News Lesertest: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

soulpain

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Das Projekt Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" wurde diese Woche gestartet. Wie schon beim Vorgänger stellen wir uns verschiedenen Redaktionen und haben Testmuster zur Verfügung gestellt. Doch die eigentlichen Käufer setzen sich naturgemäß aus unseren Lesern zusammen. Deshalb ist es wichtig, vor allem diese zu überzeugen.

Wir bieten daher 3x das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" für einen Lesertest an. Im Kommentarthread hat nun jeder Leser mit einem gültigen Useraccount, der vor dem 11. August 2011 erstellt wurde, bis Montag, den 15. August 2011 Zeit, sich zu bewerben. Dort sollte <b>möglichst ausführlich</b> geschildert werden, warum gerade Du das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" haben möchtest und wie Dein Test aufgebaut sein wird. Spätestens bis Ende der kommenden Woche wird bekannt gegeben, welche Leser das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" zum Testen erhalten. Die Redaktion wird sich dazu intern beraten.

<b>Teilnahmebedingungen:</b>
Die Teilnehmer erklären sich durch eine Bewerbung im Kommentarthread automatisch dazu bereit, das Testmuster nach Erhalt innerhalb einer Frist von 2 Wochen im Unterforum "PC-Gehäuse, Barebones, Netzteile" auf Planet 3DNow! vorzustellen. Sollte diese Frist nicht eingehalten werden können, so ist die Redaktion von Planet 3DNow! kurzfristig zu informieren und ein neues Veröffentlichungsdatum zu nennen. Andernfalls kann der Teilnahmer von der Teilnahme am Lesertest ausgeschlossen werden und muss das Testmuster auf eigene Kosten und in tadellosem Zustand an den Absender zurückversenden. Mitglieder des Teams von Planet 3DNow!, des Herstellers Shenzhen HuntKey Power Technology Ltd. und des Distributors PNL-tec GmbH sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Nach dem Test können die Teilnehmer das Testmuster behalten und auch verkaufen, was vor Veröffentlichung des Tests nicht gestattet ist. Nur Leser, die im Forum vor dem 11. August 2011 bereits im Planet-3DNow!-Forum angemeldet waren, dürfen teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

<b>Zur Pressemitteilung:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=397240" target="b">Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"</a>
 
Moin,

ich würde das neue Netzteil gerne Testen.
Zur zeit verwende ich noch ein sehr altes, aber zuverlässiges 530 Watt Netzteil von Tagan welches für mein System eigentlich überdimensioniert und nicht sehr effizient ist.
Ein 300 Watt Netzteil sollte hingegen sehr gut ausgelastet werden.
System:
Phenom II X6 1055T, ATi 6850, 2 HD, 1 opt. LW, 1 Soundkarte.
Der PC wird auch für DC eingesetzt, i.d.R. aber nicht 24/7 (nur bei Races).
Ich könnte eine vorher/nachher Betrachtung des Stromverbrauches machen und sehen, wie sich das neue NT im DC-Einsatz bewährt und ob es ausreichend für den parallelen DC und Spieleeinsatz mit meinen restlichen Systemkomponenten ist.

Gruß
Krümel
 
Huhu,
ich bin auf der Suche nach einem Ersatz für mein BeQuit-Netzteil, welches meinen I3-2100T möglichst Effizient betreibt. Das System dient mir privat als Server und stellt Plattenspeicher, IP-Adressen und VMs zur Verfügung. In seiner Idle-Zeit wird damit Boinc gerechnet.
Da der Rechner 24/7 läuft (abgesehen vom Urlaub) sind mir ein möglichst niedriger Stromverbrauch und auch Betriebssicherheit wichtig, insoweit hatte ich mich schon sehr bei der Ankündigung des darauf Jumpers gefreut.
Mein Test wäre ein Vergleich der beiden Netzteile unter Last (Boinc, Datentransfer über Netzwerk (ohne Boinc), Idle) aktuell mit dem BeQuiet und nach Umbau mit dem Jumper.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich gerne für meinen kleinen Office-/Internetknecht bewerben.
Er besteht aus:
AMD Athlon II X2 250
ASRock 880G-M/LE
4GB DDR3 1333
500GB S-ATA II HDD
DVD Brenner
Be-Quiet Systempower 300W NT

Für zusätzliche Benchmarks wird eine HD5450 im Hybrid CrossfireX eingesetzt.
Auch kann ich meinen 1090T für Belastungstests einsetzen.

Ich würde gerne beide Netzteile miteinander vergleichen und verschiedene alltägliche Szenarien, wie z.B. Internet-/Office-/Multimedia Betrieb, sowie diverse Benchmarks überprüfen.
Dazu dann noch ein Vergleich beim DC.

Ich bin eigentlich mit dem sehr günstigen bQ sehr zufrieden, auch die Lautstärke hat mich bisher überzeugt. Deswegen würde mich reizen wie sich das Jumper im Vergleich dazu schlägt.
 
Hat sich erledigt, hab schon eins. Und ehrlich, von der Lautstärke bin ich im direkten Vergleich zum alten P3D300 einfach nur enttäuscht.....mal sehn was die Tests der 3 Glücklichen dazu sagen...ob ich meines behalte weiß ich noch nicht....


Hallo Leute.

Mein neues System "schreit" förmlich danach, das "Jumper" zu testen, aktuell läufts mit dem vermeintlichen Vorgänger P3D300. So ist vielleicht zu sehen, ob sich ein Umstieg wirklich "lohnt".


Aktuell habe ich ein

Gigabyte A75 mATX UD2H USB3
einen A3850 mit 2,4Ghz @1,2V
passiv gekühlt mit einem Thermalright Heatpipe Kühler
8GB Corsair DDR3 1600 @8,8,8
128GB Crucial m4
Samsung BluRay Combo

das Ganze in einem Silverstone Sugo SG01-F.
der Lüfter des P3D300 ist auch das Einzige, was wirklich "rotiert". Dieser sitzt direkt über der APU/Kühler und zieht die warme Luft aus dem Gehäuse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
ich würde das Netzteil gerne testen und würde es direkt gegen ein Seasonic S12II-330 antreten lassen.
Der Rechner ist ein C2D E6300 mit wahlweise GTS250 für Gaming, 8600GT für Office und passt gut in den Leistungsbereich.

Als Benchmarks kämen Furmark, Prime95, "Filecopy" und "Idle" zur Auswahl.

Ich habe ein Strommessgerät mit max. 3% Abweichung und auch ein qualitativ hochwertiges Multimeter mit denen man die Werte gut vergleichen kann. Bei einem Gold Netzteil steht der Verbrauch an erster Stelle.

Besonders interessant wäre auch wie sich das Netzteil im Idle als Vergleich schlägt.
Wieviel Watt man hier mit einem Gold Netzteil gegenüber einem schon relativ gutem NT einsparen könnte, bei entsprechender Tagesnutzung. Und wieviel Geld man in Summe sparen könnte, im Laufe des Jahres bei verschiedenen Nutzungsprofilen z.B. Game, Office, bei der die Nutzungsdauer/Tag anhand fester Stundenwerte bestimmt wird.
Man könnte gut aufzeigen das man trotz höheren Kaufpreis nach einigen Jahren sogar Geld spart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Planet3dnow! Team,

ich würde das Netzteil gerne in den PC meines Vaters einbauen. Dieses ist ein älteres Office AM2-System bestehend aus BE-2350, ATI IGP, 2x1GB Ram, 3xHDDs, 5xGehäuselüfter. Aktuell ist ein älteres Tagan Netzteil mit 350W verbaut, was beim Kauf des Netzteil das kleinst mögliche NT darstellte. Dadurch hat dieses Netzteil höchstens ein 80Plus Einstufung (wenn überhaupt), was im Vergleich zum 80Plus Gold hohe Stromkosten bedeutet.

Ich würde wenn ich ein Netzteil erhalten würde, auf den Verbrauch besonders eingehen, aber das Thema Lautstärke würde durch den eingebaut AMD Boxed Kühler weniger behaltet werden. Aber auch die Ausstattungsmerkmale Zubehör, Kabellänge, Steckeranzahl im Vergleich zum Tagan würden behandelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
auch ich würde das Netzteil gerne testen.
Optimaler Einsatzort wäre mein Mediacenter wo aktuell ein völlig überdimensioniertes CM SilentPro M500 werkelt.
Getestet wird zum einen sowohl im Bereich niedrigen Verbrauchs:
AMD Sempron 140
MSI 785GM-E51
4GB DDR3
SSD

Und zum anderen wie es sich mit höherer Auslastung schlägt.
Dafür steht ein aktuelles i7 System zur Verfügung.

Antreten würde das Netzteil gegen ein weiteres Gold Netzteil (Corsair AX750)
als auch gegen das allseits beliebte aber leicht angestaubte CoolerMaster Silent Pro M500, zum spaß würde ich noch ein NoName 400W Netzteil mit ins rennen schicken.

Netzteiltester / Strommessgerät sind vorhanden um einfache Sachen zu prüfen.

Nach überstandenen Tests würde ich mich natürlich auch sehr freuen dann ein deutlich passenderes Netzteil für mein Mediacenter zu besitzen :)
 
Das Huntkey Jumper 300G hat den Anspruch, ein hochwertiges HTPC Silent-Netzteil zu sein.

Aus diesem Grund sollte es gegen andere leise 300W-Netzteile antreten und zeigen, dass es - insbesondere im Niedriglastbereich unterhalb von 10% Auslastung - einen Vorteil gegenüber günstigeren Netzteilen hat. Mir stehen hier ein unhörbares Seasonic 300W und ein recht effizientes beQuiet 300W zur Verfügung, und mir stellt sich da spontan die Frage: Schafft es das Jumper, die Vorteile der beiden Netzteile zu vereinen?

Zur Beantwortung dieser Frage würde ich ein Llano-System, ein EnergyCheck 3000 sowie meine Ohren heranziehen wollen.
 
Hallo,

ich würde das Jumper 300G sehr gerne Testen, weil...

das aktuell eingesetzte BeQuiet BQT E5-350 NT das dritte NT ist. Die ersten beiden sind wegen Brandgeruch ausgetauscht worden. Mit dem dritten kann der HTPC seit einiger Zeit nicht mehr zuverlässig starten (schaltet sich selbst aus), wenn es von Stromnetz getrennt gewesen war. Erst nach 10 bis 20 Min. danach kann der PC wieder starten. Das es am BQ liegt konnte ich mit einem ausgeliehenem Enermax Pro82+ 385W nachweisen, mit diesem war das Verhalten nicht reproduzierbar. Ich befürchte, dass das BQ jeden Tag ab rauchen könnte, leider ist die Garantie schon längst abgelaufen.

Meine HTPC Hardware:
  • AthlonII X2 240e
  • Asus M4N78 Pro
  • 4GB DDR-1066@666
  • 2TB Samsung F4
  • Cine S2
  • Arctic IR Einschalter

Betriebssystem:
  • gen2vdr V3 beta8
  • Windows 7 zum Lasttest etc.

Für den Testen verfügbare NTs:
  • BeQuiet E5-350
  • Enermax Pro82+ 385W (ausgeliehen)

Als Strom-Messgerät könnte ich das reichelt-Strommessgerät von meinen Eltern nutzen. Damit lassen sich laut ct sehr genaue Messwerte auslesen.
Die Lautstärke würde ich mit meinem sehr guten Gehört beurteilen, denen entgeht nichts.

Ich denke das ich ein geeigneter Kandidat bin, da ich...
  • mit zwei interessanten NTs testen und vergleichen kann,
  • ein genaues Strommessgerät nutzen kann,
  • mir genug BQ-NTs mir das Zimmer verqualmt haben,
  • dringend Ersatz benötigt damit der PC zuverlässig bootet,
  • und als Student meine Finanzellen Mittel beschränkt sind.

Ich musste diesen Zustand nun einfach schon zu lange ertragen, deswegen bewerbe ich mich :)
 
Sehr geehrter soulpain,
sehr geehrtes Planet3dnow! Team,

für den Lesertest würde das HuntKey Jumper 300G bei mir gegen eines der ersten 80PLUS zertifizierten Netzteile antreten, ein 6 Jahre altes Elan Vital Greenerger mit 400W. Aufgrund des Alters des momentan verbauten Netzteils und der hochwertigen Technik des neuen HuntKeys sollten sich einige Unterschiede im Stromverbrauch und eventuell auch der Spannungswerte ergeben.

Die Auswertung der Verbrauchs- und Spannungswerte soll für den Lesertest übersichtlich und leicht vergleichbar erfolgen, in etwa wie nachfolgend dargestellt. Ob ein ernsthafter Vergleich der Spannungswerte möglich wird und ob es sich eventuell anbietet auch Diagramme darzustellen, wird sich aber erst im endgültigen Test herausstellen.



Das HuntKey wird in Sachen Lautstärke ebenso zeigen müssen, was es zu leisten vermag. Im Elan Vital wurde von mir ein be quiet! SilentWings USC 120mm eingebaut, der fest auf 7V läuft. Die Lautstärkebeurteilung wird mangels eines Lautstärkemessgerätes rein subjektiv betrachtet werden. Eine kurze Beschreibung eventuell vernehmbarer Geräusche (Lüfter, Elektronik) sollte dem Genüge tun. Das Testsystem sollte aufgrund seiner, als leise zu betrachtenden, Auslegung nicht dazwischen funken.

Der Einstieg in den Lesertest selbst soll, flankiert von einigen Fotos, über eine kurze Beschreibung der Probanden stattfinden. Eine Auflistung des vorhandenen Testsystems (siehe unter Mein System) und der genutzten Software darf auch nicht fehlen.


Warum möchte gerade ich das Netzteil haben? Tja, das ist schnell gesagt:

  • Mit ein wenig Überlegung und Herzblut kann das ein schöner Lesertest werden :D.
  • Ich mit Begeisterung für das Netzteil jegliche Informationen aufgesaugt habe und es nun auch besitzen möchte. Das über den Lesertest hinzubekommen wär unglaublich geil, sonst müsst ich mirs ganz schnöde irgendwo kaufen. Das ein Netzteiltausch allmählich nötig wird lässt mich meines jeden Tag mit Brummen vernehmen, das war "früher" mal ander.
  • Dass das mit dem: [...] früher war ja eh alles besser [...] nicht mehr überall hinhaut soll der Test auch endlich beweisen.
  • Und ich Euch natürlich sehr dankbar wäre, für das Netzteil und die Chance für den Test.

Mit freundlichen Grüßen,
das Uungeheuer.
 
Ich plane gerade meinen Rechner zu ersetzen und werde einen schreibtischtauglichen Mini-ITX PC aufbauen. Verwenden werde ich ein Asus P8H67-I Rev3 Board mit Intel Core i3-2100T CPU und vorhandener Crucial C300 SSD. Als Gehäuse wird das Lian Li PC-Q11B verwendet.

Die CPU soll passiv gekühlt werden und der einzige Systemlüfter soll nach Möglichkeit der Netzteillüfter sein. Sollte es wirklich nicht möglich sein das Gehäuse mit nur einem Lüfter kügl zu halten, wird ein zusätzlicher Systemlüfter verbaut welcher stark gedrosselt betrieben wird.

Das Hauptaugenmerk des Tests wird auf der Geräuschentwicklung liegen. Meine Ansprüche sind hoch, da ich absolut empfindlich bin und der Rechner auf dem Tisch stehen wird. Die Resultate mangels entsprechender Testgeräte werden subjektiver Natur sein. Lediglich mit einem Baumarkt Energiemessgerät kann ich dienen. Hier wird mit meinem derzeitigen Quad Core Sockel 775 Rechner verglichen welcher Idle in etwa 150 Watt verbrät.

Nach Durchführung des Tests werde ich auch noch eine Grafikkarte einbauen, da ich auch in meinem fortgeschrittenen Alter doch noch gerne mal spiele und hoffe, dass die nächste Grafikkartengeneration auch wirklich komplett deaktiviert werden kann wenn sie nicht benötigt wird. Lucidlogic Virtu kann das ja derzeit noch nicht und bei Nvidia hoffe ich auf Optimus.
 
Zuletzt bearbeitet:
huhu,

ich würde das Netzteil gerne testen da ich z.Z. für meine Kids neue Rechner bau die folgende konfig haben:

AMD PII x4 940 BE
4GB DDR2
ATI HD 6850
640GB WD Black
Asus Xonar DX
LG CD/DVD Brenner

um halt zu sehen viel Watt die Netzteile haben müssten, würde ich gerne das Jumper300G testen.

Somit könnte ich auch andere Eltern den Tipp geben dieses Netzteil für Ihre Kids-Rechner zu verbauen *-)

.... ausserdem passt der Name "Jumper" gut zu meinen Kindern da diese im Sommer laufend aufm Trampolin am "jumpen" sind :)

MfG
The_Night

P.S: getestet wird natürlich der Verbrauch im zustand "AUS", "IDLE" und "MAX LOAD" desweiteren würde ich die Lautstärke "Wichtig für mich wegen Kinderzimmer" sowie die Spannungen testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr geehrte Redaktion,

hiermit bewerbe ich mich auf den Lesertest "Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"".

Gründe:
Gerne stelle ich mich der Herausforderung, das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" zu testen. Ich strebe an, meine umfangreiche und langjährige Erfahrung im Durchballern von Mikroelektronik auf den Bereich der Schaltnetzteile zu erweitern und zu vervollkommnen. Dazu erachte ich den P3D-Lesertest als herausragend geeignet an.

Testdurchführung:
Der Test selbst wird mit hochvariabler Last von 0,03...1,1kW sowie Eingangsspannungen von 12VDC...400VAC erfolgen, die Ergebnisse werden ausführlichst multimedial dokumentiert. Auch Geruchs- und Geschmacksproben stellen kein Hindernis dar.

Bei einwandfreier Funktion der Schutzschaltungen werden sodann PSU-Effizienz und Geräuschbelästigung Untersuchung finden. Hierzu sind hochpräzise Meßwerkzeuge vorhanden, darunter ein Drehstromzähler der Hightech-Manufaktur "AEG-Telefunken" sowie ein Ohr.
Bei Fehlfunktion der Schutzschaltungen werden Ausbreitung der Schock- und Hitzewelle blumig beschrieben und für die Nachwelt festgehalten. Eine besondere Herausforderung auf diesem Gebiet ist das genaue Erkennen der Kopfnote des sehr flüchtigen Primärkondensator-Elektrolyts bei >500K.

Als Bonbon wird im Zuge des aktuellen Trends "Grüne Nachbarschaft" angestrebt, den Verlust an menschlichen Lebens zu minimieren. Selbst Tiere oder Kinder werden voraussichtlich nicht in Mitleidenschaft gezogen, da der Test in einer kontrollierten Umgebung abläuft (Wohnzimmer) sowie vorzüglicher Brandschutz vorhanden ist (Wassereimer).

Nach Veröffentlichung des mehrzeiligen Testes bei P3D wird das Netzteil seiner endgültigen Verwendung in Ommas Low-Power'n'Even-Lower-Budget-PC zugeführt werden, bis dass der Tod eintritt.
Ich freue mich auf das Eintreffen des Testmusters.

Ihr Allerwertester
Der Schlitzer
 
Moin,


ich würde das Netzteil gerne testen.


Ich besitze zwei Rechner die 24/7 an sind und dabei sowohl Boinc Rechnen als auch ein Raid 5 mit Daten verteilen. Dabei ist mir natürlich Stabilität und Lautstärke besonders wichtig.


Spannend für mich wäre vorallem dabei ob das Netzteil fähig ist gegen ein 80plus Bronze Corsair 450w Hx und ein Corsair 430w Cx 80+ besser auszusehen und somit meine Stromrechnung zu drücken.


Komponenten der Server:

Pc1:
Corsair Cx430w
Intel I7-2600k
2x2gb 1333 1.5v
Asus P8h67-M
Highpoint Rocket Raid 3520+ 4x 2T WD 20EARS
Patriot Wildfire 64gb

Verbrauch: Mit Platten unter Boinc: 110W ohne Platten 95W
Hier wäre spannend ob das Nt bei geringer Auslastung eine gute Figur macht, da der Server durch abschalten zweier Kerne auf unter 60W unter Last zu drücken ist und ohne Platten gar bis 30w im Idle kommt.


Zweiter Server:

Amd Phenom 905E
2x2gb DDr2 800mhz 1,9v
Asrock 790gx full Atx
Dell Perc I5 + 6x Samsung 1Tb 5400rpm
Corsair Hx450w
Intel gbit Netzwerkarte

Dieser Pc braucht rund 150w unter Boinc mit allen Platten an, würde also genau die wichtigen 50% Auslastung des Huntkey Netzteils treffen.



Desweiteren wäre es möglich ein Überlasttest mit einem I7 2600k und einer Gtx570 oder einer 6970 zu produzieren. Wobei dort eher spannend wäre ob das Nt kurzzeite Überlast ohne Abstürze mitmacht.


Messgeräte zum Stromverbrauch stehen bereit es handelt sich um Ekm 265 welches unter anderem von Eon/vattenfall versendet wird um heimische Geräte zu testen.


Vielen Dank für die Aktion!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

würde das NT auch gerne testen. Ich bastel gerade einen neuen MediaPC mit einem C2Q 8300 und nem Nvidiaboard, daher wäre die Lautstärke und der Stromverbrauch interessant.
Zumal ich letzt hier ausm Board noch ein goldzertifiziertes Superflower Golden Green Pro 750W, ein Tagan Piperock III 700W (silver) und ein silbernes Enermax Schlachtschiff mit 1020 Watt (Enermax Revolution 85+ 1020W) zum Vergleich hätte - so vonwegen 1 KW überdimensional vs. 300 Watt Vernunft ;)
Wenns hart auf hart kommen soll, kann ich auch noch eine 5870 auf das Netzteil loslassen. Die 5970 sollte ich ihm dann wohl eher nicht zumuten tippe ich mal.

Eine Messtation oder ein Mikrofon kann ich leider nicht vorweisen, lediglich ein Conrad Energymeter 3000 für den Gesamtverbrauch des Systems. Der Gesamtverbrauch des Systems wäre dann für mich als Käufer auch am interessantesten (für die Gewinner, vielleicht könnt ihr dass ja dann mit aufnehmen *edit* sehe gerade es gab zahlreiche Antworten während meiner Tippzeit* - die Servergeschichte finde ich auch gut - leider hab ich meinen letzte Woche abgebaut, sonst hätte ich auch noch 12 Platten mit Raidcontroller, Virtualisierung etc. anbieten können).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo P3DnowTeam,

auch ich will mich hiermit mal für den Netzteiltest bewerben.

Einsatzgebiet soll mein Hauptrechner werden, der nach letzten Lastmessungen ~250W beansprucht jedoch bei bis zu 25W rumidlet. Dabei kennt der Rechner mehr als nur zwei definierbare Lastzustände dank ausgereizter EPU6 und das Ganze mit einem mittlerweile völlig überdimensionierten Enermax Modu 82+ 625W.
Das ich schon so einigen Aufwand für mehr Effizienz betrieben habe kann man auch im Thread zum Stromverbrauch nachlesen. Stellt sich mir natürlich nun die Frage ob so ein HuntKey Jumper 300G mir neue Möglichkeiten eröffnen kann, oder nur auf dem Papier besser dasteht.
Als direkten Vergleich würd ich das sehr effiziente Enermax PRO82+ 385W aus meinem Homeserver nutzen und natürlich die Werte des Enermax Modu 82+ 625W gegenüberstellen (als Lehrstunde wieso man sich diese Netzteile sparen kann). Enermax stand nie schlecht da in der Qualität / Effizienz und man kann annehmen das so dieses HuntKey kein allzu leichtes Spiel haben wird.

Systemdaten des Hauptrechners (HTPC/Workstation/Spiele):

Intel Q9550 2,83 @ 0,99 - 3,2
Asus P5Q-Deluxe mit auf Effizienz getrimmter EPU6
4 x 2GB DDR2 PC800 CL4 Corsair XMS2 DHX
Asus 9600GT Silent
Samsung SSD 128GB-RBB OS
2x WD Velociraptor 300GB @ RAID 1 Intelcontroller
Samsung 400GB IDE
Samsung DVD-RW/DL
Creative X-Fi Titanium PCIe
4 aktive Lüfter (ohne NT)
Win7 64Bit HP

Falls es euch aber lieber ist dieses Netzeil in einer Serverumgebung zu sehen, biete ich auch an es in meinem Homeserver (NAS, VMs, Datenbanken) zu testen:

AMD Athlon II X3 400e AM2 (45W TDP)
ASUS M3A76-CM Mainboard
2x 2 GB Kingston DDR2-800 ECC-RAM
1x 4GB SSD Systemmodul
1x 80GB 1.8" SATA
4x 1.5 TB Samsung F2 EcoGreen SATA
CHIEFTEC SST-3141SAS 4in3, 3.5´ Backplane
LG DVDRW
4 aktive Lüfter (ohne NT)
Debian mit GUI

Messgerät kann ich nur das BaseTech Cost Control 3000 anbieten. Kein Hightech aber laut eigenen Vergleichsmessungen und Reviews ziemlich korrekt was die wichtige Verbrauchsleistung angeht (nicht bezahlte Blindleistung interessiert für einen Lesertest nicht hoffe ich mal)
 
Vorweg: sorry, wollte eigentl. nicht so viel schreiben u. ist nun doch etwas sehr länglich geworden....

Ich verfolge das Erscheinen des Huntkey Jumper 300 nun schon seit ein paar Monaten u. würde es ebenfalls gerne testen.
Auch wenn ich die Teilnahmebedingung bezügl. Mitgliedschaft vor 11.8. bei P3D nicht erfülle (gerade eben registriert dehalb BTW: Servus alle miteinander!) versuche ich es trotzdem mal.
Vielleicht gibt`s ja sowas wie eine "Neumitgliedsausnahmsweiseregelung". ;D

Ich habe mir im Frühjahr diesen Jahres ein neues System zusammengestellt:

  • MSI P55-GD55 Mainboard
  • INTELCore i3-550 CPU 3,2GHz Dual-Core (Clarkdale), benutze aber die integrierte GPU nicht
  • 2x2 = 4GB KINGSTON DDR3 RAM
  • NOCTUA NH-U12P SE2 CPU-Kühler (120mm Lüfter)
  • MATROX P690 PCIe x16 Graphik, 128MB (also keine Stromfresser Spielekarte)
  • 2x WD Caviar (black & green) 500Gb Festplatten
  • SONY AD-7261S Optiarc DVD
  • 2x Gehäuselüfter (1x Noctua 120mm, 1x Noctua 92mm)
  • FANTEC MR-35SATA-A – 3,5“ Festplatten Wechselrahmen
  • ANTEC P150 ATX Gehäuse (teilweise gedämmt, sehr solide & schwer, da rappelt nix)

Ein nicht zu altes (2,5Jahre) SEASONIC S12II-330 Netzteil ist vorhanden u. tut seit Frühjahr in diesem PC seinen Dienst.
Da ich aber ohnehin noch ein Netzteil für mein uralt AMD System (Win98, ISA-Steckplatz) brauche, dachte ich mir ich leiste mir auch ein gleich neues Netzteil für mein neues System u. verwende das "alte" Seasonic für das alte AMD. In meinem neuen Rechner wäre dann alles komplett neu, auch das Netzteil.

Ausserdem ist mein kühlmässig völlig überdimensioniertes neues MSI-INTEL-NOCTUA (in einem schönen u. soliden ANTEC P150 Gehäuse mit geräuschdämpfenden Silikon gepufferten Festplattentrays) dank extrem langsam laufender u. guter Lüfter jetzt so angenehm superleise das ich mir einbilde dass das SEASONIC Netzeil ein leises aber doch hörbares, irgendwie leicht "rasselndes" Laufgeräusch verursacht.
In einem etwas lauteren System würde das womöglich gar nicht weiter auffallen oder stören.

Warum Huntkey?
Es sollte ein kleines u. VOR ALLEM ein qualitativ möglichst hochwertiges Netzteil sein u. wie wir alle wissen gibt`s da nicht so viele Möglichkeiten wenn es beides sein soll.
Das es effizient u. leise sein sollte versteht sich heutzutage von selbst.
Es muss nicht komplett lautlos sein sollte aber doch im WinXP idle Zustand (momentan 44W Gesamtverbrauch der oben beschriebenen Hardware) so leise sein das es lautstärkemässig nicht aus dem Rahmen meines wie gesagt ohnehin sehr leisen PC "hervorsticht".

Schon damals im März / April hatte ich das Huntkey Jumper 300 auf dem Radar, ich hab den Test bei AnandTech.com gelesen u. die Fotos von den "Innereien" gesehen u. dachte mir "WOW, das wär`s". Nur gab es das damals hierzulande noch nicht zu kaufen. Ich hatte deshalb Anfang Mai Huntkey in China kontaktiert um anzufragen ob u. wann es hier in D erhältlich sein würde. Da die Antwort lautete in ca. 6 Wo. bei PNL-tech habe ich mich dazu entschlossen zu warten, hatte ja das Seasonic u. es deshalb nicht sooo eilig.

Das einzige andere Netzteil das für mich in Frage kommen würde wäre ein FORTRON 'Aurum Gold' 400W, von dem ich aber gelesen habe das es nicht das Leiseste sein sollte u. "lauter" als das SEASONIC S12II-330 sollte es dann doch nicht sein.


Leistungsmessung(en):
Als Leistungsmessgerät steht mir ein sehr hochwertiges Waldsee LVM 210 zur Verfügung (Geräte von diesem Hersteller werden z.B. auch von E.ON an Kunden für Leistungsmessungen verliehen).

Was den Verbrauch angeht erwarte ich mir bei den relativ geringen 44W (im Gegensatz zu den fast 80W des 6 Jahre altes Celeron 2,66GHz PC welches das neue MSI-INTEL ersetzte) mit dem derzeitigen SEASONIC S12II-330 keine allzu grossen Vorteile. Jedenfalls keine die in diesem Lastbereich die Anschaffung eines Huntkey Jumper 300 nur wegen der Stromerparniss rechtfertigen würde. Ich schätze so etwa 4W bis 5W weniger (also ca. 10% von 44W) im XP idle werden`s mit dem Huntkey sein, etwas mehr wäre natürl. schön, glaube ich aber nicht.

Ein mit dem SEASONIC S12II-330 vergleichender CPU belastender Benchmark Test wäre möglich, denke aber das dies nicht so wahnsinnig interessant ist da sich die Kandidaten in den oberen Lastbereichen genau gemäss den Spezifikationen der Datenblätter verhalten werden (der für wenig verbrauchende Systeme interessantere Bereich mit Auslastungen < ca. 20% der Nennleistung sind im Gegensatz dazu ja oft gar nicht dokumentiert).


Lautstärke (Messungen):
Interessant für mich wäre ob das Huntkey noch den entscheidenden Tick leiser wäre als das Seasonic. Ein Mitglied hier auf P3D der das Huntkey offensichtl. kürzlich gekauft hat berichtete es wäre "laut". Was immer das heissen mag, etwas verunsichern tut mich das schon.

Für Schallpegelpegelmessungen stünden ein professioneller Brüel & Kjaer Schallpegelmesser (zwar alt aber okay, auch ausgestattet mit mehreren Messfiltern: A,B,C,D) sowie mehrere Brüel & Kjaer Kondensator Messmikrofon Kapseln und 2 Kalibratoren zur Verfügung (DIY-Lautsprecher Wastler) aber eben kein schalltoter Messraum.
Ich könnte zwar Nachts bei möglichst geringen Umgebungsgeräuschen messen, habe aber irgendwie das Gefühl das selbst wenn einigermassen konsistent ein kleiner messbarer Unterschied festzustellen sein würde, dieser wahrscheinl. trotzdem nicht besonders aussagekräftig ist.
Ein Grund dafür ist z.B. das nicht alles was man messen kann unbedingt auch mit dem was & wie wir hören korreliert. Ein anderer ist das ohne schalltoten Raum (oder zumindest einer reflexionsarmen "Messbox") je nach Position der Schallquelle u. des Mikrofons es zu Reflexionen u. Interferenzen kommt (Auslöschungen & Anhebungen bestimmer Frequenzbereiche) die die Messung verfälschen.

Spektralmessungen (statt integrierender Messung des Gesamtschallpegels mittels Schallpegelmesser) wären da womögl. aufschlussreicher u. sogar im Prinzip auch möglich (mittels meinem DAAS32 PC-Messystem). Allerdings auch nur im Prinzip denn dazu müsste das besagte uralt AMD mit der DAAS Messkarte erst laufen u. das ist im Moment aber noch in sämtl. Einzelteile zerlegt (habe gerade neue Elkos für das uralt MB bestellt). Ausserdem wird`s dann alles wohl doch etwas zu aufwändig u. auch hier gilt das "objektive" u. vergleichbare Messungen mangels schalltotem Messraum nicht möglich sein werden. Auch könnte ich mir vorstellen das messbare Unterschiede im Bereich von Chargentoleranzen der verbauten Lüfter liegen könnten (der Eine zirpt hier ein bisschen höher, der Nächste macht das nicht "brummt" dafür da ein klein bisschen tiefer etc.).

Ob u. in wie weit solche Messungen sinnvoll sind würde sich aber zeigen.

Lange Rede kurzer Sinn: bei Beurteilung der Lautstärke würde ich mich, trotz verfügbarer unterstützender professioneller Messtechnik, hautpsächl. auf die beiden bewährten u. geübten Präzisionsinstrumente links und rechts an meinem Kopf verlassen.
Das insgesamt schon sehr leise System würde das überhaupt auch erst ermöglichen (geht ja sonst auch weder messtechn. noch gehörmässig ein leises Netzteil in einem ansonsten lautem PC zu beurteilen) .


sonstiges:
Optik ist mir völlig schnurz solange sie nix mit Qualität zu tun hat. Beschreibungen der Oberflächenstruktur u. Farbe der Lackierung, Aufmachung des Kartons u. ähnl. "wichtige Dinge" wird`s (uuhps, würde) es nicht geben. Auf was ich hingegen Wert lege (ausser natürl. den Innereien wie Qualität der Leiterplatte, Bauteile und Lötstellen, bin übrigens seit ca. 30 Jahren ausser DIY-Lautsprecher auch DIY-Audio-Elektronik Wastler u. bilde mir ein das beurteilen zu können) sind die Verarbeitung u. ausreichende Länge der Kabelstränge u. Sleeves sowie Qualität (z.B. Passgenauigkeit) der Stecker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich möchte mich für den Test bewerben.

Als Hobbyelektroniker, System-Admin und techn. Informatiker sind PCs Grundlage meiner beruflichen Tätigkeit, wie auch meiner Freizeit und Weiterbildung. So bin ich für ein PC-Netzwerk verantwortlich, bei dem Ausfälle schnell richtig Geld kosten. Auch mein privater PC läuft in meinem Zimmer meist 24h am Tag und ist Bestandteil der HiFi-Anlage, daher sind für mich auch Geräuschentwicklung und Effizienz essentielle Eigenschaften.

Zentrale Bedeutung hat hier das PC-Netzteil, dessen Qualität meist nicht dem hohen Standard der anderen PC Komponenten entspricht. Bevor ich privat ein Netzteil in meinen PC setze, checke ich es daher auf Herz und Nieren durch [1].

Ich würde mir daher auch gern v.a. die Elektronik und Entstörkomponenten des Jumper 300G genauer ansehen und das Regelverhalten in Belastungstests bei schwankender Last (3DMark-Loop) sowie die Ripple- und Noise-Spannung bei kontinuierlicher Belastung via Oszilloskop ansehen [2] und dabei auch die Geräuschentwicklung durch Elektronik und Lüfter testen.

Zusammen mit Effizenzmessungen möchte ich zu einer Gesamtwertung gegenüber günstigeren 80+ Bronze Netzteilen (Enermax Pro 82+, Seasonic S12-II 330W sowie Cougar A300) gelangen, um die Frage zu beantworten, ob und für welche Anwendergruppen sich der hier getriebene Aufwand in der unteren Leistungsklasse lohnt..

Natürlich hoffe ich, dass die hier eingeschlagene konzeptionelle Denkrichtung, dass weniger elektrische Leistung nicht billig heissen muss, auch in der praktischen Umsetzung aufgeht und zukünftig von mehr Herstellern aufgegriffen wird.

mfg, Reina.

[1] http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=348555
[2] http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=284236
 
Auch von mir die Bereitschaft, das HuntKey Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" etwas zu beleuchten. Bekannt bin ich auf P3Dnow sicherlich als ewiges Nörgelchen mit meinem Wunsch, ein vernünftiges Netzteil zu vernünftigen Preisen in den Retail-Markt zu bekommen: Am liebsten ein SFX in der 200 (+ X) Klasse.

Meine Sammlung an Referenznetzteilen reicht von
  • Seasonic 145W TFX,
  • über das vorherige 300W P3D NT
  • bis zu meinem derzeitigen Favoriten Antec Earthwatt EA380D
.

"Belasten" kann ein nicht repräsentativer AMD Athlon II 260U oder ein C2D E8400.

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Hi,
ich würde gerne, wenn ich nicht zu spät komme, dem Huntkey auf den Zahn fühlen.
Könnte Vergleiche zum Cougar A300 bieten (am stromsparenden Arbeitsplatz-Rechner).
Idle/Vollast Messungen könnte ich mit einem Voltcraft 3000 durchführen , ein paar Bildchen wären sicher auch möglich.
 
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Motivation:
als langjähriges Mitglied bei P3d und im DC-Team habe ich natürlich aufgrund hoher Stromkosten auch schon immer auf Netzteile geachtet, die im von mir angedachten Lastbereich optimale Effizienz aufweisen.
Ich würde daher gerne das Netzteil mit meinem aktuell eingesetzten Enermax Pro 82+ 425W vergleichen - ein damals u.a. auch von ProphetChris (der ja hier und bei Anandtech auch einige Netzteiltestserien geschrieben hat) und auch von soulpain empfohlenes Gerät, und dabei schauen was sich getan hat in der Technik. Im Leerlauf zieht mein System derzeit rund 80 Watt, was einer Auslastung von 20-25% entspricht und einer damals gemessenen Effizienz von 80%. Bei einer Effizienz von 89% bei rund 20% Auslastung des Jumper 300G ließe sich also schon mit einem solch recht modernen Netzteil ein deutlicher Unterschied erkennen.

Testsystem:
Mein System bewegt sich derzeit im Lastbereich von rund 80-280 Watt, stellt also meiner Meinung nach einen guten Kandidaten für das Gerät dar. Es besteht aus durchschnittlichen Komponenten eines früheren High-End-Systems (Gigabyte P35 Mainboard, Q6600 bei Standardtakt, Ati Radeon 5770, mehrere Festplatten, DVD-Brenner).

Zum Test:

Der Test wird dabei unter verschiedenen Lastszenarien erfolgen und auch eine Langzeitmessung im Praxisbetrieb (einige Tage) um eine Prognose/Hochrechnung zum Jahresverbrauch machen zu können. Dazu läuft aktuell bereits eine Langzeitmessung meines derzeitigen Netzteils.

Eingesetzt zur Messung wird ein Tevion GT-PM-04 welches zwar laut C'T Test im Leerlaufbetrieb vieler Schaltnetzteile bis zu 200% Abweichung zeigt, im Lastbetrieb einer Glühbirne unter 1% Abweichung zeigte und Maximal bei 3% landete. Da hierbei zwei vond er Bauart her ähnliche Produkte verglichen werden, sollte das Messgerät keinen signifikanten Einfluss auf die festgestellten Verbrauchswerte aufweisen.
 
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Hallo, ich möchte mich auch für den Lesertest bewerben.

Motivation: Mir macht sowas Spaß und ich habe gerade sowieso Lust einen Rechner aus den noch herumliegenden Teilen aufzubauen. Ich habe sowas schonmal vor gut einem Jahr mit dem Antec True Power New 550W gemacht. Es war sehr interessant mal in diesen Bereich hereinzuschnuppern und auch überrascht, dass das doch etwas aufwändiger ist als man unbedarft annehmen würde. Das könnt ihr auch gerne im Blog nachlesen. http://www.planet3dnow.de/vbulletin/blog.php?u=2660


Ich würde folgendes verbauen: Pentium Dualcore E5200, Gigabyte GA-P35-DS3 Rev 2.0, 2-4GB DDR2, HDD und Laufwerk sowie eine HD4850. Die CPU soll overclocked werden, da sie FSB 800 hat, das Board FSB1600 kann wird da schon ein gewisser Stromverbrauch zustande kommen.
Die HD4850 braucht auch ordenlich Saft, da kommt der PCIe-6Pin Anschluss gerade recht.
Eine GF8600GT ist auch vorhanden, das erweitert den Kreis der Probanden, sie unten.

Vergleichsobjekte:
Ein älteres FSP Fortron/Source FSP350-60HLN 350W ATX 2.01 antreten lassen.
Planet3DNow! P3D300. Dem fehlt zwar der PCI-E Stecker, aber ich habe Adapter und ich kann auch mit einer GF8600GT testen die keinen Stromanschluss benötigt.


Ich habe Energieverbrauchsmessgeräte und ein Multimeter um Spannungen direkt am Stecker zu messen. Ich würde dann wieder ein paar Excel-Diagramme fertigmachen.

Lautstärke kann ich nicht objektiv-Testen (die App fürs Handy lassen wir mal sein...), ich kann es aber mit dem Antec 550W, dem P3D300 und dem FSP subjektiv vergleichen.



Also, ich hätte Spaß und Zeit um die damalige Aktion zu wiederholen.
 
Hallo Planet 3DNow! Team,

ich habe lange auf ein effizientes Netzteil für sparsame Systeme gewartet, das gleichzeitig leise ist und kühl bleibt. Bisher gab es eigentlich nur 3 Optionen:

- Eine PicoPSU, die zwar leise und effizient ist, aber durch das zusätzliche Tischnetzteil nicht gerade günstig und zusätzlich auch nicht sehr flexibel, falls man doch mal etwas mehr Leistung benötigt.

- Ein SFX-Netzteil, die es teilweise auch schon mit weniger Leistung ab 150W gibt, die aber meist laut und aufgrund der im Vergleich zu echten ATX-Netzteilen oft geringeren Effizienz im Endeffekt kein wirklicher Gewinn sind

- Ein klassisches ATX-Netzteil - Problem hier ist, dass die kleinen mit 300W oft nicht über 80Plus Bronze hinauskommen und die, die 80Plus Gold-zertifiziert sind, 400W oder mehr haben, was bei stromsparenden Systemem mit 20W-30W Leistungsaufnahme im Idle zu teilweise unterirdischer Effizienz führt.

Ich selbst verwende für mein Office-System, das auf leisen und sparsamen Betrieb ausgelegt ist, ein passives Fortron Zen 400W (das kleinste passive, das es mit 80Plus Bronze gibt) und folgende Komponenten:

- Intel DQ67SW mit Q67-Chipsatz
- Intel Core i5-2390T
- Prolimatech Genesis passiv
- 2x 4GB DDR3-1333 CL9
- 2x WD Scorpio Black 500GB im QuietDrive
- HP Blu-Ray Laufwerk
- 6x Noiseblocker Lüfter

Das System verbraucht im Idle etwa 25W (dürften 20W real sein), was teilweise dran liegt, dass das Zen gerade mal mit 5% Last unterwegs ist. Hier hätte das Huntkey schonmal Vorteile, da es 100W weniger Nennleistung hat. Hinzu kommt der ab Werk höhere Wirkungsgrad, wobei das Zen auch eine sehr gute Effizienz hat.

Zusätzlich kann ich das System mit einer GTX580 ausstatten, um auch die 12V-Schiene ordentlich zu testen und das Netzteil bis ans Limit zu fordern. Die 300W bekomme ich auf jeden Fall ausgelastet.

Alternativ könnte ich auch den Betrieb in einem Z68-System mit Intel 2600K und 4x2GB DDR3-1600 anbieten, zusammen mit 2x WD Caviar Black und 2x WD RE3. Als Vergleichsnetzteil kann ich zusätzlich ein Corsair HX850 an den Start schicken. Es ist ein sehr gutes Netzteil, das aber einen anderen Markt bedient. Trotzdem ist es sicher interessant zu wissen, auf welche Werte es z. B. im Idle kommt, sprich herauszufinden, ob man durch die 550W Unterschied und die bessere Effizienzklasse wirklich einen spürbaren Unterschied im Verbrauch feststellt oder ob der Unterschied vernachlässigbar ist. Als Messgerät kommt ein Voltcraft Energy Monitor 3000 zum Einsatz.

Ich verfüge über viele Jahre Erfahrung im PC-Bereich, meinen ersten Computer hatte ich mit 12 (ein Intel 80286, 1MB RAM, 20MB Festplatte, MS-DOS 3.0 :D). Meinen ersten PC habe ich mit 16 zusammengebaut. Mit 486DX, Pentium, K6-2, Thunderbird, Athlon 64, Core 2 Duo und Core i7 habe ich alle nennenswerten Stationen der letzten 20 Jahre mitgemacht. Damals hat man sich um Effizienz noch keine großen Gedanken gemacht, wobei so ganz stimmt das auch nicht, denn der Pentium 4 fehlt nicht umsonst in dieser Liste ;)

Da mein System (semi-)passiv gekühlt ist, kann ich auch gute Angaben zur Lautstärke machen, auch wenn ich kein spezielles Messgerät zur Verfügung habe. Meine Ohren sind sehr gut, manchmal besser als mir lieb ist, denn leider fallen mir auch die leistesten Störgeräusche "mit bloßem Ohr" auf, das kann manchmal ganz schön nerven. Das ist mit ein Grund, warum mein System dank semi-passiver Kühlung lautlos ist.

Zu guter Letzt denke ich, dass ich meine Erfahrungen mit dem Netzteil auch in einer gescheiten Form zu Papier bzw. auf den Bildschirm bringen kann, so dass das Lesen des Artikels informativ ist und Spaß macht. Und das ist doch einer der wichtigsten Faktoren, wie ich finde.

Viele Grüße

Stefan
 
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Hallo Planet 3DNow! Team,
auch ich würde dieses Netzteil gerne testen.
In meiner Rechnerfarm laufen zur Zeit:

2 x Cougar A 300W 80+ Bronze
2 x Cougar A 350W 80+ Bronze
1 x Cougar SE 400W 80+ Silber
gelegendlich auch
1 x Xilence 400W
1 x Xilence 600W
1 X Delta Elctronics Inc 300W / auf dem Garantieaufkleber steht FSC


Getestet wird meine Silber-Combo auf

Asrock A780M-S
AMD Phenom II X3 710 / leider nicht freischaltbar.
Kühler EKL Großclockner Rev.2
Gigabyte HD 5770
und andere Laufwerke die zu einen PC gehören.

Alternativ könnte ich noch diese Combo testen


Asrock A770DE+
AMD Phenom X4 910e
Kühler EKL Brocken
MSI HD 5770 Hawk
der Rest halt dazu

Als Extremtest zusätzlich mit der Gigabyte HD 5770. Halt mit Adapter.

Mit Adapter müsste ich auch die Cougar A 300W laufen lassen.

Als Messgeräte habe ich das Voltcraft Energy Check 3000 für den Stromverbrauch und das Xilence Netzteiltester mit Display. Das zeigt zwar nur die Werte ohne Last an ,aber besser als garnichts.


Grüße
joe
 
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