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How to install the app on iOS
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Gigabyte G1.Sniper A88X
- Ersteller OBrian
- Erstellt am
Gelistet seit:
– Letztes Update:
- Name:
- Gigabyte G1.Sniper A88X
- Hersteller:
- Gigabyte
- Formfaktor:
- ATX
- Sockel:
- FM2+
- Chipsatz:
- AMD A88X (Bolton-D4)
- TDP:
- 100 W
- Lüfteranschlüsse:
- 4 (3 vierpolig)
- Speichergeschwindigkeit:
- DDR3-2133
- Speicherbänke:
- 4x DDR3
- Video-Ausgänge:
- VGA + DVI + HDMI
- Integrierter Audio-Chip:
- Realtek ALC898
- Audio-Ausgänge:
- 7.1 + S/PDIF (Optisch)
- PCIe-Slots (4):
- PCIe 2.0/2.1 x16
- PCIe 2.0/2.1 x16, elektrisch x4
- PCIe x1
- PCIe x1
- PCI-Slots:
- 2
- SATA-Anschlüsse:
- 8x SATA 6 Gbit/s
- M.2-Anschlüsse (M-Key):
- 0
- RAID-Modus:
- SATA 6Gb/s 0/1/5/10
- LAN-Anschlüsse:
- 1x 1Gb LAN
- USB-Anschlüsse außen:
- 2x USB 3.2 (Gen 1, 5 Gbit/s)
- 5x USB 2.0
- USB-Anschlüsse innen:
- 2x USB 3.2 (Gen 1, 5 Gbit/s)
- 4x USB 2.0
OBrian
Moderation MBDB, ,
- Mitglied seit
- 16.10.2000
- Beiträge
- 17.033
- Renomée
- 267
- Standort
- NRW
- Prozessor
- Phenom II X4 940 BE, C2-Stepping (undervolted)
- Mainboard
- Gigabyte GA-MA69G-S3H (BIOS F7)
- Kühlung
- Noctua NH-U12F
- Speicher
- 4 GB DDR2-800 ADATA/OCZ
- Grafikprozessor
- Radeon HD 5850
- Display
- NEC MultiSync 24WMGX³
- SSD
- Samsung 840 Evo 256 GB
- HDD
- WD Caviar Green 2 TB (WD20EARX)
- Optisches Laufwerk
- Samsung SH-S183L
- Soundkarte
- Creative X-Fi EM mit YouP-PAX-Treibern, Headset: Sennheiser PC350
- Gehäuse
- Coolermaster Stacker, 120mm-Lüfter ersetzt durch Scythe S-Flex, zusätzliche Staubfilter
- Netzteil
- BeQuiet 500W PCGH-Edition
- Betriebssystem
- Windows 7 x64
- Webbrowser
- Firefox
- Verschiedenes
- Tastatur: Zowie Celeritas Caseking-Mod (weiße Tasten)
klomax
Lt. Commander
- Mitglied seit
- 18.04.2013
- Beiträge
- 108
- Renomée
- 1
- Standort
- Kassel
- Prozessor
- Athlon X4 740
- Mainboard
- GB G1.Sniper A88X
- Kühlung
- Scythe Big Shuriken Rev. 1
- Speicher
- 4x2 GB, Kingston Value, DDR 3 1333 CL9
- Grafikprozessor
- Gigabyte R7 260X 2GB WF X2 Rev. 2.0
- Display
- LG 24MB56HQ-B @ FullHD
- SSD
- Crucial MX100 128 GB (liest schnell, schreibt lahm)
- HDD
- Seagate SSHD 1 TB, WD Green 1 TB
- Optisches Laufwerk
- Samsung SE-S224 extern / Asus BC-12D2HT intern
- Soundkarte
- ALC 898 + AMP ^^ analog @ Edifier C2XD
- Gehäuse
- Cooler Master Elite 430
- Netzteil
- Be Quiet BQT L8 400 Watt
- Betriebssystem
- Windows 7 HP 64 Bit / Xubuntu 14.04
- Webbrowser
- Opera 64 Bit
- Verschiedenes
- XBox 360 Controller (wired) , Logitech K310, G400, AKG K 420, , Edifier C2XD
Ich weiß immer noch nicht ganz, was ich von diesem Board halten soll. - Im Detail wirkt es ambitioniert, doch im Vergleich zu der Konkurrenz (MSI A88X-G45, ASUS CROSSBLADE RANGER, FM2A88X Extreme6+) etwas abgeschlagen.
Hauptaugenmerk Sound:
Der ALC 898 in Kombination mit Audio-Caps, einem OP-AMP + Entstörmaßnahmen macht seine Sache gut. - Der Unterschied zum 889A ist allerdings subtiler Natur, zumal der damals auch ohne spezieller Audio-Caps und Entstörung praktisch tadellosen Klang produzierte (-> GA785GMT-UD2H als Beispiel). - Da hängt doch viel vom Chip selber und seiner Integration ab.
Polemisch gesagt: Ein 892 kann in Teildisziplinen signifikant besser abschneiden, als ein 1150 oder 898er. - Goldhäuschen und Demarkationslinie hin oder her.
Allerdings: Der 898 arbeitet hier bereits gnadenlos heraus, ob ein Audiofile schlecht enkodiert oder stark komprimiert ist. - Starke Kompression heißt also nicht automatisch, dass es zu Artefakten kommt.
Negativ:
-> kein zugänglicher Bios-Reset per Knopf...
-> ...bei extrem unvorteilhafter Position der Batterie...
-> ...und schlechter Positionierung 2er PCI Express Plätze unterhalb einer Grafikkarte
Auch wenn FM2+ für Crossfire keine geeignete Plattform ist: Die Anbindung des zweiten Steckplatzes an 4 Lanes ohne Schaltung auf 8+8 ist ein hässlicher Schönheitsfehler.
-> eSATA Anschluss fehlt (mir)
-> Ab und zu gibt es (hörbare) Latenzen, die ich auf die Vollbestückung mit 4x 1333er und die Anbindung des Audio-Codec unter starken Festplattenzugriffen schiebe...wie man sieht, ich kann mich nicht entscheiden, wer der Übeltäter ist, weil auf meinem alten AM3-Board mit exakt derselben Konfiguration an Speicher und Platten alles i. O. gewesen ist.
Der Speicher wird bei Memtest 5.x unter Windows 7 64 Bit nur zur Hälfte angesprochen, obwohl Windows selber in problemlos nutzen und anzeigen kann. Memtest 5.x unter DOS hat wiederum keinerlei Probleme und zeigt auch keine Fehler an.
-> Das Auslesen der korrekten Temperaturen (CPU, Board, ...) ist praktisch mit keinem Tool ohne gravierende Abweichungen möglich. Einzig ET6 zeigt die Temperatur der CPU in Übereinstimmung mit dem Bios an, so dass auch korrekt gewarnt wird beim Temperaturalarm. (Dragon Age Inquisition reißt knapp die 60 Grad - Stange...bez. Kühler siehe mein Profil)
-> Die Einstellung "Ultra Fast" im Bootmenü sollte nicht mal versehentlich aktiviert werden...Rückgängig gemacht werden kann sie u. U. nur per Bios-Reset, was mir Windows 7 wiederum durcheinander gebracht hatte (Hintergrundbild gelöscht, fehlende Benachrichtigungssymbole, Probleme mit den Zertifikaten und der Windowsaktivierung, ESET Datumsangaben der letzten Signaturen zerschossen...das alles, da die Datumsangaben im BIOS nicht mehr stimmten...)
Aber schnell booten konnte Windows 7 durchaus...
-> Das Bios und die Software (ET6) wirken eher lieblos. - ET6 verursacht bekannterweise Latenzspitzen in der Echtzeit-Audio-Verarbeitung.
Da ich nicht übertakte, kann ich zur Güte der entsprechenden Bios-Funkionen nichts sagen.
Hauptaugenmerk Sound:
Der ALC 898 in Kombination mit Audio-Caps, einem OP-AMP + Entstörmaßnahmen macht seine Sache gut. - Der Unterschied zum 889A ist allerdings subtiler Natur, zumal der damals auch ohne spezieller Audio-Caps und Entstörung praktisch tadellosen Klang produzierte (-> GA785GMT-UD2H als Beispiel). - Da hängt doch viel vom Chip selber und seiner Integration ab.
Polemisch gesagt: Ein 892 kann in Teildisziplinen signifikant besser abschneiden, als ein 1150 oder 898er. - Goldhäuschen und Demarkationslinie hin oder her.
Allerdings: Der 898 arbeitet hier bereits gnadenlos heraus, ob ein Audiofile schlecht enkodiert oder stark komprimiert ist. - Starke Kompression heißt also nicht automatisch, dass es zu Artefakten kommt.
Negativ:
-> kein zugänglicher Bios-Reset per Knopf...
-> ...bei extrem unvorteilhafter Position der Batterie...
-> ...und schlechter Positionierung 2er PCI Express Plätze unterhalb einer Grafikkarte
Auch wenn FM2+ für Crossfire keine geeignete Plattform ist: Die Anbindung des zweiten Steckplatzes an 4 Lanes ohne Schaltung auf 8+8 ist ein hässlicher Schönheitsfehler.
-> eSATA Anschluss fehlt (mir)
-> Ab und zu gibt es (hörbare) Latenzen, die ich auf die Vollbestückung mit 4x 1333er und die Anbindung des Audio-Codec unter starken Festplattenzugriffen schiebe...wie man sieht, ich kann mich nicht entscheiden, wer der Übeltäter ist, weil auf meinem alten AM3-Board mit exakt derselben Konfiguration an Speicher und Platten alles i. O. gewesen ist.
Der Speicher wird bei Memtest 5.x unter Windows 7 64 Bit nur zur Hälfte angesprochen, obwohl Windows selber in problemlos nutzen und anzeigen kann. Memtest 5.x unter DOS hat wiederum keinerlei Probleme und zeigt auch keine Fehler an.
-> Das Auslesen der korrekten Temperaturen (CPU, Board, ...) ist praktisch mit keinem Tool ohne gravierende Abweichungen möglich. Einzig ET6 zeigt die Temperatur der CPU in Übereinstimmung mit dem Bios an, so dass auch korrekt gewarnt wird beim Temperaturalarm. (Dragon Age Inquisition reißt knapp die 60 Grad - Stange...bez. Kühler siehe mein Profil)
-> Die Einstellung "Ultra Fast" im Bootmenü sollte nicht mal versehentlich aktiviert werden...Rückgängig gemacht werden kann sie u. U. nur per Bios-Reset, was mir Windows 7 wiederum durcheinander gebracht hatte (Hintergrundbild gelöscht, fehlende Benachrichtigungssymbole, Probleme mit den Zertifikaten und der Windowsaktivierung, ESET Datumsangaben der letzten Signaturen zerschossen...das alles, da die Datumsangaben im BIOS nicht mehr stimmten...)
Aber schnell booten konnte Windows 7 durchaus...
-> Das Bios und die Software (ET6) wirken eher lieblos. - ET6 verursacht bekannterweise Latenzspitzen in der Echtzeit-Audio-Verarbeitung.
Da ich nicht übertakte, kann ich zur Güte der entsprechenden Bios-Funkionen nichts sagen.