 2T, bei einer Betriebsspannung von 1,65 V spezifiziert.
Mit CPU-Z ließ sich das SPD- ROM jedoch nicht fehlerfrei auslesen.
@ default Einstellung im Bios bei 2133 MHz
@ ASUS SPD Information
Wurde auch vom Asus SPD Information im Mainboard- Bios einwandfrei erkannt.
In dem nachfolgenden Tests möchte ich den Gskill Ripjaws-X mal auf den Zahn fühlen.
Testsystem & SPD
Testsystem:
* Prozessor: Core i5 2500k @ 4 Ghz
* Mainboard: Asus P8P67 Pro 1606 Bios
* Speicher: Gskill Ripjaws-X F3-17000CL9D- 8G BXLD
* Festplatte: Western Digital WD 2000
* Grafik: XFX 5850 BE
* Netzteil: Tagan Piperock BZ800
* Betriebssystem: Windows 7 64bit
Zum Stabilitätstest kam Prime Custom Version 25.5 für eine Dauer von 60 min, MaxxMem² zum Auslesen der jeweiligen Kopier-, Lese- und Schreibwerte sowie SuperPi32M zum Einsatz, um die ereichten Ergebnisse später zu vergleichen.
Getestet wurde mit RAM- Spannungen von 1,5V, sowie den im XMP- Profil hinterlegten 1,65V.
Außerhalb der regulären Tests werden noch einige Ergebnisse mit wesentlich erhöhtem CPU-Takt ermittelt.
Test I
getestet wurden die Taktraten mit 1,5Volt
Zusammengefasst 1,5V
Test II
getestet wurden die Taktraten mit 1,65Volt
Zusammengefasst 1,65V
Hier noch mal die Ergebnisse im Überblick
Test III
Fazit
Gskill Ripjaws-X F3-17000CL9D- 8G BXLD
Gskill hat mit Ihrer Ripjaw X Series Speicher auf den Markt gebracht, die nicht nur aufgrund Ihres Aussehens interessant für Casemodder sind, speziell durch das schwarze PCB, sondern auch für die Overclocker ein sehr interessantes Speicherkit sind.
Gskill gewährt auf Ripjaw-X- F3 Module eine lebenslange Garantie.
Die Beleuchtung der Lüfter im dezenten Blau ist sicherlich ein Hingucker für jeden Casemodder, doch störten mich die Geräuschentwicklung des Lüfters, welche aber sicherlich immer im Auge, oder besser im Ohr des Betrachters liegen dürfte.
Eine einfache Beschreibung des Speichereinbaus fehlt leider, sollte aber mittlerweile selbst für den ungeübten Anwender kein Problem darstellen.
Aus meiner Sicht ein sehr solider Speicher zu einem akzeptablen Preis.
Derzeitiger NP 142,44 € (18.06.2011)
Danksagung: An dieser Stelle möchte ich mich bei RoccoESA bedanken, der mir das Testsample zu Verfügung gestellt hat.
Einleitung
GSkill hat mit den Ripjaw-X F3 eine neue Generation von Speicher- Modulen auf den Markt gebracht, die nicht nur mit schnellen Timings von 9-11-9-28 2T bei 2133 MHz glänzen können, sondern auch rein vom optischen Design und dem beigelegten Turbulence II Lüfter Aufsehen erregen können. Steife Brise oder doch Orkan?
Die Ripjaw-X F3 Serie wurde speziell für die zweite Generation von Intel Sandy Brigde Plattform entwickelt, um die neue Motherboardgeneration P67-/ Z68 zu ergänzen.
Details
GSkill liefert die Ripjaw in einem großen Karton. Gleich beim Öffnen der Verpackung zeigt sich das GSkill einen Turbulence II-Serie Speicher-Lüfter beigelegt hat.
Neben den zwei 4096 MB großen RAM- Modulen, welche einzeln in Schaumstoff verpackt sind, liegt noch ein Informationsflyer bei, der dem Anfänger sowohl die Handhabung, Montage als auch die Installation des Turbulence II-Serie Speicher-Lüfter vereinfachen sollte.
Schauen wir uns den Speicher mal genauer an. Sofort fallen einem die leuchtend roten Aluminium-Headspreader mit Kühlfinnen auf, welche optisch perfekt mit dem schwarzen PCB harmonieren.
Der Ripjaws X Schriftzug sowie ein Label mit Typenbezeichnung, Vdimm Angabe und ein Hologramm, welches das Produktionsdatum beinhaltet, runden den Speicher ab.
Der Turbulence II Lüfter arbeitet mit zwei Lüftern, um die Speicher optimal zu kühlen, welches sich beim Übertakten sicherlich bemerkbar machen wird.
Die Lüfter sind von Young Lin Tech LED , haben eine Lüfterdrehzahl von 3500 rpm */-10% , die Maße der Lüfter sind 50mm x 10mm und benötigen mindestens eine Versorgungsspannung von 7V für den Betrieb.
Allerdings lässt sich der Lüfter nicht über das Mainboard regeln, sondern muss aufgrund des Molexsteckers separat seine Spannung ziehen.
Aufgrund der Bauhöhe gab es in meinem Fall keinerlei Probleme beim Einbau, da höher konstruierte Headspreader oft zu Inkompalibilitäten mit dem verbauten CPU-Kühler führen.
Kommen wir nun zu der Spezifikation. Er ist laut XMP Profil mit 2133 MHz angegeben, einer Latenz von 9-11-9-28 2T, bei einer Betriebsspannung von 1,65 V spezifiziert.
Mit CPU-Z ließ sich das SPD- ROM jedoch nicht fehlerfrei auslesen.
@ default Einstellung im Bios bei 2133 MHz
@ ASUS SPD Information
Wurde auch vom Asus SPD Information im Mainboard- Bios einwandfrei erkannt.
In dem nachfolgenden Tests möchte ich den Gskill Ripjaws-X mal auf den Zahn fühlen.
Testsystem & SPD
Testsystem:
* Prozessor: Core i5 2500k @ 4 Ghz
* Mainboard: Asus P8P67 Pro 1606 Bios
* Speicher: Gskill Ripjaws-X F3-17000CL9D- 8G BXLD
* Festplatte: Western Digital WD 2000
* Grafik: XFX 5850 BE
* Netzteil: Tagan Piperock BZ800
* Betriebssystem: Windows 7 64bit
Zum Stabilitätstest kam Prime Custom Version 25.5 für eine Dauer von 60 min, MaxxMem² zum Auslesen der jeweiligen Kopier-, Lese- und Schreibwerte sowie SuperPi32M zum Einsatz, um die ereichten Ergebnisse später zu vergleichen.
Getestet wurde mit RAM- Spannungen von 1,5V, sowie den im XMP- Profil hinterlegten 1,65V.
Außerhalb der regulären Tests werden noch einige Ergebnisse mit wesentlich erhöhtem CPU-Takt ermittelt.
Test I
getestet wurden die Taktraten mit 1,5Volt
1333 MHz@ 6-8-6-21 1T
Anklicken für größere Ansicht
1600MHz @ 7-9-7-21 1T
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1866 MHz @ 9-9-9-21 1T
Anklicken für größere Ansicht
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1600MHz @ 7-9-7-21 1T
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1866 MHz @ 9-9-9-21 1T
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Zusammengefasst 1,5V
Test II
getestet wurden die Taktraten mit 1,65Volt
1600MHz @ 7-8-7-19 1T
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1866 MHz @ 8-9-8-21 1T
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2133 MHz @ 9-11-9-25 1T
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Anklicken für größere Ansicht
1866 MHz @ 8-9-8-21 1T
Anklicken für größere Ansicht
2133 MHz @ 9-11-9-25 1T
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Zusammengefasst 1,65V
Hier noch mal die Ergebnisse im Überblick
Test III
MaxxMem² Vergleichstest 4000 MHz / 4500 MHz / 5000 MH
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SuperPi 32M Vergleichstest 4000 MHz / 4500 MHz / 5000 MHz
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SuperPi 32M Vergleichstest 4000 MHz / 4500 MHz / 5000 MHz
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Fazit
Gskill Ripjaws-X F3-17000CL9D- 8G BXLD
Gskill hat mit Ihrer Ripjaw X Series Speicher auf den Markt gebracht, die nicht nur aufgrund Ihres Aussehens interessant für Casemodder sind, speziell durch das schwarze PCB, sondern auch für die Overclocker ein sehr interessantes Speicherkit sind.
Gskill gewährt auf Ripjaw-X- F3 Module eine lebenslange Garantie.
Die Beleuchtung der Lüfter im dezenten Blau ist sicherlich ein Hingucker für jeden Casemodder, doch störten mich die Geräuschentwicklung des Lüfters, welche aber sicherlich immer im Auge, oder besser im Ohr des Betrachters liegen dürfte.
Eine einfache Beschreibung des Speichereinbaus fehlt leider, sollte aber mittlerweile selbst für den ungeübten Anwender kein Problem darstellen.
Aus meiner Sicht ein sehr solider Speicher zu einem akzeptablen Preis.
Derzeitiger NP 142,44 € (18.06.2011)
Danksagung: An dieser Stelle möchte ich mich bei RoccoESA bedanken, der mir das Testsample zu Verfügung gestellt hat.
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den interessanten Test.Ein 2t-System mit AMD-Board hast du nicht zufällig um da noch einen Kurztest zu machen?
Ich suche gerade ein Modell(2x4GB) was mit 1,5V bei 1600-1866Mhz noch CL8 packt.
Die ECOs,ebenfalls G-Skill,knabbern da knapp ran,werden aber kaum mehr angeboten.
Ich suche gerade ein Modell(2x4GB) was mit 1,5V bei 1600-1866Mhz noch CL8 packt.
Die ECOs,ebenfalls G-Skill,knabbern da knapp ran,werden aber kaum mehr angeboten.
DerBrain
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- 16GB Tridentz z
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- HDD
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Sorry Michi leider nur Intel-Sys am Start
Stechpalme
Grand Admiral Special
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- 22" + 22" / 22"
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- Win 7 64bit / Win7 64 bit
Ich versteh bis heute nicht was diese albernen Ramkühler sollen. Erst werden die Dinger in Schwitzkästen... äh.. Heatspreader gepackt und dann soll man die auch noch aktiv kühlen? Mir würde so etwas nicht ins Haus kommen. Zumal dann wieder Probleme mit großen CPU-Kühlern auftreten.
RoccoESA
Commander
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die werden doch benötigt, um die Speicher optisch unterscheidbar zu machen :lol:
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um die Speicher optisch unterscheidbar zu machen
so in etwa ... halt die "etwas andere Varainte" is Geschmacksache...
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