News Microsoft Patchday Mai 2015

TiKu

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Zum monatlichen Patchday hat Microsoft heute 13 Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:
  • MS15-043 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB3049563)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9, 10, 11
    Bewertung: Kritisch, Ausnutzung wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation[/style]
  • MS15-044 - Sicherheitsanfälligkeiten im Microsoft-Schriftartentreiber (KB3057110)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, 8.1, 8.1 x64, 2012, 2012 R2, RT, RT 8.1, .NET Framework 3.0, 3.5, 3.5.1, 4, 4.5, 4.5.1, 4.5.2, Office 2007, 2010, 2010 x64, Live Meeting 2007 Console, Lync 2010, 2010 x64, 2010 Attendee, 2013, 2013 x64, Silverlight 5
    Bewertung: Kritisch, Ausnutzung wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation[/style]
  • MS15-045 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Journal (KB3046002)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 8, 8 x64, 8.1, 8.1 x64, 2012, 2012 R2, RT, RT 8.1
    Bewertung: Kritisch, Ausnutzung weniger wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation[/style]
  • MS15-046 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office (KB3057181)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Sharepoint Server 2010, 2013, Office 2007, 2010, 2010 x64, 2013, 2013 x64, 2013 RT, Office für Mac 2011, PowerPoint Viewer, Office Web Apps 2010, 2013
    Bewertung: Hoch, Ausnutzung wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation[/style]
  • MS15-047 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft SharePoint Server (KB3058083)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: SharePoint Server 2007, 2010, 2013
    Bewertung: Hoch, Ausnutzung weniger wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation[/style]
  • MS15-048 - Sicherheitsanfälligkeiten in .NET Framework (KB3057134)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: .NET Framework 1.1, 2.0, 3.5, 3.5.1, 4, 4.5, 4.5.1, 4.5.2
    Bewertung: Hoch, Ausnutzung unwahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation[/style]
  • MS15-049 - Sicherheitsanfälligkeit in Silverlight (KB3058985)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Silverlight 5
    Bewertung: Hoch, Ausnutzung weniger wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation[/style]
  • MS15-050 - Sicherheitsanfälligkeit im Dienststeuerungs-Manager (KB3055642)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, 8.1, 8.1 x64, 2012, 2012 R2, RT, RT 8.1
    Bewertung: Hoch, Ausnutzung weniger wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation[/style]
  • MS15-051 - Sicherheitsanfälligkeiten in Windows-Kernelmodustreibern (KB3057191)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, 8.1, 8.1 x64, 2012, 2012 R2, RT, RT 8.1
    Bewertung: Hoch, Ausnutzung erkannt
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation[/style]
  • MS15-052 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Kernel (KB3050514)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Umgehung der Sicherheitsfunktion
    Betroffene Software: Windows 8, 8 x64, 8.1, 8.1 x64, 2012, 2012 R2, RT, RT 8.1
    Bewertung: Hoch, Ausnutzung weniger wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation[/style]
  • MS15-053 - Sicherheitsanfälligkeiten in JScript- und VBScript-Skriptmodulen (KB3057263)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Umgehung der Sicherheitsfunktion
    Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
    Bewertung: Hoch, Ausnutzung weniger wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation[/style]
  • MS15-054 - Sicherheitsanfälligkeit im Dateiformat von Microsoft Management Console (MMC) (KB3051768)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: DoS (Denial of Service)
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, 8.1, 8.1 x64, 2012, 2012 R2, RT, RT 8.1
    Bewertung: Hoch, Ausnutzung weniger wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation[/style]
  • MS15-055 - Sicherheitsanfälligkeit in Schannel (KB3061518)
    [style=font-size: smaller;]Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, 8.1, 8.1 x64, 2012, 2012 R2, RT, RT 8.1
    Bewertung: Hoch, Ausnutzung wahrscheinlich
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation[/style]
Ebenfalls aktualisiert wurde das Microsoft Malicious Software Removal Tool.

Links zum Thema:
 
Nach den 13 Updates und Neustart hat Microsoft gleich noch ein Update für NET3.5.1(KB3023215) nachgeliefert. Die Ereignisanzeige meldet dieses als fehlgeschlagen(Win7), Fehler 0x80080005. Bei Systemstart erscheint bei der Destop-Initialisierung so zwischen 10-15s lang ein Ladezeichen über der Netzwerkanzeige in der Taskleiste, anschließend für kurze Zeit ein Warndreieck. Zugriff auf das Netz ist währenddessen problemlos möglich. sfc/scannow findet nichts. Was nun? Wieder runter damit?

Korrektur: Das Update wurde beim zweitenmal erfolgreich installiert, sind also doch nur 13 Updates- der Fehler bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines der .net-Updates hat bei mir auf 2 Maschinen jeweils 1 Stunde für die Installation gebraucht. Ein anderes Update ist fehlgeschlagen. Ein ganz normaler Microsoft-Paytchday... 8-(
 
Konnte es beheben, lag an GData.
 
Es nervt es nervt es nervt!!!! ... ständig Updates einspielen zu müssen. Wenn wenigstens der Neustart nicht zwingend wäre. Wie machen das eigentlich Server?

Wird Zeit, dass auch die Softwarebranche in Haftung genommen wird für Ihre Produkte. Kann überhaupt nicht verstehen, wieso man gerade dieser Gruppe Sonderrechte in Bezug zur Haftungsfrage einräumt. Wer ein Produkt auf den Markt bringtdas sich als unsicher herausstellt ist dafür selbstverständlich haftbar dafür zu machen.

Produziere ich ein Ultraschallgerät, dass den Patienten grillt, werde ich als Hersteller dafür haftbar gemacht. Entwickle ich einen neuen Fahrradrahmen und der unerwartet aber reproduzierbar bricht, bin ich in der Haftung.

Und nein, kommt mir nicht damit, "in Software sind immer Fehler", klar sind sie das, aber dann sollen die für die Fehler auch gerade stehen. Und oft zeigt sich, dass einfach nur schlampig gearbeitet (programmiert) wurde als dass plötzlich neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der Datenverarbeitung ein zwingendes Update nach sich ziehen. Für diese Schlampigkeit will ich nicht andauernd meinen Workflow unterbrechen müssen. MS beteiligt sich übrigens NICHT an den Kosten der Infrastruktur zum Einspielen der Updates, geschweige denn dass der Zeitverlust abgegolten wird. Noch eine Schippe drauf legen dabei die Wartungsverträge, wo man für die Beseitigung fremdverursachter Fehler auch noch selbst zusätzlich zahlen darf. Graniert wird das ganze dann mit Softwareweiterentwicklungen, die ich unter Umständen gar nicht benötige, mir das Lizenzmodell diese aber aufdringt. Die Softwarebranche ist eine der verkommendsten Branchen überhaupt.

Einfach mal fehlerfreie oder fehlerunanfällige Software programmieren, dann hat sich das erledigt. Und ja, man kann fehlerfrei programmieren - die Updates zeigen es ja. Nur ist man aus betriebswirtschaftlichen Gründen meist nicht in der Lage dazu. Und wir Kunden nehmen das regungslos hin und freuen uns auch noch über den monatlichen Shutdown und verteidigen dieses Geschäftsgebaren auch noch gegen jede Kritik.
 
Es nervt es nervt es nervt!!!! ... ständig Updates einspielen zu müssen. Wenn wenigstens der Neustart nicht zwingend wäre. Wie machen das eigentlich Server?

Ganz einfach nicht einspielen ;)

Naja ganz so einfach auch wieder nicht.

Zuerst schätzt man das Risikopotential ein (zb internes System oder beispielsweise Webserver)
Je nach Potential wird früher oder später eingespielt.

Oder man stellt vor Webservern eine WAF ( Web application firefall ) auf sodaß die Systeme direkt gar nicht erreichbar sind.
Was auch wiederum viel Patches einspielen spart.

Bei Systemen wo viele Benutzer drauf sind sind diese rigorosest in ihrer "Freiheit" am System einzuschränken sodaß
sie zB. keine eigenen exes ausführen dürfen bzw. nur solche die dem Administrator User gehören.

Pfft es gibt unendlich Gründe nicht einzuspielen, man muss halt wiederum viel Zeit investieren um das auch entsprechend abschätzen zu können.

Was die Haftung angeht stimme ich dir 100% (und mehr, wenn's denn ginge) zu.
Da gibt es gar so dreiste Firmen wie Cisco wo du ohne Wartungsvertrag GARKEINE Patches bekommst, auch wenn ein Herstellerfehler vorliegt der Gefährungspotential hat.
Unglaublich aber wahr.
 
Was mich ja nervt ist die Dauer. Hab leider beim erstellen meiner enuen DVD gestern einen Klick zu wenig geamcht und so eine DVD ohne Patches (aber mit SP1) erstellt.

Das updaten hat 8 Stunden gebraucht. Und da hab ich schön das bösartige Tool von MS weggelassen.
 
Japp, die Installationsdauer ist unter aller Sau. In der Zeit, in der Microsoft 1 Patch installiert, hat man teilweise ein komplettes Linux installiert.
 
Na is doch wahr...
Kommt son ollet 2MB Dot-Net-Sicherheitsupdate für eine der 25 installierten unterschiedlichen don-Net-Versionen und dann bringt der nen I7-920 mit 16GB für 15 Minuten ins Staucheln. Das kotzt ab. Dummerweise kommen dann aber gleich 20-30 Updates auf einmal.
Was ist denn da blos alles drin im 2MB-Dot-Net-Update?! Versteh ick nich - müssten doch nur ein paar Dateien zu tauschen sein. Neee, der fängt an überlst zu rechnen. Und jeh mehr Software installiert ist, jeh mehr Updates bereits installiert sind umso länger dauert die ganze Sch...e.


Warum gibt es keine interne Virtualisierungslösung für Windows die die Updates on-the-fly einspielen? Windows lädt sich im Hintergrund neu und übergibt den alten RAM-Inhalt bez. die geöffneten Programme. Ohne dass ich als Nutzer da reinpfuschen kann.

Es kotzt mich an.
 
Ach, solchen Aufwand mit Virtualisierung brauchts gar nicht. Linux bekommt es auch hin, Updates schnell zu installieren. Und mittlerweile ist da selbst bei Kernelupdates nicht mehr unbedingt ein Systemneustart nötig.
 
Dumm nur, dass es für Linux keine vernünftige Buchhaltungssoftware und kein MS-Office gibt.
Die Hardware-Unterstützung ist mittlerweile fast besser als bei Windows.
 
Wer denn MS Office braucht... Ich arbeite deutlich lieber mit LibreOffice als mit MS Office.
 
Japp, die Installationsdauer ist unter aller Sau. In der Zeit, in der Microsoft 1 Patch installiert, hat man teilweise ein komplettes Linux installiert.

Bei manchen Patchen hab ich in der Zeit: Meinen Ordner eigene Daten plus Appdata (knapp 30 GB) kopiert, von Winfute das Update Pack runtergeladen und das die Updates entpackt.

Bei den patches der letzten Tage, wo ich 3 mal neu starten musste, bis alle drauf waren, hätte ich in der Zeit, alles von oeben machen können plus: integrieren der Daten in ein neues Image, brennen des Images und installieren.
 
Ja, ich benötige MS Office

Kann dir ja mal die Liste an Funktionen aufzeigen die mir OO/LO nicht bietet.

- Outlook-Synchronisation mit Mobiltelefonen
- One-Note zum handschriftlichen Schreiben
- Volle manuelle synchronisationsfähigkeit bei gleichzeitige Integration in vorhandene Ordner-Strukturen für OneNote
- Deutlich bessere Datei-Verwaltung und Im/Exportfunktionen in Outlook
- Direkte Handschrifteneingabe in Outlook und Word (OneNote sowieso) sowie deren Kopierbarkeit innerhalb von Office
Um nur mal die wichtigsten für mich persönlich zu nennen.

Ja, ich arbeite viel mit dem Tablet und nutze da hauptsächlich die Handschrifteneingabe um Mitschriften und andere Schriften/Skizzen/Entwürfe anzufertigen. Und das geht so geil seit Office 2010. Die neue ist da nochmal verbessert worden. Sorry, aber da kommen OO/LO niemals mit. Hier zu hause nutze ich alledings lieber die Tastatur und die 11 MPixel Bildschirmfläche.

Ferner setzt manche Produktivsoftware MS Office einfach voraus. Und ich finde die Bedienung von MS-Office besser als bei den freien Varianten. Wenn Ihr damit ein Problem habt ist das euer Ding. Solange auf Linux da nichts geht wird sich Linux nie mengenmäßig durchsetzen. Daran ist MS aber nicht ganz unschuldig. Dennoch Office ist nachwievor die beste Waffe im MS-Arsenal.

Einer der Gründe warum es solange dauert die Updates über Windowsupdate einzuspielen ist folgender:

Fast JEDES Teilupdate löst die Erstellung eines Systemwiederherstellungspunktes aus. Bei 20 Updates kommt da einiges an Zeit zusammen. Bei frischen Systemen ist das nicht so dramatisch, ist das System aber voll mit Programmen dauert die Erstellung eines Systemwiederherstellungspunktes elende lange. Mal im Task-Manager "E/A Bytes lesen/schreiben" aktivieren dann erkennt man die Periodizität der Systemwiederherstellungspunkte im Updateablauf in der einige wenige Prozesse immer die gleichen Datenmengen schreiben und lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wird also nur für die .net-Updates mit Wiederherstellungspunkten gearbeitet? Das bezweifle ich.
 
Es sind aber gefühlt nur die .net-Updates, die so ewig brauchen.
 
Bei vielen anderen Aktualisierungen werden oft nur Dateien durch neuere ersetzt, bei dotnet werden scheinbar einzelne Dateien verändert und danach die Datenbank/Libraries neu aufgebaut. Deshalb scheint das ewig zu dauern. Auch wenn die Aktualisiererei durch ist wird bei geringerer Belastung des Rechners noch an den dotnet Datenbanken herumgewerkelt.
 
Finde es ehrlich gesagt auch eine Unsitte in Dot-Net zu programmieren. Selbst die Buchhaltungssoftware ist in Dot-Net programmiert, mit allen negativen Begleiterscheinungen a la Grafikprobs, Programmabstürze/hänger. Hier sehe ich die Programmierer in der Pflicht.

Ich erwarte eigentlich selbstständige Programme die keine Frameworks benötigen. Und gerade bei Dot-Net gibt es ja nichteinmal Protierungsoptionen für andere Systeme. Wo Laufzeitumgebungen Sinn machen ist allenfalls bei Java oder so.

Warum wird überhaupt so viel mit Dot-Net gemacht und nicht mit klassischen Programmiersprachen? Haben die das alle verlernt? C++ funktioniert nichtmehr?!

Es Nervt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde es ehrlich gesagt auch eine Unsitte in Dot-Net zu programmieren. Selbst die Buchhaltungssoftware ist in Dot-Net programmiert, mit allen negativen Begleiterscheinungen a la Grafikprobs, Programmabstürze/hänger. Hier sehe ich die Programmierer in der Pflicht.

Ich erwarte eigentlich selbstständige Programme die keine Frameworks benötigen. Und gerade bei Dot-Net gibt es ja nichteinmal Protierungsoptionen für andere Systeme. Wo Laufzeitumgebungen Sinn machen ist allenfalls bei Java oder so.

Warum wird überhaupt so viel mit Dot-Net gemacht und nicht mit klassischen Programmiersprachen? Haben die das alle verlernt? C++ funktioniert nichtmehr?!

Es Nervt!
Was die Portierung auf andere Systeme angeht: Es gibt Mono für Linux und OS X. Nachdem Microsoft .net zu OpenSource macht und auch direkt mit dem Mono-Projekt zusammenarbeitet, wird die Plattformunabhängigkeit bei .net wohl zunehmen.

Warum in .net entwickelt wird? Weil es vieles vereinfacht. Die Bereitstellung/Einbindung von Webservices, aufwendige GUIs - man braucht mit .net für viele Dinge weniger Code. Gerade stabiles Multithreading ist mit .net deutlich einfacher hinzubekommen als mit C++.
Wenn die Buchhaltungssoftware nicht gescheit läuft, hat das wohl eher mit schlechter Codequalität als mit der Programmiersprache bzw. dem Framework zu tun.

Ich selbst arbeite sehr gerne mit C++, es ist meine bevorzugte Sprache. Bei den Frontend-Anwendungen der Softwarelösung, die meine Firma entwickelt, vertrete ich aber klar die Position, .net zu verwenden.
 
Welches "Update" muss ich nochmal entfernen um bei meinem Windows 7 die Aufforderung zum Windows 10 Update los zu werden?
 
KB3035583 sollte es sein.

lg
 
vielen Dank!
Endlich bin ich die lästige Einblendung wieder los. *party*
Das Ding machte sich auch noch beim Widowsupdate Fenster breit...
 
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