Sonstige Gigabyte Mainboards

Nero24

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Hier könnt Ihr Euere Erfahrungen in Sachen Zuverlässigkeit und Stabilität für dieses Mainboard posten...
 
also ich hab das gigabyte vtxh, auf dem board ist der via kt 266a chipsatz verlötet;

es besitzt das für gigabyte typische dualbios und 5pci slots,

meine erfahrungen mit dem board:

-es läuft sehr stabil
-die ausstattung is sehr gut
-die performance ist zwar nicht die beste die es unter den kt266a boards gibt, jedoch find ich das nicht sonderlich schlimm
-probleme traten bisher keine auf
-als bios hab ich das F4

Fazit:
Wer ein gutes board mit super ausstattung sucht, kann zugreifen, wer übertakten will sollte besser zu einem anderen board greifen, da die übertaktungsoptionen nicht sonderlich viel zulassen
 
Das OXT ist ein Board mit i815 Chipsatz.
Eigentlich wollte ich die Variante ohne -T, denn die steht auf der Kompatiblitätsliste für den VIA C3. Das T bedeutet, das das Board Tualations ansprechen kann. Ich habe das Board derzeit in meinem Server mit 256 MB RAM und einem VIA C3 733. Der ist aber etwas langsam für die Dinste die ich laufen haben (Apache, FTP, DynDNS, Mail, News, eDonkey usw.) deswegen werde ich mir mal den 1000er anschauen, oder auf einen 1,3er Celeron wechseln.

Das Board war von Anfang an stabil, aber OC-Optionen sucht man vergebens. Mit dem neueseten BIOS frisst es auch Platten über 137GB.
 
Das GA-6OXM7E-1 ist ein i815-Board. Es ist die abgespeckte Version des GA-6OXM7E (Alle Spezifikationen sind gleich wie beim GA-6OXM7E außer der 3 DIMM, ohne STR, S/W AC97 PCI Sound und Single BIOS). Das Board hat bei mir bei FSB133 gemuckt, aber jetzt mit einem 600er Celeron läuft alles, warscheinlich war das Netzteil zu schwach.

Alles in allem ein stabil Board für Leute die am PC arbeiten und auf oc'ing verzichten können.
 
Das Kult HX Board!
Gigabyte GA-586HX und GA-586HX2 sind Sockel 7 Boards mit dem Intel HX Chipsatz (wurde auch Triton II genannt):
- 4 PCI Steckplätze
- 4 ISA Steckplätze
- 6 Simm-Steckplätze für EDO, FPM Rams
- Cacheble Area 64 oder 512 MB, je nachdem, ob 2. Tagram installiert (Sockel)

GA-586HX:
- CPU bis Intel P200 oder AMD K5-133, K6-Familie nur nach Umbau
- 256 kB PB-Cache, weiter 256 kB per Coast-Modul

GA-586HX2:
- CPU bis Intel P233MMX oder K6-233 (offiziell), bis k6-III/400 (inoffiziell) problemlos,
da im Gegensatz zu HX Schaltregler mit VCore von 2.0 bis 3.5 V und Multiplikator von 1.5 bis 5.5 bzw 6.0 (== 2.0) einstellbar
- 512 kB PB-Cache

Beide Boards sind super zuverlässig und laufen bei mir seit 1996 bzw. 1997 einwandfrei. Beim älteren hab ich den Spannungsregler umgebaut, sodass ich eine AMD-K6-2/300 CPU mit 333MHz und 2,2V VCore betreiben kann.

Es gibt eine inoffizielle Hompage zum Board:
http://www.ga586hx.de/
mit Umbauanleitungen (z.B. K6-III auf dem älteren HX-Board), aktuell gepatchten Bios-Versionen für Festplatten bis 120 GB, Infrarot-Port u.s.w.
Der immer noch anhaltende Forumsbetrieb beweist, dass das Board noch lange nicht tot ist.

Fazit:
Superstabiles, für den HX-Chipsatz auch sehr schnelles Board.
Erstaunlich, dass man diese Boards nach drei Jahren noch mit CPUs wie K6-2, K6-III betreiben konnte.
Für kleine Server, DSL-Router oder MP3-Player oder I-Net-Surfstation super geeignet.
Ebenso erstaunlich, wieviel User diese Boards heute noch besitzen und benutzen!

Einziges Manko: Keine Übertaktmöglichkeiten per FSB (wiewohl schon durch Umbau bis zu 95 MHz FSB erreicht wurden).
 
Es passt zwar nicht gerade hier her, aber hier meine Erfahrungen mit dem P4 Mainbaord:

GA-8IHXP (i850E Chipsatz)

Das Mainboard ist für den P4 (Sockel 478) mit RDRAM gedacht. Es hat 4 RDRAM Slots, 1 AGP 4x Slot, 6 PCI Slots und einen AMR Slot. Als besondere Features hat es ein dual BIOS, ICH4 Southbridge von Intel, 10!!! USB 2.0 Anschlüsse (2 auf dem Board und je 4 auf zwei Slotbleche), Realtek 10/100 MBit LAN, Creative 6 Kanal Sound, Promise ATA133 RAID Kontroller. Die Northbridge ist aktiv gekühlt. Das Board unterstützt PC800 und PC1066 RDRAM (mit und ohne ECC).

Hier ein Bild:

8ihxp.jpg


Als erstes habe ich das BIOS Version F4 drauf geflasht, weil es noch ein paar kleinere Bugs behebt. Das flashen war sehr einfach, da man ohne Bootdisk einfach durch das BIOS ins Flash Utility gelangt.
Die Installation von Windows 2k und XP funzte ohne Probleme und die Treiber waren auch schnell installiert. Das Board durchlief Stabil verschiedene Benchmark Tests.

Zum Übertakten: Den FSB kann man zwischen 100 und 156MHz einstellen. Der AGP und PCI Takt ist leider nicht fest. Mann kann aber im BIOS die VCore, VRimm und VAGP verstellen. Die VCore ist immer etwas zu niedrig (bei 1.5V beträgt sie effektiv 1.47V) was aber keine Auswirkungen auf die Stabilität hat.

Alles in allem ist es ein sehr stabiles und schnelles Board mit viel Features. Der einzige Haken ist, dass der FSB nur bis 156MHz geht und es keine fixen AGP bzw. PCI Takt hat.

MFG

The One
 
das ga-6bxe war mein letztes und bestes intel-board mit bx-chip. habe damit meinen p2 350 mit 140 fsb fahren können ohne stabilitätsprobleme.
 
Gigabyte GA-8IEXP:

Sockel 478 (für P4 Northwood)
Intel i845E Chipsatz (unterstützt 533MHz FSB)
ICH4 Southbridge (Unterstützung für USB 2.0)
- 6 USB 2.0 Ports (2 onboard, 4 über Blende)
Intel NIC onboard
Creative CT5880 Sound onboard (Vierkanal)
Smartcard Reader I/O Interface
IEEE1394 (Firewire)
- 3 FireWire über Blende
Promise ATA 133 Raid onBoard
1 AGP 4x
6 PCI
1 CNR
3 DIMM

8iexp.jpg


Gut, das erstmal die technischen Daten. Wie man gut erkennen kann ist das Board vollgepackt mit Features. Das Layout ist sehr gut, beispielsweise stören ATX-Stecker und 12V-Stecker für den P4 nicht den Luftfluss. Die FireWire und USB Stecker sind ganz unten angebracht, die Kabel sind ordentlich dick und lassen sich gut am Gehäuseboden verlegen.
Treiber CD war halbwegs aktuell, hab dann aber doch lieber Treiber ausm Internet besorgt.
Inkompatibilitäten konnte ich bisher nicht feststellen, das Board läuft rockstable.
Das Smartcard Interface sowie die Firewire-Schnittstelle konnte ich mangels Equipment noch nicht ausprobieren.
Völlig unbegreiflich ist mir allerdings warum Gigabyte eine eigene ATX-Blende benutzen muss. Die USB- und LAN-Ports sind ganz nach unten gerutscht, der Rest nach oben. Naja, ne Blende ist ja schnell gewechselt, kleiner Schönheitsfehler halt (allerdings erscheint mir die von Gigabyte doch arg dünn)

Zubehör: Bescheiden. Die üblichen Kabel (2xATA66,1xFDD), Treiber CD, die Blenden, das wars. Wer da auf ein gigantisches Softwarepaket gehofft hat, wird enttäuscht sein.

Overclocking: Jedem Overclocker würde es die Freudentränen in die Augen treiben, könnte er dieses Board in den Händen halten; fester AGP/PCI Teiler einstellbar, FSB Takt bis wahnwitzige 250MHz, VCore einstellbar, DIMM Spannung einstellbar, AGP Spannung einstellbar...wirklich alles was das Herz begehrt.

Linux: Tjoa ich als Linux Fan muss natürlich auch dazu meinen Senf abgeben; Chipsatz wird korrekt vom Kernel erkannt, insofern sind DMA und AGP kein Problem. USB wurde ebenfalls eingebunden wenn auch nur als USB1.1 (liegt aber am Kernel).
Die Soundkarte wurde dann schon komplizierter. Bei Creative liess sich über den Chip überhaupt nichts rausfinden, eher durch Zufall bin ich darauf gestossen dass selbiger kompatibel ist zur SB 128PCI. Also flugs das entsprechende Modul in den Kernel einkompiliert, läuft (wenn auch nur in Stereo).
Und zum (traurigen) Schluss die Netzwerkkarte. Es ist sehr erfreulich zu sehen dass Intel für SÄMTLICHE Netzwerkkarten Linux Treiber anbietet. Allerdings war es mir nicht möglich mit selbiger eine Verbindung zu DSL aufzubauen. Entweder streikte der Treiber sofort oder spätestens wenn er sich bei T-Online authentifizieren sollte. Vielleicht wäre ein Realtek-Chip doch die bessere Wahl gewesen...
FireWire und Smartcard bleiben auch hier aussen vor, damit habe ich mich unter Linux noch gar nicht beschäftigt.

Zum Schluss möchte ich noch ganz kurz auf das DualBios Feature von Gigabyte eingehen, dass mir gleich am ersten Tag das Leben gerettet hat. Wollte gerade mein BIOS flashen, ZACK!, Stromausfall. Erstmal gewartet bis Adrenalin zurückging, PC angemacht, man sieht kurz wie das Board erkennt dass das erste BIOS kaputt ist und es daraufhin das Original-BIOS zurückschreibt. Nach einem weiteren Kaltstart war wieder alles beim Alten.

Fazit: Geiles Board. Sieht man mal von Netzwerkkarte unter Linux ab gibt es an dem Board nichts, aber auch gar nichts auszusetzen. Würde ich jederzeit wiederkaufen!

So, das wars dann, bis zum nächsten Review ;D

UPDATE: FireWire konnte ich mittlerweile mittels einer externen Festplatte auch ausprobieren. Läuft einwandfrei, sowohl unter Windows als auch unter Linux.
Das mit der Netzwerkkarte unter Linux hat sich mittlerweile erledigt. Intel bietet keine Debian-Pakete an, nur RPMs für die "grossen" Distributionen sowie den Quellcode. Mit den RPMs geht die Verbindung auf Anhieb. Nach ein bisschen Fummeln und Hilfe von ein paar Leuten habe ich dann die Karte per Quellcode kompilieren auch unter Debian zum Laufen bekommen.

UPDATE 2: Vergesst alles was ich da oben geschrieben habe, hier kommt die (traurige) Wahrheit
1) Promise Controller: Läuft nur mit einem einzigen Treiber, alle anderen sorgen beim Start von Windows für einen Freeze.
Auch ist die Anordnung der Festplatten wichtig, beispielsweise ist es nicht möglich, an einem Kanal zwei Platten, am anderen keine zu haben. Das Ergebnis ist dann wieder ein Freeze
2) P4 3,06GHZ: Tja, das wars dann wohl. Ich dachte mir, spendierste deinem Rechner das beste was es noch gibt, aber Essig wars. Mit dem dafür neu aufgespielten Bios (F9) geht nichts, aber auch gar nichts mehr! Windows hängt sich nach spätestens 2 Minuten auf, ebenfalls bei der Installation. Nur Linux läuft noch wunderprächtig, aber da ich die CPU hauptsächlich gekauft habe weil ich nunmal auch gerne spiele nützt mir das nicht wirklich. Ich werd mal testweise das alte BIOS aufspielen und es ohne HyperThreading probieren, aber ich sehe da eher schwarz...

Neues Fazit: Hätte ich das vorher gewusst, das Board wäre nie in meine Hände gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Gigabyte Dual-Board GA-6BXDS Rev. 1.7
(Intel 440BX)

http://www.gigabyte.de/products/ga6bxdsp.htm[/IMG]
AGP 2x
4 PCI und 3 ISA Slots
4 DIMM Steckplätze
und wird mit zwei PIII/1GHz-CPUs betrieben.

Stabilität (++) ;D
Ausstattung (+)
Qualität (+)
Performance (o) :'(

Support Gigabyte (--) Bios-Unterstützung : "bescheiden" : Nach dem Motto : Das Board ist 2 Jahre alt, keine neuen Biosupdates mehr (lohnt sich nicht ). :[

Fazit :
Ein sehr gutes ,solides Board. Die Stabilität ist absolut top.
Aber wegen der miesen "Bios-Politik" von Gigabyte, würde ich mir kein Gigabyte-Board mehr kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ga 586 s2
war ´ne günstige alternate zu ´nem intelboard.nicht ganz so fix aber auch recht stabil.das board werkelt noch heute mit ´nem k62 300.
 
Hab noch das GA-5AX (>LINK<) mit nem AMD K6-2 500 MHz als Server laufen. Funktioniert soweit einwandfrei. Man darf das arme Rechnerchen nur nicht allzu doll benutzen, sonst macht er schlapp *buck* Der hat aber immerhin 384 MB SD-RAM. Läuft 24/7. Hatte damals mal Probleme mit ner Creative SB Live Value und ner Creative TNT2 M64. Wollten grundsätzlich nicht zusammenarbeiten. Na ja, hab die Graka dann zurück gebracht und erst danach gab es ein neues BIOS, das den Fehler behebt.

Keine besonderen Features, aber immerhin inzwischen stabil.

cu
FuNKeR
 
Also ich hab das Board jetzt schon etw. länger und kann sagen, das es sich hierbai um ein Board handelt mit dem ich nie Probleme gehabt hab. Selbst mein altes Abit-Th72 hat Späne gemacht, obwohl man das von Intel Boards eigendl. nicht so kennt.

Wenn man die Verpackung öffnet, erschlägt es einen erstmal, wieviele Kabel etc. beiliegen. So liegen beispielsweise 3 S-ATA Kabel bei, sowie eine externe SATA Slotblende. Hätte das Board noch Firewire, dann währe wirkl. alles Onboard. Dank der zusätzlichen Raidcontoller lassen sich bis zu 8 PATA, und 2 SATA Geräte anschließen.

Der einzigste Mangel, welcher eigend. gar keiner ist, den ich feststellen konnte ist das Gigabyte sich mit den Biosupdates zeitlässt. Geradeeben habe ich erfahren das ein F5 verfügbar ist, aber es noch nicht installiert. Ich hoffe mal das Gigabyte auch eine Prescott Kompatibilität nachschiebt, wenn es soweit ist. Genug Saft sollte die CPU haben, dank des 6 Phasigen Spannungswandlers.

Overclocking: Man kann zwar keine so hohen Vcore Werte einstellen wie bei Abit Boards, aber das ist eh nicht so gesund für die CPU. Die Restlichen Optionen, AGP-Vcore, FSB in 1Mhz schritten etc. gehören ja mittlerweile zum Standart. Einige Biosoptionen sind versteckt und müssen mit Shift+F1 freigeschaltet werden. Meine CPU läuft mit FSB 177Mhz und einer Vcore von 1,6V Super-stabil, und hält auch mal mehrere Wochen ohne Windows Neustart durch. Mein Rekord liegt bei einem Monat ohne Reboot. ob der Intel E7205 Chipsatz FSB 200 verträgt kann ich leider nicht sagen, da meine CPU vorher aussteigt, und ich kein anderes Exemplar zum testen habe.

Summa Summarum handelt es sich hierbei um das beste Board, was ich jeh hatte.

http://tw.giga-byte.com/MotherBoard/Products/Products_GA-8INXP.htm
 
Hab das Board mit einem K6II-333 CXT laufen. Das Board läuft ganz gut, jedoch war der BIOS Support schlecht und es gab kein BIOS mit CXT Unterstützung.

Gigabyte sollte sich mal ein Beispiel an ASUS nehmen und auch BIOS Support für ältere Produkte anbieten.
 
Ich habe mir ein Gigabyte GA-965P-DQ6 gekauft. Ich kenne mich mit Computern sehr gut aus (Bin in diesem Bereich ausgebildet). Wenn es auf Zustimmung tritt, würde ich mich dafür bereit erklären eine Homepage zu diesem Mainboard erstellen, so wie es bereits bei einem anderen Gigabyte Board gemacht wurde. Bitte schreibt mir, was ihr von dieser Idee haltet.

Folgende Inhalte währen geplant:

- Technische Spezifikationen
- CPU Support list
- RAM Support List
- BIOS Updates
- OC Möglichkeiten
- Treiber / Zusatzsoftware Download
- User Forum
- (eventuell ein Chat)

MfG BlackZeRo
 
Gigabyte GA-965G-DS3, Intel G965, ATX, PCI-Ex warum gibts darüber kein threads mich würd mal interessieren wie es läuft ?
 
2 dieser boards verbaut, RAID funktioniert nicht, PC freezt bei 3 angeschlossenen s-ata platten, BIOS resets nötig. pc funktioniert erst wieder, wenn die dritte platte entfernt wird (diese sollte mit der zweiten das raid bilden).

würde das board nicht wieder kaufen

edit:/

Thread zum Thema im GA Forum:
http://62.109.81.232/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=2&show=2001
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab seit dem Sommer in meinem Hauptrechner das Gigabyte GA-MA69VM-S2 mit AMD 690 V Chipsatz verbaut.
Das Board hat :
Bis zu 10x USB 2.0
Sockel AM2
4 Solts für DDR2 RAM bis zu 16 GB
2x PCI
1x PCIe 16x
1X PCIe 4x
Realtek ALC 888 7.1 Sound (HD-Audio)
1x IDE
4x SATAII
Gigabit LAN
Onboard VGA Radeon X1200

Ich hab das Board jetzt fast ein halbes Jahr in Betrieb und bin sehr gut zufrieden.
Selbst die OnBoard Grafik reichte für viele Spiele aus, wurde aber mittlerweile durch eine "richtige" Grafikkarte ersetzt.
Unter Windows 2000/XP/Vista läuft es Problemlos und sehr Stabil.
 
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