Seagate Constellation ES, ES.2 oder ES.3

Bidi

Vice Admiral Special
Mitglied seit
18.04.2003
Beiträge
655
Renomée
1
Ich habe mir einen der neuen Drobo 5D zugelegt, damit ich einen großen zusätzlichen Festplattenspeicher habe. Dieser erhält eine Crucial CT256M4SSD3 256GB Crucial m4 Add-In mSATA MLC synchron und dann habe ich noch 5 Festplattenschächte frei. Ich möchte gerne 24/7-geeignete Festplatten dort einbauen, aber auch möglichst schnelle. Stromverbrauch und Lautstärke sind hier eher untergeordnet.
Ich habe die Western Digital RED-Serie und die Seagate Constellation in der engeren Wahl. Die WD RED sind jedoch nur 5400rpm-Platten und die Seagate eben 7200rpm. ICh gehe dadurch davon aus, dass die Seagate auch definitiv die schnelleren sein müssten.
Jetzt gibt es aber nahezu unzählige verschiednee Versionen dieser HDDs und auch auf der Seagate-Homepage wird man nicht schlauer, denn auch dort werden ES.3, ES.2 und ES angeboten :KLICK.

Könnt ihr mir hier weiterhelfen?


Also ich suche konkret zum Einsatz in einem Drobo 5D:

- HDD für 24/7-Betrieb offiziell vom Hersteller so ausgewiesen
- 3TB Speicherkapazität
- möglichst 7200rpm bzw. allgemein hohe Lese-/Schreibrate
 
Jetzt gibt es aber nahezu unzählige verschiednee Versionen dieser HDDs und auch auf der Seagate-Homepage wird man nicht schlauer, denn auch dort werden ES.3, ES.2 und ES angeboten :KLICK.
Ist doch gar nicht so schwer. Die Serien sind genau wie die normalen Desktopplatten nach Generation nummeriert: ES ist die erste Generation, ES.2 die zweite usw. analog zu 7200.1 bis 7200.14.

- HDD für 24/7-Betrieb offiziell vom Hersteller so ausgewiesen
Hier gehe ich mit.

- 3TB Speicherkapazität
Bedenkst du bitte, dass Datenrettung auf solch großen Platten schwierig werden kann, weil die dafür benutzten Tools GPT und die damit verbundenen Änderungen unterstützen müssen?

- möglichst 7200rpm bzw. allgemein hohe Lese-/Schreibrate
Berücksichtige bitte die damit verbundene höhere Wärmeentwicklung.

Übrigens: Wenn du schon bei Seagate die Enterprise-Platten aussuchst, WD hat auch welche: nennt sich RE (Raid Edition), die ebenfalls für Dauerbetrieb ausgelegt sind und mit 7200 drehen. Allerdings habe ich von den RE4 bisher keine Platte mit durch den Hersteller gedeckter Garantie kaufen können, aber das ist ein anderes Thema (was aber nicht ganz unter den Tisch fallen sollte).

MfG Dalai
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja danke für die Info. Das mit der Datenrettung ist natürlich ein Punkt, der nicht unwichtig ist. Soweit habe ich das noch nicht betrachtet. Herstellergarantie ist mir natürlich ebenfalls wichtig, da ich zumindest in den ersten Monaten nach der Anschaffung die Gewissheit haben will, bei einem Hardwaredefekt einen kostenlosen Ersatz zu bekommen.

Die höhere Wärmeentwicklung habe ich mit bedacht und im Vorfeld auch länger gegrübelt, jedoch muss ich sagen, dass ich diese in Kauf nehmen werde, um die höhere Geschwindigkeit zu erhalten. Ich habe hier vor, größere Datenmengen (auch große Datenmengen mit vielen kleinen Dateien) zu schieben und kopieren, sodass ich die Geschiwndigkeit sehr hoch ansetze in der Prioritätenliste. Außerdem möchte ich auch mal einen Versuch starten, wie z.B. Videobearbeitung ohne vorheriges kopieren auf die interne SSD meines Rechners klappt und auch da ist Geschwindigkeit ein vitaler Punkt.
 
Nur als Ergänzung zur Garantieproblematik: Kauf am besten bei einem Händler vor Ort, da kannst du auch gleich (noch vor dem Kauf) die Seriennummer beim Hersteller prüfen (lassen). Die sind zwar in der Regel teurer als bei Onlinehändlern, aber wer sich ein Drobo 5D leisten kann ... ;).

Meine Erfahrungen (oder eher Abenteuer *suspect*) mit dem Kauf der WD RE4 kannst du in diesem Thema nachlesen.

MfG Dalai
 
Puh, das ist natürlich nicht ohne. Gerade habe ich einen umfangreichen Test zu den WD RED gefunden und die sind ja eigentlich wirklich gut. Einen Händler bei mir um die Ecke wüsste ich noch nicht einmal. Es gibt einen Märchenmarkt, aber da kann man nicht von Service sprechen, wie ich selbst schon leidvoll mitmachen durfte. Die WD RED bekommen aber durch die Bank sehr schlechte Userkritiken, da die sehr häufig wohl defekt bei Lieferung sind. Das ginge nun überhaupt nicht.
 
Die WD RED bekommen aber durch die Bank sehr schlechte Userkritiken, da die sehr häufig wohl defekt bei Lieferung sind. Das ginge nun überhaupt nicht.
Ja, nun, Dead On Arrival kann bei allen Platten passieren und in dem Fall hat man ja sehr gute Karten, noch vom Händler Austausch zu erhalten. Klar ist es blöd, aber recht schnell lösbar (weil man sich gar nicht auf Diskussionen einlassen muss wie bei der Garantie).

MfG Dalai
 
Aber bei den WD RED wohl leider sehr häufig. Aber richtig ist, dass dann eigentlich kein Problem sein dürfte. Ich tendiere nach meinen aktuellen Recherchen sehr stark in Richtung WD RED, da diese gar nicht auf 5200rpm festgelegt sind, sondern auch auf Anforderung bis 7200rpm drehen und sehr schnell werden. Zudem sind sie im Vergleich zu den Constellation 1. viel billiger (wobei das jetzt nicht der Hauptgrund ist) und zudem noch viel leiser (nur drei Platten) und deutlich stromsparender. Das in Summe macht schon was aus.
 
Ich tendiere nach meinen aktuellen Recherchen sehr stark in Richtung WD RED, da diese gar nicht auf 5200rpm festgelegt sind, sondern auch auf Anforderung bis 7200rpm drehen und sehr schnell werden.
Das ist ein weit verbreiteter Irrtum, der auch durch WD zustande kam. Dynamische Drehzahlen gibt es bei Platten nicht! Dieses IntelliPower wurde nur erfunden, damit man innerhalb der Serie unterschiedliche Drehzahlen herstellen könnte. Aber alle Platten mit IntelliPower, die ich kenne (WD Green und WD Red sowie WD RE-GP) drehen mit festen 5400 U/min. Auf irgendeiner Seite hab ich auch gelesen, dass eine dynamische Drehzahlregulierung weder technisch noch kostenmäßig sinnvoll machbar ist.

MfG Dalai
 
Achso, das wundert mich, da in dem Test hier explizit auch daruaf eingegangen wird: KLICK
 
Achso, das wundert mich, da in dem Test hier explizit auch daruaf eingegangen wird: KLICK
Ohne jetzt den Test komplett gelesen (sondern nur überflogen) zu haben: Wo, aus welchem konkreten Satz, liest du das raus?

MfG Dalai
 
Zum steht dort in den Spezifikationen der WD RED zu lesen, dass diese "bis zu 7200rpm" hat und bei der Seagate steht "7200rpm". Und dann kommt es im Test noch wie folgt vor:

die Western Digital Red ist diesbezüglich anders konzipiert worden, dank Intelli Power kann die Festplatte ihre Geschwindigkeit variabel anpassen, so daß sich eine Geschwindigkeit zwischen 5.400 und 7.200 U/min ergibt.
 
Das ist aber Mumpitz.
;)
Im Gegensatz zu Dalai habe ich bisher nur RE3 und RE4 mit Garantie bekommen, wobei mir das Problem natürlich bekannt ist. Auch meine zuletzt gelieferten WD RED hatten volle Garantie und laufen bisher noch einwandfrei in meinem Qnap.
 
Zum steht dort in den Spezifikationen der WD RED zu lesen, dass diese "bis zu 7200rpm" hat und bei der Seagate steht "7200rpm".
Ich sagte ja schon: WD könnte theoretisch ein weiteres Modell mit einer anderen Drehzahl rausbringen. WD selbst schreibt aber immer IntelliPower in die Specs der Green, Red und RE-GP. Nur dadurch, dass man kurz nach Markteinführung dieses Features "5400 - 7200 rpm" (ggf. noch ergänzt um den Begriff IntelliPower) lesen konnte, wurde angenommen, jede Platte hätte eine dynamische Drehzahl, was aber Unfug ist. Die Variabilität bezieht sich ausschließlich auf die komplette Serie.

WD selbst schreibt in den Specs der Red:
A fine-tuned balance of spin speed, transfer rate and caching algorithms designed to deliver both significant power savings and solid performance. For each drive model, WD may use a different, invariable RPM.

Und dann kommt es im Test noch wie folgt vor:
die Western Digital Red ist diesbezüglich anders konzipiert worden, dank Intelli Power kann die Festplatte ihre Geschwindigkeit variabel anpassen, so daß sich eine Geschwindigkeit zwischen 5.400 und 7.200 U/min ergibt.
Das ist derselbe Unsinn, wie man ihn überall lesen kann. Lies mal hier im Abschnitt unter dem zweiten Bild oder auch hier im Hardware-Wiki.

MfG Dalai
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, alles klar. Danke für die Richtigstellung
 
Bleib bei den Constellations. Am besten als SAS-Variante.
Hab aktuell 2x ST32000645SS (2TB der ES.2-Serie), vormals 2x250GB der Barracuda ES-Serie als RAD1. 5 Jahre Garantie sprechen da ja schon für sich. Auch wenn die WD deutlich günstiger ist, macht der Seagate im Gesamtpaket keinem was vor.
Hier mal ein Benchmark eines RAID1 mit 2x2TB am SAS-Controller:



Weiß nicht, ob die WDs da mithalten können. Was nur nicht ganz so schön ist, ist der höhere Stomverbrauch aller ST-Serien. Ausserdem verfügt Seagate insgesamt auch über die bessere Dokumentation.

Toshibas Nearline-Serie sollte man grundlegend meiden, da Toshiba keinen Garantieservice für Endkunden anbietet.
Bye

EDIT
DIE ES.3-Serie ist die eneuste, also die mit der höchsten Datendichte, also die mit der größten Geschwindigkeit. Die ES.1-Serie ist gerade am auslaufen.

zum Vergleich 2x600GB 15000rpm (Cheetah 15k.7)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, vielen Dank für die umfangreichen Infos. Meinst du wirklich, dass ein SAS da so viel bringt? Ich weiß, dass der Drobo SAS unterstützt, nur welchen Vorteil zieht er wohl daraus? Das verstehe ich noch nicht ganz. Eine Constellation ES.3 mit SAS kostet dann aber auch um 100€ pro TB, was natürlich ne ganz schöne Hausnummer ist.
 
Mein Controller ist ein Adaptec 6445. Also PCIe 2.0 mit 512MB RAM. Ich vermute mal der Controller unterstützt das lesen von zwei Platten gleichzeitig, daher die hohen Datenraten.

Und gefühlt ist ne 1GB-Datei in kürzester Zeit von A nch B kopiert, oft kommt nicht ml das Kopierfenster hinterher, so schnell geht das. Bei sehr großen Datenmengen sind knapp 200MB/sec dauerhaft drin. Also sie sind wirklich äußerst schnell.

Warum ich zu SAS-Platten gegriffen hab? Sie sind billiger :-) Bei ebay sind öfters mal welche drin, da kaum einer SAS Platten kauft, ist auch der Endpreis viel niedriger als bei SATA Platten. So hab ich mir 4 Seagates geholt und ca. 50 Prozent an Kosten gespart gegenüber der Neupreisanschaffung. Und alle 4 haben volle 5 Jahre Garantie.
 
Beachtet ihr bitte die Empfehlungen sowie die Specs des Herstellers? Ich seh da nix von SAS-Unterstützung für das Drobo 5D, nur dies:
http://www.drobo.com/products/professionals/drobo-5d/index.php schrieb:
Up to five (5) 3.5" SATA II / III hard disk drives or solid state drives (sold separately)
and one (1) mSATA solid state drive
Davon abgesehen halte ich das für Unsinn, SAS einzusetzen, denn wie will man davon vernünftig Daten retten oder ähnliches, wenn das Drobo kaputtgehen sollte? Sowas kann man noch nicht einmal temporär in den Rechner hängen, wenn man nicht gerade einen SAS-Controller im PC hat; umgekehrt ginge das (SATA HDD an SAS-Controller). Geschwindigkeitsmäßig bringt das außerdem nur etwas, wenn man Platten mit 10k oder gar 15k U/min einsetzte, was ich angesichts von Lautstärke und Wärmeentwicklung für sinnlos halte. Innerhalb derselben Serie ist doch nur das Interface anders (eben SAS statt SATA), alles andere ist identisch und damit auch die Geschwindigkeit.

MfG Dalai
 
Hatte überlesen dass das in eine Box soll. Na wenn das Ding kein SAS-Anschluss hat, tuts sicher auch der Sata-Pendant. Von ST gibt es jede Nearline-Platte auch als SATA.

Im Datenblatt wird für die SAS-Variante eine etwas höhere Datenrate angegeben. Und das SAS-Laufwerk hat zwei Interfaces. Sonst sind sie quasi gleich.

Und es gibt ja auch günstige SAS-Controller.... manche sogar onboard.
 
SAS ist ohnehin zu teuer und ich bin auch in der Liste verrutscht. Mein 5D unterstützt kein SAS. Das wäre nur der Drobo B1200i.
Nichtsdestotrotz bin ich immer noch nicht am Ende mit meiner Suche. Die Constellation braucht deutlich mehr Strom und wird wärmer, aber dafür hat sie 5 Jahre Garantie und eine höhere Geschwindigkeit. Die WD RED sind langsamer, aber auch deutlich sparsamer.
Echt nicht leicht, sich zu entscheiden.
 
@Bidi: Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Die Seagate Constellation kann man am ehesten mit den WD RE vergleichen, sowohl von den RPM, der Garantie, der Auslegung auf Dauerbetrieb, auch die Leistungsaufnahme dürfte dann ähnlich sein (die WD2003FYYS soll um die 10 Watt schlucken). Die WD Red sind in der Hinsicht einzigartig, weil Seagate AFAIK keine Platten mit 5400 mit Auslegung auf Dauerbetrieb hat, oder kurz gesagt: keine NAS-Platten.

Schau dich auch mal bei Geizhals um (auch wenn ich annehme, dass dir die Seite bekannt ist).

MfG Dalai
 
Es ist meiner Meinung nach vollkommen sinnlos eine Platte mit dem "Dauerlaufschmäh" zu nehmen wenn es für die Hälfte oder weniger eine normale Platte gibt, die dann eigentlich 2x ausfallen kann und ich immer noch keinen Vorteil aus der "Dauerlauf"-Platte habe.

Etwa die: http://geizhals.at/de/686483

lg
__tom
 
Die meisten NASse kommen doch eh kaum über 30/40Mb/s hinaus. Und das ist schon eine optimistische Einschätzung.

Da die Angabend so verwirrend sind bei der Red, würd ich sie grundsätzlich meiden.
Vielleichr wär ja auch die neue Constellation.CS oder die PipelineHD etwas für dich. Die sind auch für 24/7 ausgelegt und brauchen weniger Strom.
 
Die meisten NASse kommen doch eh kaum über 30/40Mb/s hinaus. Und das ist schon eine optimistische Einschätzung.
Das Drobo 5D ist aber kein NAS sondern ein dickes externes Festplattengehäuse. Jedenfalls hab ich bisher noch nirgendwo gelesen, dass das Teil einen LAN-Anschluss hätte.

Da die Angabend so verwirrend sind bei der Red, würd ich sie grundsätzlich meiden.
Was ist da verwirrend? Es ist eine Serie mit Ausrichtung auf NAS, also Dauerbetrieb, leise, kühl und wenig Verbrauch.

MfG Dalai
 
Wie Dalai richtig sagt, ist der Drobo 5D kein NAS, sondern ein reines Festplatten-RAID-Gehäuse, zum direkten Anschluß an einen PC. Der Vorteil ist, dass dieses Gehäuse Thunderbolt und USB-3.0 bringt und in den Tests bzw. den wenigen berichten von Usern, die man bisher findet, immer Übertragungsraten von um die 150MB/s bringt.

Vielleicht einige Worte noch zu meiner persönlichen Situation zu Hause und warum ich dieses Gehäuse gekauft habe. Ich betreibe einen Server zu Hause, welches ein MacMini Server von Anfang 2012 ist mit Quad i7 4x 2.0GHz CPU und zwei internen Platten (256GB SSD und 750GB Hybrid-HDD 7200pm). Da dieser Server bei mir inzwischen nicht mehr nur für eine zentrale iTunes-Bibliothek zuständig ist, sondern auch als Ziel für Backups ausgebaut wurde und seit einiger Zeit auch mein zentraler HDD-Rekorder (EyeTV) ist, brauche ich deutlich mehr Speicherplatz, um die Aufnahmen dort zu verwalten und die damit wachsende iTunes-Filmbibliothek. ICh suche auch deshalb einen schnellen Speicher, da die Daten auch auf dem Gerät vollautomatisch umgewandelt werden für meine verschiedenen Endgeräte im Haus (wie iPad, AppleTV oder einfach einen Sony-LCD mit DLNA-Client). Aktuell wird dies einigermaßen aufwändig umgesetzt durch verschiedene Skripte, welche eine Aufnahme von der akutellen USB-2.0 Platte auf die SSD ziehen, dann dort umwandelt udn wieder zurück kopiert. Das geht ganz gut, dauert aber ewig und drei Tage, wie man so schön sagt und ist auch wenig effizient.
Der Mini, den ich da habe, hat aber noch kein USB-3.0, sodass ich für schnellen Speicher nur auf Thunderbolt zugreifen kann.
Ich habe mir vor ein paar Monaten eine Western Digital MyBook Duo Thunderbolt gekauft und einige Zeit betrieben, aber ich war wenig zufrieden damit, da die Geschwindigkeit zwar mit 60-80MB/s sehr hoch war, aber dennoch nicht ausreichend. Das Promise RAID-Gehäuse, welches auch über Apple vertrieben wird, ist einfach viel zu teuer (ca. 1000€ ohne Platten) und auch laut. Aber wohl unglaublich schnell. Der Drobo 5D ist nun eine sehr gute Alternative. Deshalb steht er jetzt bei mir rum, nur hat er eben noch keine Platten.
Der 24/7-Betrieb ist mir eben besonders wichtig, da der Server seit seiner Anschaffung vor etwa einem Jahr, ohne Pause an war und somit wäre auch ein angeschlossenes Festplattengeähuse durchgehend an.


@tomturbo: dein Einwand macht durchaus ebenfalls Sinn. ICh bin nur aufgrund dessen, dass die Platten wahrscheinlich wirklich durchgehend laufen werden (wenn auch natürlich nicht durchgehend arbeiten), gleich in Richtung 24/7-Platten gegangen. Da der Drobo 5D auf RAID 5 laufen soll, wäre der Ausfall einer Platte ja beliebig verschmerzbar.
 
Zurück
Oben Unten