Notebook-Platten und Lebensdauer bei häufigem Ausschalten
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Technische Administration, Dinosaurier, ,
Hi...
Folgende Situation liegt vor: Ich habe in meinem Laptop (Apple PowerBook 1400 für die die's wissen wollen) die Original 1 GB Festplatte durch eine 6 GB IBM-Platte ersetzt. Diese IBM-Platte ist nagelneu, lag seit ca. 1/2 Jahr bei mir daheim rum.
Da ich dieses Laptop jeden Tag an der Universität im Einsatz habe, und dort in der Regel ohne externe Stromversorgung arbeiten muss (Zumindest in allen Vorlesungsräumen) bin ich auf lange Akkulaufzeit angewiesen.
Eben aus diesem Grund habe ich ein RAM-Drive angelegt, auf dem ich die Texte speichere während den Vorlesungen und erst am Ende der Vorlesung auf Festplatte kopiere. Die Festplatte hat eine Auszeit von 1 Minute, und oftmals bleibt sie auch während zwei oder drei Stunden Betrieb durchgehend ausgeschaltet. Dies spart logischerweise eine Menge Strom und Geräuschkulisse (Da das Laptop keinen Lüfter hat ist die Festplatte das einzige was man hört). An solchen Tagen komme ich mit einem Akku auf über vier Stunden Mobilität, mit dem zweiten etwas stärkeren dazu auf über neun Stunden.
Es gibt aber auch einzelne Tage oder Vorlesungen oder Übungen, in denen ich öfters mal auf Funktionen im Programm zurückgreifen muss, die ein Anlaufen der Festplatte initiieren.
Um es kurz zu sagen, es gibt Tage an denen die Festplatte im Laufe eines ganzen Uni-Tages vielleicht 5 - 6x neu anlaufen muss, und es gibt Tage an denen sie 40 - 50x im Laufe eines Tages neu anlaufen muss.
Das dies nicht unbedingt gesund ist für die Festplatte kann ich mir ausmahlen, aber leider haben mir bisher weder IBM Deutschland noch IBM USA auf meine Fragen hin Auskunft geben können, deswegen dachte ich, ich versuchs einfach mal hier.
Kann mir jemand sagen ob sich die Lebensdauer wirklich drastisch verkürzt wenn die Festplatte so oft im Laufe eines Tages neu anlaufen muss? Wie wirkt sich dass auf die Schädigung / den Verschleiss der Lager aus? Hat schon jemand Erfahrungen mit Platten gemacht die frühzeitig kaputtgingen aufgrund einer solchen Behandlung?
Folgende Situation liegt vor: Ich habe in meinem Laptop (Apple PowerBook 1400 für die die's wissen wollen) die Original 1 GB Festplatte durch eine 6 GB IBM-Platte ersetzt. Diese IBM-Platte ist nagelneu, lag seit ca. 1/2 Jahr bei mir daheim rum.
Da ich dieses Laptop jeden Tag an der Universität im Einsatz habe, und dort in der Regel ohne externe Stromversorgung arbeiten muss (Zumindest in allen Vorlesungsräumen) bin ich auf lange Akkulaufzeit angewiesen.
Eben aus diesem Grund habe ich ein RAM-Drive angelegt, auf dem ich die Texte speichere während den Vorlesungen und erst am Ende der Vorlesung auf Festplatte kopiere. Die Festplatte hat eine Auszeit von 1 Minute, und oftmals bleibt sie auch während zwei oder drei Stunden Betrieb durchgehend ausgeschaltet. Dies spart logischerweise eine Menge Strom und Geräuschkulisse (Da das Laptop keinen Lüfter hat ist die Festplatte das einzige was man hört). An solchen Tagen komme ich mit einem Akku auf über vier Stunden Mobilität, mit dem zweiten etwas stärkeren dazu auf über neun Stunden.
Es gibt aber auch einzelne Tage oder Vorlesungen oder Übungen, in denen ich öfters mal auf Funktionen im Programm zurückgreifen muss, die ein Anlaufen der Festplatte initiieren.
Um es kurz zu sagen, es gibt Tage an denen die Festplatte im Laufe eines ganzen Uni-Tages vielleicht 5 - 6x neu anlaufen muss, und es gibt Tage an denen sie 40 - 50x im Laufe eines Tages neu anlaufen muss.
Das dies nicht unbedingt gesund ist für die Festplatte kann ich mir ausmahlen, aber leider haben mir bisher weder IBM Deutschland noch IBM USA auf meine Fragen hin Auskunft geben können, deswegen dachte ich, ich versuchs einfach mal hier.
Kann mir jemand sagen ob sich die Lebensdauer wirklich drastisch verkürzt wenn die Festplatte so oft im Laufe eines Tages neu anlaufen muss? Wie wirkt sich dass auf die Schädigung / den Verschleiss der Lager aus? Hat schon jemand Erfahrungen mit Platten gemacht die frühzeitig kaputtgingen aufgrund einer solchen Behandlung?
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