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Welche Linux Distri benutzt ihr und warum?
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Tom24
Grand Admiral Special
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Hallo Leute,
mich würde interessieren welche Linux Distri ihr benutzt und den Grund würde ich auch gern kennen
der Grund ist ich möchte weg von Mandrake, bin aber unsicher...
meine vorlieben sag ich lieber nich , sodass ich möglichst viele Vor und Nachteile der Distris aus eurer Sicht kennenlerne
mich würde interessieren welche Linux Distri ihr benutzt und den Grund würde ich auch gern kennen
der Grund ist ich möchte weg von Mandrake, bin aber unsicher...
meine vorlieben sag ich lieber nich , sodass ich möglichst viele Vor und Nachteile der Distris aus eurer Sicht kennenlerne
Turing
Admiral Special
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Ich nutze SuSE
Dafür entschieden habe ich mich, weil das hier in Deutschland sehr weit verbreitet ist und es (angeblich) nicht so schwehr, wie z.B. Debian, ist. Der wichtigste Grund waren aber wohl die guten deutschsprachigen Handbücher.
Wenn ich mich aber besser auskenne werde ich auch mal auf eine andere Distribution oder auf Free- oder OpenBSD umsteigen.
Dafür entschieden habe ich mich, weil das hier in Deutschland sehr weit verbreitet ist und es (angeblich) nicht so schwehr, wie z.B. Debian, ist. Der wichtigste Grund waren aber wohl die guten deutschsprachigen Handbücher.
Wenn ich mich aber besser auskenne werde ich auch mal auf eine andere Distribution oder auf Free- oder OpenBSD umsteigen.
Garfieldx
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- Mein Laptop
- Acer Aspire 5024 WLMi
- Prozessor
- AMD X2 4600+
- Mainboard
- MSI K8N Neo4
- Kühlung
- Boxed
- Speicher
- 2x1GB Corsair 2-3-38 @ 200MHz
- Grafikprozessor
- HIS 1900XTX IceQ3
- Display
- Eizo2410W
- HDD
- 2xST340083, 2xST350064
- Optisches Laufwerk
- GSA-H20L
- Soundkarte
- SB X-Fi
- Gehäuse
- ST-11 Big Tower Black
- Netzteil
- Tagan 480-U01
- Betriebssystem
- WinXP, Knoppix, Mandrake
- Webbrowser
- Firefox
hi, bei mir läuft RedHat.
Hatte mal Kontakt mit Suse, war irgendwas mit 2 oder 3 - halt schon eine Weile her und damals entwickelte ich die Abneigung gegen Suse.
Mit Redhat bin ich eigentlich ganz zufrieden - ein bischen bin ich "RPM" Fan - komme halt aus der Win-Welt
Die Konfiguration bei RedHat ist recht logisch aufgebaut, und mit Linuxconf hat man ein Verwaltungstool mit dem eigentlich das wichtigste abgedeckt wird, sowohl aus der Konsole als auch von einer GUI aus.
cu GarfieldX
Hatte mal Kontakt mit Suse, war irgendwas mit 2 oder 3 - halt schon eine Weile her und damals entwickelte ich die Abneigung gegen Suse.
Mit Redhat bin ich eigentlich ganz zufrieden - ein bischen bin ich "RPM" Fan - komme halt aus der Win-Welt
Die Konfiguration bei RedHat ist recht logisch aufgebaut, und mit Linuxconf hat man ein Verwaltungstool mit dem eigentlich das wichtigste abgedeckt wird, sowohl aus der Konsole als auch von einer GUI aus.
cu GarfieldX
oehnamann
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Ich benutze SuSE. Und warum ? Tja ich habs kostenlos von nem Kumpel gekriegt.
Aber im prinzip is von der SuSe orginal installation net mehr viel übrig. Im prinzip hab ich das nur benutz um ein Bootendes Linux zu bekommen. Der Rest is handmade. Aber so weit ich das einschötzen kann nehmen sich SuSE, Redhat und Mandrake nicht viel sind alle nicht perfekt haben, haben alle ihre Macken. Das fängt, dabei an das Kenrel verisonen verwendet wurden, die nicht wirklich absolut und total stabil waren, oder das 3er gcc Versionen verwendet wurden (ich glaub bei redhat), mit denen sich fast nix komilieren lies.
Was sich mich bei SuSE besonders stört, sind 2 Dinge
1. Bei Suse 8.0 fehlt yast 1 und yast2 ist kein vollständiger ersatz.
2. Mein Drucker wird vom Ghostscript Gnu), das Suse verwendet nicht unterstützt. es gibt für den zwar eine Triber allerdings war musste dan immer ein anderes Ghostscript (alladin) kompiliert werden. Und das hat ersten zeimlich lange gedauert und zweiten hat damit aus irgendwelche gründen die Druckerinstallation Yast nicht mehr funktioniert. Ich kann zwar einen Drucker auch mit von hand mit den entsprechenden conf Dateien einrichten aber es ist trotzdem nicht so angenehm wie mit yast.
Am ende ist man eh gezwungen selbst hand anzulegen, wenn man wirklich ein optimales und absolut stabiles System erhalten will. Das alles einzurichten dauert zwar ein weilchen, aber der Aufwand lohnt sich.
Aber im prinzip is von der SuSe orginal installation net mehr viel übrig. Im prinzip hab ich das nur benutz um ein Bootendes Linux zu bekommen. Der Rest is handmade. Aber so weit ich das einschötzen kann nehmen sich SuSE, Redhat und Mandrake nicht viel sind alle nicht perfekt haben, haben alle ihre Macken. Das fängt, dabei an das Kenrel verisonen verwendet wurden, die nicht wirklich absolut und total stabil waren, oder das 3er gcc Versionen verwendet wurden (ich glaub bei redhat), mit denen sich fast nix komilieren lies.
Was sich mich bei SuSE besonders stört, sind 2 Dinge
1. Bei Suse 8.0 fehlt yast 1 und yast2 ist kein vollständiger ersatz.
2. Mein Drucker wird vom Ghostscript Gnu), das Suse verwendet nicht unterstützt. es gibt für den zwar eine Triber allerdings war musste dan immer ein anderes Ghostscript (alladin) kompiliert werden. Und das hat ersten zeimlich lange gedauert und zweiten hat damit aus irgendwelche gründen die Druckerinstallation Yast nicht mehr funktioniert. Ich kann zwar einen Drucker auch mit von hand mit den entsprechenden conf Dateien einrichten aber es ist trotzdem nicht so angenehm wie mit yast.
Am ende ist man eh gezwungen selbst hand anzulegen, wenn man wirklich ein optimales und absolut stabiles System erhalten will. Das alles einzurichten dauert zwar ein weilchen, aber der Aufwand lohnt sich.
Turing
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Ich nutze Linux nicht, weil ich es unbedingt brauche, sondern nur weil es mich interessiert. Ich denke, das sich Linux (das dann sehr viel weiterentwickelt ist) in Zukunft als Betriebsystem durchsetzen wird. Deshalb wollte ich mich mal damit befassen.
Eigentlich wollte ich nur mal was anderes als Windows ausprobieren. Da schien mir der Umstieg auf SuSE Linux von allen Unix(ähnlichen)-Systemen am einfachsten. Ich will mich aber nich nur darauf beschränken sonden auch mal andere OS ausprobieren. Deshalb der Umstieg auf FreeBSD. Das muss aber kein Umstieg sein, wahrscheinlich werde ich es sowieso parallel zu den anderen Betriebsystemen installieren.
Eigentlich wollte ich nur mal was anderes als Windows ausprobieren. Da schien mir der Umstieg auf SuSE Linux von allen Unix(ähnlichen)-Systemen am einfachsten. Ich will mich aber nich nur darauf beschränken sonden auch mal andere OS ausprobieren. Deshalb der Umstieg auf FreeBSD. Das muss aber kein Umstieg sein, wahrscheinlich werde ich es sowieso parallel zu den anderen Betriebsystemen installieren.
DrEckSack
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ich nutze debian.
- sehr gute paketverwaltung besser als jedes rpm based system
- keine vorgefertigte installation (zumindest größtenteils)
- keine komerziellen inhalte
- grafische oberfläche wird einem nicht aufgezwungen
GreEetz
- sehr gute paketverwaltung besser als jedes rpm based system
- keine vorgefertigte installation (zumindest größtenteils)
- keine komerziellen inhalte
- grafische oberfläche wird einem nicht aufgezwungen
GreEetz
Tom24
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Hi Drecksack
wie meinst du das mit " keine vorgefertigte installation "
kriegt man den kernel und die dab packages oder wie die heissen?
wie läuft das ganze ab muss man sich alles selber einzeln installieren?
n X wird mir bei SuSE auch nich aufgezwungen
wie meinst du das mit " keine vorgefertigte installation "
kriegt man den kernel und die dab packages oder wie die heissen?
wie läuft das ganze ab muss man sich alles selber einzeln installieren?
n X wird mir bei SuSE auch nich aufgezwungen
Bullzeye-Xor
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Was ist denn ein "rpm based system"? Ich habe es gerade mal vor 5Min hinbekommen (endlich) das Internet und Mandrake 8.2 zum laufen zu bekommen <-- bin ein totaler noob
DrEckSack
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hoj.
natürlich bekommt man das nicht aufgezwungen. aber es sind die kleinen feinheiten. z.B. als ich mit yast2 meine internet verbindung eingerichtet habe sagt er mir nun können sie die verbindung über den button internet aufbauen. Geht super ohne X
SuSE geht einfach davon aus das man X installiert hat.
Es ist darauf ausgerichtet das nicht viel dran rumgeschraubt wird (eigener kernel etc.)
rpm ist das format in dem bei suse und den meisten anderen distributionen gepackt sind darüber wird die ganze software verwaltung gemacht die oberflächen dazu sind so ähnlich wie bei windows Software in der Systemsteuerung. Debian benutzt das .deb format und hat meiner meinung nach ein besseres frontend dazu.
GreEetz
natürlich bekommt man das nicht aufgezwungen. aber es sind die kleinen feinheiten. z.B. als ich mit yast2 meine internet verbindung eingerichtet habe sagt er mir nun können sie die verbindung über den button internet aufbauen. Geht super ohne X
SuSE geht einfach davon aus das man X installiert hat.
Es ist darauf ausgerichtet das nicht viel dran rumgeschraubt wird (eigener kernel etc.)
rpm ist das format in dem bei suse und den meisten anderen distributionen gepackt sind darüber wird die ganze software verwaltung gemacht die oberflächen dazu sind so ähnlich wie bei windows Software in der Systemsteuerung. Debian benutzt das .deb format und hat meiner meinung nach ein besseres frontend dazu.
GreEetz
DrEckSack
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installation läuft wie bei jeder anderen distri nur halt auf text basis (godold dos style) kannst auch noch programme installieren je nach wahl entweder im packet in einer anwendungsgemäßen zusammenfassung (z.B programmier tools) oder einzeln.
Danach biste frei haste deine konsole und kannst installieren waste willst (per apt ganz einfach auch über FTPs möglich so hat man immer die aktuelle software)
Ausserdem gibts es die möglichkeit einer Netinstallation so kannst du gleich von einem FTP installieren dann haste von anfang an die aktuellsten versionen.
GreEetz
Danach biste frei haste deine konsole und kannst installieren waste willst (per apt ganz einfach auch über FTPs möglich so hat man immer die aktuelle software)
Ausserdem gibts es die möglichkeit einer Netinstallation so kannst du gleich von einem FTP installieren dann haste von anfang an die aktuellsten versionen.
GreEetz
Tom24
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Hi
bin ich hier richtig
ftp://ftp.de.debian.org/debian-cd/2.2_rev6/i386/
um mir die distri zu ziehen?
womit brenn ich raw images?
bin ich hier richtig
ftp://ftp.de.debian.org/debian-cd/2.2_rev6/i386/
um mir die distri zu ziehen?
womit brenn ich raw images?
DrEckSack
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mit nero cd image brennen.
ftp://ftp.freenet.de/pub/ftp.fsn.hu/pub/CDROM-Images/debian-unofficial/woody/
das is woody die derzeitige testing steht allerdings kurz vor stable und ist eigentlich vollkommen stabil is auch die die ich nutze
www.debian.de da sind auch anleitungen.
Musst halt viel lesen
GreEetz
ftp://ftp.freenet.de/pub/ftp.fsn.hu/pub/CDROM-Images/debian-unofficial/woody/
das is woody die derzeitige testing steht allerdings kurz vor stable und ist eigentlich vollkommen stabil is auch die die ich nutze
www.debian.de da sind auch anleitungen.
Musst halt viel lesen
GreEetz
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Tom24
Grand Admiral Special
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Hi
seh ich das richtig das sind 8 CDs ? wow
was hat denn diese Version fürn kernel und welches X ...glibc... usw.
wo krieg ich denn n paar hilfen und soetwas her? gbts irgentwo ne super seite oder etwas ähnliches oder finde ich viel bei google?
also Mandrake mag ich aus einigen Gründen inzwischen nichtmehr
ich hab bei der installation zuwenig kontrolle bzw es wird mir schwehr gemacht die kontrolle zu behalten...
mandrake haben irgentwie mir zu viel eigenes Zeug reingebracht
besonders da äussern sich komische fehler...
bei 4/10 versuchen bei der relativen rechtänderung einer datei macht er ne absolute draus... beim gleichen syntax... --> da stimmt doch was nicht
mandrake is mit vielen sachen die recht exotisch sind nicht so recht kompatibel
jedenfalls ging bei mir schon einiges schief beim kompilieren was bei anderen problemlos ging ... trotz der immer erwähnten --prefix=/usr und sonstige eigenheiten die ist nunmal die bekannteste ...aber wenn danach nur die hälfte funktioniert
ausserdem is mir mandrake vor einem monate 2 mal in einer woche total abgeschmiert ich konnte nix mehr
seh ich das richtig das sind 8 CDs ? wow
was hat denn diese Version fürn kernel und welches X ...glibc... usw.
wo krieg ich denn n paar hilfen und soetwas her? gbts irgentwo ne super seite oder etwas ähnliches oder finde ich viel bei google?
also Mandrake mag ich aus einigen Gründen inzwischen nichtmehr
ich hab bei der installation zuwenig kontrolle bzw es wird mir schwehr gemacht die kontrolle zu behalten...
mandrake haben irgentwie mir zu viel eigenes Zeug reingebracht
besonders da äussern sich komische fehler...
bei 4/10 versuchen bei der relativen rechtänderung einer datei macht er ne absolute draus... beim gleichen syntax... --> da stimmt doch was nicht
mandrake is mit vielen sachen die recht exotisch sind nicht so recht kompatibel
jedenfalls ging bei mir schon einiges schief beim kompilieren was bei anderen problemlos ging ... trotz der immer erwähnten --prefix=/usr und sonstige eigenheiten die ist nunmal die bekannteste ...aber wenn danach nur die hälfte funktioniert
ausserdem is mir mandrake vor einem monate 2 mal in einer woche total abgeschmiert ich konnte nix mehr
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DrEckSack
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ja es gibt ne anleitung:
http://www.openoffice.de/linux/buch/
Ich würde dir aber das Debian/GNU Linux buch von Gant empfehlen das hat mir sehr geholfen.
GreEetz
http://www.openoffice.de/linux/buch/
Ich würde dir aber das Debian/GNU Linux buch von Gant empfehlen das hat mir sehr geholfen.
GreEetz
Oben Fehlt noch eine Distri: Slackware. Hab mich heute mal in den Kampf gestürzt und dat Dingen mal installiert. Nach meheren Stunden Krampf mit dem Xfree und dem Mausrad hab ich inzwischen ein seeeehr schnelles System OHNE Schnickschnack. Dazu kommt noch ein sehr gutes Packagemanagement (gut, das von Debian ist besser).
Also ich kann Slackware nur empfehlen (hab den RC1 der 8.1er). Leider gibts davon keine Images, daher muss man sich selber welche basteln, is aber nicht wirklich schwierig.
Im Endeffekt hat man ein schnelles, leichtes System und nicht so einen Rotz wie nach einer MDK 8.2 installation. Überhaupt hab ich unter MDK kaum ein programm kompiliert bekommen, bei Slackware kein Thema.
Tom
Also ich kann Slackware nur empfehlen (hab den RC1 der 8.1er). Leider gibts davon keine Images, daher muss man sich selber welche basteln, is aber nicht wirklich schwierig.
Im Endeffekt hat man ein schnelles, leichtes System und nicht so einen Rotz wie nach einer MDK 8.2 installation. Überhaupt hab ich unter MDK kaum ein programm kompiliert bekommen, bei Slackware kein Thema.
Tom
Ich habe 1996 mit einer RedHat 3.0.3 angefangen, weiter gings über die Distribution "Halloween Linux" Versionen 2-5, die auf RedHat basierte. Halloween gibts nun nicht mehr, jetzt bin ich seit Version 8.1 auf den Mandrake-Zug aufgefahren, der mir eigentlich recht gut gefällt bisher.
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