[User-Review]Gskill Ripjaws-X F3 Kit 16 GB-17000CL9D- 16GBXLD

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Gskill Ripjaws-X F3 Kit 16 GB-17000CL9D- 16GBXLD


Einleitung

Gskill hat eine neue Generation mit den Ripjaw-X F3 Speicher- Modulen auf den Markt gebracht, die nicht nur mit schnellen Timings von 9-11-9-28 2T bei 2133 MHz glänzen können, sondern auch vom optischen Design und dem beigelegten Turbulence II Lüfter Aufsehen erregen.



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Speziell für die zweite Generation von Intel Sandy Brigde Plattform wurden die Die Ripjaw-X F3 Serie entwickelt. um die neue Motherboardgeneration P67-/ Z68 zu ergänzen.



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Kommen wir nun zu der Spezifikation. Er ist laut XMP Profil mit 2133 MHz angegeben, einer Latenz von 9-11-9-28 2T, bei einer Betriebsspannung von 1,65 V spezifiziert.

Mit CPU-Z ließ sich das SPD- ROM jedoch nicht fehlerfrei auslesen.




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@ default Einstellung im Bios bei 2133 MHz



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Probleme gab es beim Laden des XMP Profiles nicht, dies wurden geladen und auch so übernommen.



@ ASUS SPD Information



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Wurde auch vom Asus SPD Information im Mainboard- Bios einwandfrei erkannt.

In dem nachfolgenden Test möchte ich den Gskill Ripjaws-X mit 16 GB Speicherkapazität mal auf den Zahn fühlen.

Den Speicher im Detail habe ich bereits in diesem Review Gskill Ripjaws-X F3-17000CL9D- 8GBXLD vorgestellt und möchte in diesem Test nur auf die Funktionsweise bei Vollbestückung eingehen.


Testsystem & SPD

Testsystem:


* Prozessor: Core i5 2500k @ 4 Ghz
* Mainboard: Asus P8P67 Pro 1606 Bios
* Speicher: Gskill Ripjaws-X F3-17000CL9D- 16GBXLD
* Festplatte: Western Digital WD 2000
* Grafik: XFX 5850 BE
* Netzteil: Tagan Piperock BZ800
* Betriebssystem: Windows 7 64bit


Das es sich in diesem Review um 16 GB Speicherkapazität handelt, also Vollbestückung mit 4 x 4 GB Speichermodulen, müssen wir davon ausgehen, das die Latenzen und ggf. die Command Rate entschärft oder verändert werden muss.
Zum Stabilitätstest kam Prime Custom Version 25.5 für eine Dauer von 60 min zum Einsatz, MaxxMem² zum Auslesen der jeweiligen Kopier-, Lese– und Schreibwerte, um die ereichten Ergebnisse später zu vergleichen.
Getestet wurde das hinterlegte XMP- Profil mit 1,65V.

Außerhalb der regulären Tests wurde der Vergleich in MaxxMem mit 8 GB und 16GB mit wesentlich erhöhtem CPU-Takt ermittelt.



Test I


getestet wurde der Takt mit 1,65Volt



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Test II


MaxxMem Vergleichstest 4000 MHz / 4500 MHz / 5000 MHz bei 8 GB / 16 GB



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Fazit



Gskill Ripjaws-X F3-17000CL9D- 16GB BXLD

Gskill hat mit Ihren Ripjaw-X Serie Speicher auf den Markt gebracht, die nicht nur aufgrund Ihres Aussehens und des schwarze PCB interessant für Casemodder sind, sondern auch für Anwender die mit großen Datenmengen arbeiten, wie z.b. CAD oder Videobearbeitung.
Entgegen meiner Annahme war das arbeiten mit dem im XMP- Profil hinterlegten Latenzen auch bei Vollbestückung möglich. Es mussten kein Latenzen entschärft werden.

Vorteil ist auch das, man bei der Speicherkapazität ohne Probleme ein Ram- Laufwerk einrichten kann um schnelleren Datendurchsatz zu erhalten und die Auslagerungsdatei kann dann komplett abgeschaltet werden kann.
Eine lebenslange Garantie gewährt Gskill auf Ripjaw-X- F3 Module.




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Die Beleuchtung der Lüfter im dezenten Blau ist sicherlich ein Hingucker für Casemodder, doch ob man ihn benötigt sei da hingestellt, da die Speicher nur handwarm wurden.



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Aus meiner Sicht ein klasse Speicher zu einem akzeptablen Preis.


Derzeitiger NP ca. 280 € (18.06.2011)



Danksagung: An dieser Stelle möchte ich mich bei RoccoESA bedanken, der mir das Testsample zu Verfügung gestellt hat.
 
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