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News Auch Globalfoundries streicht Stellen
- Ersteller Onkel_Dithmeyer
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Onkel_Dithmeyer
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Die schlechten Absatzzahlen der beiden größten Kunden AMD und Qualcomm schlagen auf den Auftragsfertiger durch. Er sieht sich daher gezwungen, 800 der 3700 Stellen in Dresden abzubauen. Als weiterer Grund kann das neue Werk im Bundesstaat New York angeführt werden, welches die anlaufende 14-nm-Produktion beheimatet.
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MagicEye04
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Auch mit der 22nm Fertigung ist man gut dabei. 14nm läuft in den USA wohl auch, weil man da Apple als Kunden hat, der sich so mit inländischer Fertigung etwas aus der Abhängigkeit von den asiatischen Fertigern lösen kann.
Bobo_Oberon
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Aha - soso ...Auch mit der 22nm Fertigung ist man gut dabei. 14nm läuft in den USA wohl auch, weil man da Apple als Kunden hat, der sich so mit inländischer Fertigung etwas aus der Abhängigkeit von den asiatischen Fertigern lösen kann.
1. Global Foundries ist mehrheitlich ein von Arabern (Naher Osten -> Asien) gehaltenes Unternehmen ...
2. Global Foundries hat Fabs in den USA (N.Amerika), Deutschland (Europa), Singapur (Asien) ...
3. Woher kommt die 14nm Fertigungtechnik? Samsung (Korea -> Asien) ...
4. Weswegen für Apple Chipfertigung? Weil Samsung (Asien) und Apple GlobalFoundries als Zweitfertigung und Bündnispartner nutzen.
MFG Bobo (2015)
OBrian
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Die Fab in den USA mußte her, um auch im Dollarraum Fertigung zu haben und nicht nur im Euroraum. Je globaler man aufgestellt ist, desto stabiler ist das Wirtschaften. Weil der Haupteigner eine staatliche Entwicklungsgesellschaft ist, wird sicherlich auch noch eine in den Emiraten dazukommen. Die Fab in Dresden wird jetzt altern und solange benutzt, wie es wirtschaftlich sinnvoll ist, die Fertigungsprozesse werden dabei natürlich immer weniger "sexy". GF hat ja auch noch ältere Fabs in Fernost, die teilweise noch 180 nm usw. herstellen.
Dieses "Silicon Saxony" muß sich auch mal aus der Abhängigkeit von GF lösen, allein schon um den Verlust von Arbeitsplätzen besser abfedern zu können. Wenn sich da mehrere weitere große Firmen ansiedeln würden (oder vorhandene wachsen), dann könnte sich da was etablieren. So wie eben das Silicon Valley auch entstanden ist, indem aus der legendären Firma Fairchild immer Leute weggegangen sind und in örtlich unmittelbarer Nähe neue, sehr erfolgreiche Firmen gegründet haben, die sogenannten "Fairchildren" (zu denen übrigens auch AMD gehört). Nur mit Fairchild wäre das Silicon Valley auch nicht groß geworden.
Wobei wir ja auch nicht wissen, was für Arbeitsstellen da gestrichen wurden: Techniker, Verwaltung? Man hört, es ginge um Outsourcing, damit würden die Arbeitsplätze ja praktisch unverändert erhalten bleiben, die Leute würden nur in einer anderen Firma arbeiten (wahrscheinlich für weniger Geld).
Dieses "Silicon Saxony" muß sich auch mal aus der Abhängigkeit von GF lösen, allein schon um den Verlust von Arbeitsplätzen besser abfedern zu können. Wenn sich da mehrere weitere große Firmen ansiedeln würden (oder vorhandene wachsen), dann könnte sich da was etablieren. So wie eben das Silicon Valley auch entstanden ist, indem aus der legendären Firma Fairchild immer Leute weggegangen sind und in örtlich unmittelbarer Nähe neue, sehr erfolgreiche Firmen gegründet haben, die sogenannten "Fairchildren" (zu denen übrigens auch AMD gehört). Nur mit Fairchild wäre das Silicon Valley auch nicht groß geworden.
Wobei wir ja auch nicht wissen, was für Arbeitsstellen da gestrichen wurden: Techniker, Verwaltung? Man hört, es ginge um Outsourcing, damit würden die Arbeitsplätze ja praktisch unverändert erhalten bleiben, die Leute würden nur in einer anderen Firma arbeiten (wahrscheinlich für weniger Geld).
MagicEye04
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Die Arbeitsplätze werden eher nicht unverändert erhalten bleiben. Da die Aufträge fehlen, würden die Leute ja nur rumstehen.Wobei wir ja auch nicht wissen, was für Arbeitsstellen da gestrichen wurden: Techniker, Verwaltung? Man hört, es ginge um Outsourcing, damit würden die Arbeitsplätze ja praktisch unverändert erhalten bleiben, die Leute würden nur in einer anderen Firma arbeiten (wahrscheinlich für weniger Geld).
Wenn, dann wird es langfristiges "outsourcing". Also jetzt entlassen, die bekommen dann 1 Jahr Arbeitslosengeld, ggf noch ein paar staatlich geförderte Weiterbildungen und in 1 Jahr werden sie über Zeitarbeit zu einem deutlich niedrigerem Lohn wieder reingeholt.
Die 180nm, teilweise noch gröber haben einen gewaltigen Vorteil: Die Fabs sind abbezahlt, da muß man vielleicht 10-20 Mio im Jahr an Investitionen reinstecken, ansonsten fallen da nur laufende Kosten an. So kann man sehr günstige Preise anbieten. Auch Infineon macht das nicht anders, und das sogar in Deutschland.
Ich fürchte, der Markt für Chips, die wirklich auf aktuelle Fertigungsverfahren angewiesen sind, ist recht überschaubar. Selbst Intel hat ja seine neueste Fab halb fertig gelassen und wartet erstmal ab.
Dieses "Silicon Saxony" muß sich auch mal aus der Abhängigkeit von GF lösen, allein schon um den Verlust von Arbeitsplätzen besser abfedern zu können. Wenn sich da mehrere weitere große Firmen ansiedeln würden (oder vorhandene wachsen), dann könnte sich da was etablieren. So wie eben das Silicon Valley auch entstanden ist, indem aus der legendären Firma Fairchild immer Leute weggegangen sind und in örtlich unmittelbarer Nähe neue, sehr erfolgreiche Firmen gegründet haben, die sogenannten "Fairchildren" (zu denen übrigens auch AMD gehört). Nur mit Fairchild wäre das Silicon Valley auch nicht groß geworden.
Fairchild war damals eine andere Zeit. Heute kann sich keiner mehr ausgründen und zu einem neuen Gordon/Intel oder Sanders/AMD werden. Der Grund ist einfach, dass die Branche schon durchökonomisiert ist. Neu-Investoren für Halbleiter gibt es kaum noch, und wenn, dann wird eine 90% Subvention erwartet. Dresden war lange eine Ausnahme, normalerweise liegt die Halbwertszeit einer Chipbude deutlich drunter. Man sollte auch nicht vergessen. das Dresden mit seinem soliden Robotron-Stamm von Austin fitt gemacht wurde, die dort anschliessend zumachen durften. Letztendlich scheitert es daran, dass es weltweit keine grossen Entwicklungsschritte mehr gibt. Aber wer weiss, vielleicht kommt ja ein ganz neuer Zug und Dresden kann nochmal aufspringen.
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War das wirklich so?von Austin fitt gemacht wurde, die dort anschliessend zumachen durften.
Meines Wisses haben die damals auf Flash-Produktion umgestellt und wurden zu Spansion.
Wer sich heute ausgliedert, der braucht ja keine eigene Fertigung mehr. Darum denke ich, dass die Zahl der Firmen, die neu entstehen, durchaus vergleichbar mit den Zeiten der Entstehung des Silicon Valley ist. Aber sie stellen alle sehr spezialisierte Produkte her. Insofern kann man zwar nicht mehr mit einer simplen Idee einen neuen Massenmarkt schaffen, aber man kann seine Nische finden und dort erfolgreich werden. Wenn man zu erfolgreich wird, wird man aber sicherlich schnell aufgekauft.
War das wirklich so?
Meines Wisses haben die damals auf Flash-Produktion umgestellt und wurden zu Spansion.
Das mit dem Flash stimmt. Das war dann die Resteverwertung. Trotzdem mussten sich viele neu orientieren.
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Das ist der Lauf der Dinge.
Früher haben auch ein paar 100 Waferschubser in einer Fab gearbeitet.
Heute läuft das fast alles automatisch ab und eigentlich braucht man nur noch ein paar Instandhalter für die Maschinen.
Früher haben auch ein paar 100 Waferschubser in einer Fab gearbeitet.
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