Samba fuer Linux macht mich verrueckt!

F

FalconFly

Guest
Also ich versuche seit ca. 4 Tagen, Samba auf einem Linux-Rechner (SuSE 6.4) zum Laufen zu kriegen...

Ich bin mittlerweile soweit, dass ich den Linux-Rechner im Windows-Netzwerk zumindest finde (Beim doppelclick auf Netzwerk taucht er dennoch nicht automatisch auf, muss ueber "Suchen" gehen).

Ein Zugriff ist aber bisher nie moeglich gewesen :(

Stelle ich in der Samba-Config "Security = User", dann verlangt er beim Zugriff ein Passwort. Fragt sich nur, welches... Das Anmeldepasswort fuer den Linux-Logon funzt nicht. ( ??? )

Stelle ich es auf "Share" , bekomme ich beim Zugriff zwar keine Passwort-Abfrage mehr, aber es kommt eine Fehlermeldung.
"Der Netzwerkname wurde entweder nicht im aktiven Netzwerk gefunden, oder er ist falsch. Moechten sie ueber das DFU-Netzwerk verbinden ?"

Das Programm treibt mich noch in den Wahnsinn.
Alle "How-to's" scheitern entweder ganz einfach, oder sind fuer Wissenschaftler im 25. Semester des Netzwerk-Studiums geschrieben :[

Wenn ich daran denke, dass das selbst mit Win95a ein Klacks ist (3 Mausclicks und ein Neustart).... :]

Falls also jemand eine funktionstuechtige smb.conf zusammenstellen koennte :
Windows-Rechner
-----------------------
Name - One
Username - FalconFly
IP 192.168.10.1 / 255.255.255.0

Der soll (vollen!) Zugriff haben auf :
Name - Six
Username - Falcon
IP 192.168.10.6 / 255.255.255.0

Mehr nicht, brauche nur ne Dateifreigabe... Sicherheitseinstellungen : nicht erwuenscht, ich will vollen Zugriff ohne Passwoerter oder sonstigen Schnickschnack.

PS.
Wenn das nicht binnen einer weiteren Woche was wird, schmeiss ich Linux wieder runter, und pack Win95a drauf !
Wenn ich mir das so ansehe, wird mir langsam klar, warum sich Linux bisher nicht durchsetzen konnte, war bisher ein grausamer Krampf, selbst die einfachsten Dinge damit zu erledigen :P

Gruss
dankbar fuer jede Hilfe
FalconFly
 
Okidok, hier die momentane Version :

;*******************section global*****************
[global]
security = SHARE
workgroup = Local
netbios name = Six
encrypt passwords = Yes
map to guest = Bad User
socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
os level = 2
printing = lprng
;*******************section homes*****************
[homes]
comment = Home Directories
read only = No
create mask = 0755
directory mask = 0755
force create mode = 755
;*******************section printers*****************
[printers]
comment = All Printers
path = /var/tmp
create mask = 0600
printable = Yes
browseable = No
;*******************section falcon*****************
[falcon]
public = yes
write ok = yes
writeable = yes
writable = yes
comment = FalconFly's No. 6
path = /home/falcon
read only = No

Tippe mal, da ist irgendwo ein Kinken drin...
Falls du logs brauchst, wo finde ich die ?

PS.
Wie benennt man im Terminal ein Verzeichnis und ein File um ?
Rename laeuft zwar, aber hat keinen Effekt ???

Gruss
FalconFly
 
in dem linux buch vom koffler ist es super einfach erklärt, nur geht mein scanner nicht, irgnedwelche treiberprobleme, sonst könnt ichs dir schicken *argh :-[
 
Hmpf :(

Ich brauche eigentlich nur eine funktionierende smb.conf , die meine (eigentlich einfachen) Vorstellungen realisiert.

Evtl. noch Tips, falls es mit dieser Config allein evtl. nicht getan ist.

Das ist wirklich ein Buch mit sieben Siegeln. Ich meine, ich arbeite ja nicht erst seit gestern mit Rechnern... Ich wuerde sagen "nicht intuitiv". Die gesetzten Optionen sind mit Unterstuetzung der Help-Funktion von GnoSamba entstanden, weil sie (nach meinem Verstaendnis) Sinn machen.

Gruss
FalconFly
 
Verschieben und umbenennen geht in der Konsole mit dem befehel
mv <altername> <neuername>

Aber nun zum Thema.

Das logging wird aktiviert, wenn du folgende zeile in die globals section der smb.conf hinzufügst

log file = /var/log/samba/log.%m

Die Logdatei liegt dann im Verzeichnis /var/log/samba und heißt bei dir dann log.Six ( mit %m fügt samba automatisch den Netbiosnamen des Rechners ein)

Übrigens würd ich die logs in regelmäßigen abständen löschen bzw. das logging deaktvieren wenn es nicht mehr benötigt wird. Die werden sonst mit der Zeit ziemlich groß.

Nun zum eigentlichen Probelm. Stell das security level mal wieder auf user und füg in die Globalssection den Eintrag.
guest account = nobody
Damit wird der Gastaccount aktiviert.
ein. Danach sollte man den rechner auch in der netzwerkumgebung finden. Wenn man jetzt noch in der scetion des entsprechenden Shares
public=yes
Damit wird dem Gastaccount zugriff auf ein share gegeben.
Hinzufügt sollte ein Zugriff ohne password möglich sein. In deinem Fall ist das also deine section Falcon. Allerdings kann dann jeder ohne Anmeldung auf die Shares zugreifen. Auch aus dem Internet, wenn er die IP des rechners kennt.

EDIT: Hast in der Section Falcon schon Public=yes drinstehen brauchste also nichtmehr machen
 
Zuletzt bearbeitet:
So, habe ich gemacht.

Einzige Aenderung :
Zugriff auf "Home" erfragt nun ein Passwort, was ich allerdings nicht kenne.

Zugriff auf "Falcon" erzeugt nach wie vor die Fehlermeldung :
"Der Netzwerkname wurde entweder nicht im aktiven Netzwerk gefunden, oder er ist falsch. Moechten sie ueber das DFU-Netzwerk verbinden ?"

Das Log-Verzeichnis /var/log/samba/ existiert nicht, aber er hat eine log.smb unter /var/log/ angelegt...
Hier die letzten Zeilen :

[2002/05/26 15:42:17, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 15:42:17, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 15:42:20, 0] smbd/service.c:make_connection(487)
Can't change directory to /home/falcon (Permission denied)
[2002/05/26 15:42:20, 0] smbd/service.c:make_connection(487)
Can't change directory to /home/falcon (Permission denied)
[2002/05/26 15:42:20, 0] smbd/service.c:make_connection(487)
Can't change directory to /home/falcon (Permission denied)
[2002/05/26 15:42:25, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 15:42:25, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 15:42:25, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 15:42:37, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 15:42:37, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 15:42:37, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 15:42:37, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 15:42:37, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 16:36:26, 0] smbd/service.c:make_connection(487)
Can't change directory to /home/falcon (Permission denied)
[2002/05/26 16:36:26, 0] smbd/service.c:make_connection(487)
Can't change directory to /home/falcon (Permission denied)
[2002/05/26 16:36:26, 0] smbd/service.c:make_connection(487)
Can't change directory to /home/falcon (Permission denied)
[2002/05/26 16:36:26, 0] smbd/service.c:make_connection(487)
Can't change directory to /home/falcon (Permission denied)
[2002/05/26 16:36:26, 0] smbd/service.c:make_connection(487)
Can't change directory to /home/falcon (Permission denied)
[2002/05/26 16:36:30, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 16:36:30, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 16:36:30, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 16:36:31, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 16:36:31, 0] smbd/service.c:make_connection(209)
one (192.168.10.1) couldn't find service falconfly
[2002/05/26 19:07:58, 1] smbd/server.c:main(643)
smbd version 2.0.6 started.
Copyright Andrew Tridgell 1992-1998

Kann es sein, dass ich "[Falcon]" besser durch "[falconfly]" ersetzen sollte ?

Und was ich vergessen hatte :
Der Rechner haengt isoliert am server, und hat ohne aktiven Proxy keinerlei Verbindung zum Internet. Ein Zugriff von aussen ist damit so gut wie ausgeschlossen...
Und selbst wenn, gibt es auf der Kiste wirklich nichts, die duempelt nur vor sich hin und arbeitet an SETI ;)

Von daher ist es fuer mich praktisch, wenn die Kiste offen wie ein Scheunentor ist :)

Gruss
FalconFly
 
Zuletzt bearbeitet:
Das es beim Homeverzeichnis net geht liegt daran, das du dort den Eintrag public=yes nicht drinstehen hast. Nimnmer außerdme mal die einträge
write ok = yes
writeable = yes
writable = yes
aus der falcon section raus. Es reciht, wenn du Smaba einmal sgats das du Schriebrechte auf das Verzeichnis willst und das machst du mit read only =no

Probier mal den service in flaconfly umzubennen. Ich versteh allerdings net, warum der sich zu nem service falconfly connetcen will, dens ja gar net gibt
 
Okidok, habe ich gemacht.

Ergebnis :
Unveraendert.

Service "falconfly" erzeugt weiterhin die Fehlermeldung.

Service "homes" fragt immer noch nach dem ominoesen Passwort :(

Der einzige Grund, warum der da "falconfly" haben wollen koennte, ist, weil das der Anmeldename waere, wenn ich den Win-Rechner ueber "Client fuer Microsoft-Netzwerke" starten wuerde.

Sonst habe ich dafuer keine Erklaerung. Aber erklaeren kann ich mir dieses aeusserst undurchsichtige Programm ohnehin (noch) nicht :]

Gruss
FalconFly
 
Moin Moin

Ich denke mal es liegt daran, das du für Samba keinen eigenen Benutzer angelegt hast.
Du must für Samba auch einen Benutzer anlegen mit dem gleichem Username und Passwort bei dem Windowsrechner.
Hier gibts ne sehr gute Schritt für Schritt How To:
klick

Und sonst kann ich dir das Tool Webmin noch empfehlen. Damit kannste dein Samba vom Windows Rechner aus über nen Webbrowser verwalten.
Das gibts hier
 
Hmpf...

Okidok, werd mir das morgen mal ansehen...
Davon, dass man auf dem Linux-Rechner den identlischen Usernamen haben muss, stand auf allen bisherigen HowTo's nichts, die ich gelesen habe...

Problematisch ist auch, dass mein Username unter Windows laenger als 8 Zeichen ist.
Linux akzeptiert das wohl nicht als Usernamen :P

Ein Passwort existiert fuer die Windows-Rechner ueberhaupt nicht, koennte problematisch werden ??? :]

Gruss
FalconFly
 
Hiho

du musst doch eigentlich keinen User haben erledigt dass nich die datei smbusers ?

und wenn die security auf share is und public an is dann müsste er doch die userproblematik komplett übergehen , is jedenfalls bei mir so...

@Fly...

das mit win95a ins die umgebung...
kannst ja mal versuchen ein NFS share auf windoof zu kriegen nfs is sowieso viel neuer und schneller :D ;D ;D ;D ;D ;D

frei nach MS wir nehmen ein veraltetes protokoll fügen ein paar propietäre Sachen ein damit ja kein andere user raukommt oder es zumindest problematisch wird 8-( und nennen es Windows netzwerkumgebung *lol*
 
mmmh
Kann natürlich sein, das er bei den homeverzeichnissen das Benutzerpasswort des User haben will dem das homeverzeichnis gehört. Allerdings sollte sich das mit public=yes gegessen haben. was passiert, wenn du securitylevel auf share stellst ?

Wenn die meldung immer noch kommt würd ich mal versuchen einen user falconfly mit useradd hinzuzufügen wie das ghet steht z.B hier http://www.thomas-kemmerich.de/site/pc/linux/samba.htm
aber wie gesagt wenn der securitylevel auf share steht oder public=yes ist sollte das eigentlich nicht nötig sein.

Sollte es wieder nicht gehen schick nochmal die aktuelle config und die logs.

Und über die Netzwerkfähigkeiten von Win95 will ich mich jetzt nicht auslassen.
 
Also ich habe noch einmal die angebotenen Howto's durchgelesen.

Das Problem ist dabei eigentlich nur folgendes :
Setze ich Security = share, bekomme ich nur noch die Fehlermeldung...
(Laut den Informations-Pages sollte mit diesem Setting eigentlich alles offen sein.)

Sichtbar ist alles im Netz, und auch kein Passwort mehr notwendig. Dumm halt nur, dass jeder Zugriff scheitert. Hab's auch mal unter MS-DOS versucht (Net Use), aber auch hier das Gleiche.

Danke auf jeden Fall fuer die Tips und Hilfen, aber ich habe das Vorhaben erst einmal auf Eis gelegt.

...es sei denn, jemand kann eine smb.conf posten, die so simpel wie moeglich ist, aber halt definitiv funktioniert (z.B. bei sich zuhause). Also einfach ein Verzeichnis freigeben (mittlerweile ist mir egal welches, von mir aus die ganze Festplatte als Root, waere ohnehin der Idealfall).

Ich werde auch mal probieren, jemand and die Hand zu bekommen, der bei sich sowas in Form eines Linux-Routers oder so laufen hat :]

Es ist echt zum Haareraufen, obwohl ich nur das simpelste ueberhaupt will (KISS : Keep it simple, stupid ;) ), funktioniert einfach nichts davon :(
Es scheint eine unueberwindliche Huerde zu sein, einfach alles ohne jegliche Sicherheitseinstellungen komplett freizugeben...

Vielleicht sollte ich den Linux-Rechner einfach mit einem guten Trojaner infizieren, dann muesste es vielleicht klappen :]

Gruss
...ich brauch erstmal Kaffee *seufz*...
FalconFly

PS.
Ich weiss, dass Win95 in vielerlei Hinsicht einfach suckt, aber ne Netzwerkfreigabe ist damit wirklich ein Klacks im Vergleich zu dem, was ich hier alles rumtrickse...
 
Hi Falcon

mmhhh ich kann dir mal meine smb.conf editieren und schicken... ich benutz aber noch mandrake.... denke aber das wird keine grössere problem darstellen

naja sone freigabe is ja auch windows native... es is auch sehr einfach ne unix freigabe zu machen ... aber smb is halt windows...

versuch doch mal in windows (egal welches) ne nfs freigabe zu importieren...
du wirst scheitern weil es nich geht
also ich finde es echt erstaunlich was linux so kann

aber wenn du noch ein paar minuten zeit hast

zieh dir webmin ... und konfigurier alles von deiner windows kiste aus... mit nem browser... das sollte zeimlich einfach sein... :) --> http daemon :)
 
Moin Moin

Nen Linux Router hab ich hier bei mir auch stehen.;)
Wenn du nen Linux Rechner mit funzendem Netzwerk und ner Internet Verbindung hast, braucht man nicht mehr wie 3 Zeilen in die Console eintippen und der einfache Router ist fertig!
Ich könnte dir auch mein Script dafür schicken, das sämtliche Ports für Edonkey forwarded;D

MFG
Simcemilia
 
Wenn das mit den 3 Zeilen auch fuer ne Dateifreigabe sorgt, bin ich ganz Ohr ;)

Naja, ich kenne mich ja. Ich werde es morgen nach der Arbeit nochmal versuchen. Uebermorgen erneut usw. usw. *g*

Gruss
FalconFly
 
Hi

wie meinst du das Ports für edonkey forwarden? das ding benutzt doch bloß 4662?

poste mal dein sript :D
 
habe da auch ein kleines klitze problem :-)

nirgends steht schön geschrieben wie ich nt user einbinde überall steht was anderes. der rest klaptt wuderbar. benutze samba nur als file server nicht als pdc
 
Hier mein Script :
#!/bin/bash
iptables -P OUTPUT ACCEPT
iptables -P INPUT ACCEPT
iptables -P FORWARD ACCEPT
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 4661 -i ppp0 -j DNAT --to-destination 192.168.0.8:4661
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 4662 -i ppp0 -j DNAT --to-destination 192.168.0.8:4662
iptables -t nat -A PREROUTING -p udp --dport 4665 -i ppp0 -j DNAT --to-destination 192.168.0.8:4665

Ist noch nicht fertig aber so funzt es schonmal ganz gut ;)
 
Hi FalconFly!

Also ich hab ne funktionierende smb.conf

Hier ist sie:

# Global parameters
[global]
security = user
workgroup = ZOCKEN
guest account = nobody
server string = Fischi's Server
netbios name = Fischi's Server
passwd program = /bin/pwd
restrict anonymous = Yes
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 50
dns proxy = No
os level = 65
[Festplatte]
comment = Festplatte
path = /
read only = No
public = yes
comment = Komplette Festplatte
browseable = yes
writeable = yes
create mode = 0755

Allerdings hab ich ein Passwort drin.

Du musst noch zusätzlich folgendes machen:

In der Datei smbusers das Zeichen ; vor dem root wegmachen.

Schau dir noch das Verzeichniss \usr\share\doc\packages\samba\registryan.
Ich musste bei Win2k die Datei Win2000_PlainPassword.reg in die Registy einfügen damit ich das Passwort eingeben konnte.

Wenn´s noch fragen gibt, meld dich einfach nocheinmal.
 
Oh, den Thread hatte ich fast schon vergessen :-X

Nichts fuer ungut, aber nach fast 14 Tagen Stress und ausprobieren habe ich Linux final loeschen muessen.

Wie erwartet, Win95OSR1 installiert, und nach wenigen Mausklicks lief alles wie am Schnuerchen, und letztendlich auch ~5% schneller...

Danke fuer die Muehe dennoch, es war einen Versuch wert :)

Das eigentliche Ziel meines Experiments habe ich wenigstens erreicht, einmal etwas intensiver mit Linux zu experimentieren ;)

...leider muss ich wirklich sagen, dass da noch eine Menge Dinge fehlen, um wenigstens die Benutzerfreundlichkeit/Zugaenglichkeit von Win95 zu erreichen :
Universelle, integrierte GUI's fuer alle Tools, die fuer das System benoetigt werden.

...haette nicht gedacht, dass es da noch derart gewaltig hakt, was die Bedienbarkeit stark reduziert :(

Gruss
FalconFly
 
Kein Problem!

Ich hatte auch so meine Probleme mit Linux, Samba usw.
Beschäftige mich erst seit kurzem mit Linux.
Aber solangsam hab ich´s raus.
 
@Falcon Fly

Linux ist benutzerfreundlich... liess mal den anfang des Buches unix aus dem o'reilly verlag
ne gui is nich immer das war... also bei manchen sachen kann man höllisch schnell sein und vor allen dingen auf einfacher, man muss halt nur wissen wie man was macht...

ich würde eher sagen windows ist in dieser hinsicht benutzerunfreundlicher
weil es mehr macht als man will...
und wie gesagt schonma ne windows im nfs netzwerk gesehen *lol*
 
Naja, ich brauchte ja nur etwas vollkommen einfaches :P

An komplexere Dinge wuerde ich mich angesichts dieses Desasters gar nicht heranwagen ;)

Jedenfalls laeuft das Netz hier nun wieder homogen, und ohne jeglichen Arbeitsaufwand... Mehr brauche ich fuer die meisten Kisten ja nicht, die zu 99% nur vor sich hinackern ;D

Ich habe mir quasi 'im gleichen Atemzug' ein paar billige Win95-Lizenzen geschossen, sowie eine 98SE... Das sollte fuer die naechsten Rechner erstmal locker reichen :)

PS.
Vielleicht schaue ich mir das Ganze irgendwann noch einmal an, evtl. dann als reiner, kompakter Terminal (der wuerde auch reichen)...
Wenn ausser einem optimierten Kernel, einer Netzwerkunterstuetzung und einer Dateifreigabe (eine, die etwas durchsichtiger und logischer ist) nichts auf der Kiste laeuft, wird es vielleicht auch leichter.

Eines jedenfalls habe ich mittlerweile gelernt :
Je mehr Systeme verwaltet werden muessen, desto weniger Zeit darf fuer Konfiguration oder sonstige Eigenheiten draufgehen... Das 0815 Win9x ist fuer mich daher (vorerst) erste Wahl, dank quasi "Zero Administration"...

Tja, und wer braucht "nfs" ? Ich brauche nur ne 0815-Dateifreigabe :]

Zum Thema "Benutzerfreundlich" :
Es liegt sicher nicht an den Programmen selbst (sie funzen ja), es fehlt nur an praktischen Beschreibungen und Beispielen. Der Weg zum Erfolg oder Versagen von Linux fuehrt ueber die Faehigkeit, eine Migration von Windows zu Linux zu erleichtern, wo es nur moeglich ist.
Ohne jegliche, halbwegs standardisierte GUI fuer Applikationen ist man in Sachen Benutzerfreundlichkeit bestenfalls auf dem Stand von Win 3.1 (in dem man zudem erst von Hand .ini-Files editieren muss, bevor etwas funzt)... Da steckt noch viel viel Arbeit drin.
Lustiges Beispiel fand ich den Umgang mit Disketten. Meine getesteten Kernels sind sicher nicht der letzte Schrei, aber dass jede Disk nach Gebrauch erstmal manuell ge-unmounted werden muss, damit die naechste ueberhaupt gemounted und neu erkannt wird, war schon etwas besonderes *fg*
Mit so etwas war ich selbst auf einem C64 oder einem Amiga nicht konfrontiert worden *buck*

Aber klagen darf man nicht, schliesslich kostet es auch nichts ;)

Gruss
FalconFly
 
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