Artikel Logitech Anywhere Mouse MX auf den Zahn gefühlt

<center><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=15340&w=l" border="1" alt="Logitech Anywhere Mouse MX"></center>
Logitech ist wohl der bekannteste Hersteller von Peripheriegeräten. Bei OEM-Systemen von Fujitsu-Siemens, Hewlett Packard oder auch Dell kommen immer wieder Produkte dieses Herstellers mit ins Paket. Dabei reicht die Produktpalette vom Artikel für wenige Euro bis hin zum Premiumprodukt, jedenfalls wenn man sich den Preis ansieht. Ebenso hat Logitech 2004 als erster Hersteller die Laser-Technik zur Marktreife gebracht und mit der heutigen Maus sogar noch einmal verbessert. Größte Schwachstelle von Mäusen mit einer optischen Abtastung sind ungewöhnliche Untergründe wie zum Beispiel Glas. Mit der Anywhere Mouse MX spricht Logitech von einer Funktionalität selbst auf Glas, solange dieses mindestens vier Millimeter dick ist. Neben dem guten Ruf muss die MX also viele Versprechungen verteidigen.

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Einige Bilder liegen wohl noch im Internen Bereich...

Nicht nur einige... alle lagen noch da drin. Danke für den Hinweis!

Im Fazit wurde das hohe Gewicht der Maus kritisiert.

Es wurde aber vergessen zu erwähnen das man die Maus auch nur mit einer Batterie betreiben kann! Das senkt das Gewicht doch um einiges.

Ich gebe zu das steht ziemlich versteckt in der Anleitung und ich bin auch selbst erst nach ein paar Tagen darauf gekommen.

Der Darkfield-Laser ist noch einmal ein ziemlicher Fortschritt gegenüber den normales Laser-Mäusen. Ich benutze eine polierte Marmorplatte als Mausunterlage, und die Performance MX (der große Bruder der Anywhere MX) ist die erste Maus die darauf funktioniert. Selbst bei der VX Nano (Laser) sprang der Cursor nur wild kreuz und quer über den Bildschirm.

Nach 2 Jahren haben die Gleitfüße jetzt langsam Abnutzungserscheinungen, aber das ist schnell mit ein paar neuen Gleitpads behoben.

Gruß,
Chris

Das mit der Funktionalität mit nur einer Batterie habe ich tatsächlich nicht ausprobiert. Das ist mir aber inzwischen bei der Nexus-Maus aber auch schon aufgefallen. An das Gewicht der Maus gewöhnt man sich, es fiel mir aber immer wieder auf, wenn ich zwischen meiner Razer Salmosa und der Logitech hin- und herwechselte.

Dass der Darkfield-Laser gut funktioniert, ist denke ich auch gut herausgekommen. Wie ich auch anmerkte, gibt Logitech bei einer Glasplatte eine Mindestdicke von 4 mm an. Die habe ich bei meinem Testuntergrund gerade so erreicht, was die Aussetzer erklärt.

Hätte das Mausrad die Funktion der dritten Maustaste wäre das meine nächste Maus.
So bleibe ich weiterhin bei der MX700/MX900...
Verzögerungsfreie kabellose Zockermäuse sind selten.

Dann schau dir mal den großen Bruder Performance MX an, da hat das Mausrad weiterhin die Funktion der dritten Maustaste. Zwischen den beiden Scrollmodi wird da mittels einer kleinen Taste neben dem Mausrad umgeschalten.

Gruß,
Chris

da hast du recht. Ich hab mir aber erstmal auf www.zack-zack.com ne Razer Tron Mouse + Pad gezackt. Die hat ein Kabel, aber wenn das nervt guck ich mir mal die Performance an. Danke für dem Tipp.