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Re: Eine Geschichte
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Neo
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Sowas hatten wir schonmal, damals ging es um einen gewissen Jimmy der sich auf ein Hardware-Duell gegen Intel-Jünger vorbereiten musste...
Uiii, das is aba kein einfacher Anfang...!
Mal schaun...:
... fragte er. Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach: "Wie bitte?"
<<Neo>>
Uiii, das is aba kein einfacher Anfang...!
Mal schaun...:
... fragte er. Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach: "Wie bitte?"
<<Neo>>
Ethanol
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Hallo könnte ja noch spaßig werden also dann mal überlegen:
Der junge Mann fährt auf einem Schiff. „Wo ist die Kerze?“
fragte er. Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach: "Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Der junge Mann fährt auf einem Schiff. „Wo ist die Kerze?“
fragte er. Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach: "Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
Der junge Mann fährt auf einem Schiff. „Wo ist die Kerze?“
fragte er. Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach: "Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?" "Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu.
Mist! Da war wohl wer schneller.
fragte er. Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach: "Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?" "Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu.
Mist! Da war wohl wer schneller.
Ethanol
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Dann bastel ich mal was dazwichen
Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu.
Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu.
Ethanol
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Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen.
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Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen.
Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen.
Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...
Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
Ethanol
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Nur ein Übertrag auf die zweite Seite:
Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
Ethanol
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Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab.
Neo
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Der junge Mann fährt auf einem Schiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
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Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein knacken...
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
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Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein knacken...
jessebee
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Der junge Mann fährt auf einem Sternenschiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine dreiäugige Krapaxi-Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein kacken...
...seine 12armige Alienfreundin, welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat, drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen...
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
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Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine dreiäugige Krapaxi-Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
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Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein kacken...
...seine 12armige Alienfreundin, welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat, drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen...
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@verena: Versuchst du mich hier zu sabotieren? Wie soll ich nach diesem Satz die gefährich-erotische Athmosphäre wieder aufbauen? >
Der junge Mann fährt auf einem Sternenschiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine dreiäugige Krapaxi-Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein lautes Kacken. Seine 12armige Alienfreundin (welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat) drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen, aus denen mit einem jodelnden Geräusch schlagartig die Luft entwich als der Intel ausglühte.
Während sich im letzten flackernden Licht des Intels sieben der Fangarme um den Körper des jungen Matrosen wanden, entriß der achte tentakelbesetzte Arm ihm die Kerze. Mittlerweile war es völlig dunkel. Unter leisem Stöhnen ließ das Alienweibchen die Kerze in eine ihrer grünen Hauttaschen gleiten, während sich unter prasselnden Geräuschen die Brüste wieder entfalteten.
Die Augen des Wesens leuteten wie Kohlen in der Dunkelheit und die schlitzartigen Pupillen fixierten den Jüngling...
Der junge Mann fährt auf einem Sternenschiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
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Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine dreiäugige Krapaxi-Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein lautes Kacken. Seine 12armige Alienfreundin (welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat) drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen, aus denen mit einem jodelnden Geräusch schlagartig die Luft entwich als der Intel ausglühte.
Während sich im letzten flackernden Licht des Intels sieben der Fangarme um den Körper des jungen Matrosen wanden, entriß der achte tentakelbesetzte Arm ihm die Kerze. Mittlerweile war es völlig dunkel. Unter leisem Stöhnen ließ das Alienweibchen die Kerze in eine ihrer grünen Hauttaschen gleiten, während sich unter prasselnden Geräuschen die Brüste wieder entfalteten.
Die Augen des Wesens leuteten wie Kohlen in der Dunkelheit und die schlitzartigen Pupillen fixierten den Jüngling...
jessebee
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Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine dreiäugige Krapaxi-Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein lautes Kacken. Seine 12armige Alienfreundin (welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat) drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen, aus denen mit einem jodelnden Geräusch schlagartig die Luft entwich als der Intel ausglühte.
Während sich im letzten flackernden Licht des Intels sieben der Fangarme um den Körper des jungen Matrosen wanden, entriß der achte tentakelbesetzte Arm ihm die Kerze. Mittlerweile war es völlig dunkel. Unter leisem Stöhnen ließ das Alienweibchen die Kerze in eine ihrer grünen Hauttaschen gleiten, während sich unter prasselnden Geräuschen die Brüste wieder entfalteten.
Die Augen des Wesens leuteten wie Kohlen in der Dunkelheit und die schlitzartigen Pupillen fixierten den Jüngling."Mensch zum Glück habe ich heute meinen alten Friesennerz an, da kann mir das Monster wenigstens nicht an die Wäsche gehen" dachte er, während er versuchte die nicht vorhandene Kerze in den schleimigen Tiefen dieses Dings zu finden.
Das Alienweibchen stöhnte rasselnd und preßte ihn mit ihren Tentakeln fest an sich, als seine Hand sich auf die Reise in ihre schleimige Körperöffnung machte und dieser die inzwischen teilweise geschmolzene Kerze entzog. "u willst mir mein Spielzeug stehlen? Nun, dann wirst eben du mir zu Willen sein." hauchte die Alien-Frau, die großen, leuchtenden Augen auf den Jüngling gerichetet. Ihre grünen Haare umwallten wild ihre Schultern und langsam zog sie ihn mit den Fangarmen sanft an sich, um sein wild pochendes Herz ganz nahe an ihrer grünen Haut zu spüren. Während sich die Körper aneinander schmiegten, ließ sie ihren Stachel hervorschnellen und injizierte ihre erogene Essenz in seinen Körper. Dem Jüngling wurde schwindlich und heiß und er fühlte ein starkes Anwachsen seines...
Na, wie weiter?
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine dreiäugige Krapaxi-Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein lautes Kacken. Seine 12armige Alienfreundin (welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat) drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen, aus denen mit einem jodelnden Geräusch schlagartig die Luft entwich als der Intel ausglühte.
Während sich im letzten flackernden Licht des Intels sieben der Fangarme um den Körper des jungen Matrosen wanden, entriß der achte tentakelbesetzte Arm ihm die Kerze. Mittlerweile war es völlig dunkel. Unter leisem Stöhnen ließ das Alienweibchen die Kerze in eine ihrer grünen Hauttaschen gleiten, während sich unter prasselnden Geräuschen die Brüste wieder entfalteten.
Die Augen des Wesens leuteten wie Kohlen in der Dunkelheit und die schlitzartigen Pupillen fixierten den Jüngling."Mensch zum Glück habe ich heute meinen alten Friesennerz an, da kann mir das Monster wenigstens nicht an die Wäsche gehen" dachte er, während er versuchte die nicht vorhandene Kerze in den schleimigen Tiefen dieses Dings zu finden.
Das Alienweibchen stöhnte rasselnd und preßte ihn mit ihren Tentakeln fest an sich, als seine Hand sich auf die Reise in ihre schleimige Körperöffnung machte und dieser die inzwischen teilweise geschmolzene Kerze entzog. "u willst mir mein Spielzeug stehlen? Nun, dann wirst eben du mir zu Willen sein." hauchte die Alien-Frau, die großen, leuchtenden Augen auf den Jüngling gerichetet. Ihre grünen Haare umwallten wild ihre Schultern und langsam zog sie ihn mit den Fangarmen sanft an sich, um sein wild pochendes Herz ganz nahe an ihrer grünen Haut zu spüren. Während sich die Körper aneinander schmiegten, ließ sie ihren Stachel hervorschnellen und injizierte ihre erogene Essenz in seinen Körper. Dem Jüngling wurde schwindlich und heiß und er fühlte ein starkes Anwachsen seines...
Na, wie weiter?
Trodat
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Der junge Mann, Sternenmatrose Moritz vom Planeten Erde, fährt auf einem Sternenschiff.
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine dreiäugige Krapaxi-Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein lautes Kacken. Seine 12armige Alienfreundin (welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat) drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen, aus denen mit einem jodelnden Geräusch schlagartig die Luft entwich als der Intel ausglühte.
Während sich im letzten flackernden Licht des Intels sieben der Fangarme um den Körper des jungen Matrosen wanden, entriß der achte tentakelbesetzte Arm ihm die Kerze. Mittlerweile war es völlig dunkel. Unter leisem Stöhnen ließ das Alienweibchen die Kerze in eine ihrer grünen Hauttaschen gleiten, während sich unter prasselnden Geräuschen die Brüste wieder entfalteten.
Die Augen des Wesens leuteten wie Kohlen in der Dunkelheit und die schlitzartigen Pupillen fixierten den Jüngling."Mensch zum Glück habe ich heute meinen alten Friesennerz an, da kann mir das Monster wenigstens nicht an die Wäsche gehen" dachte er, während er versuchte die nicht vorhandene Kerze in den schleimigen Tiefen dieses Dings zu finden.
Das Alienweibchen stöhnte rasselnd und preßte ihn mit ihren Tentakeln fest an sich, als seine Hand sich auf die Reise in ihre schleimige Körperöffnung machte und dieser die inzwischen teilweise geschmolzene Kerze entzog. "u willst mir mein Spielzeug stehlen? Nun, dann wirst eben du mir zu Willen sein." hauchte die Alien-Frau, die großen, leuchtenden Augen auf den Jüngling gerichetet. Ihre grünen Haare umwallten wild ihre Schultern und langsam zog sie ihn mit den Fangarmen sanft an sich, um sein wild pochendes Herz ganz nahe an ihrer grünen Haut zu spüren. Während sich die Körper aneinander schmiegten, ließ sie ihren Stachel hervorschnellen und injizierte ihre erogene Essenz in seinen Körper. Dem Jüngling wurde schwindlich und heiß und er fühlte ein starkes Anwachsen seines...Oberköpers.
Dann begann sein Unterleib anzuschwellen und seine Gliedmaßen begannen sich zu teilen. Seine Haut und seine Haare wurden grün und seine Zähne spitz und messerscharf.
Als die Mutation abgeschlossen war drückte ihn das Alienweibchen fest an sich....
„Wo ist die Kerze?“fragte er.
Der Kapitän drehte sich zu ihm um und sprach:
"Wie bitte?" - "u willst noch mal an Deck um nach dem rechten zu sehen?"
Da sagte der Smut :"as heiss Backbord, olle Landradde!!"
- "Halt die Klappe Smutje und hau ab in die Kombüse, hast ja garkeine Ahnung" - Ja Käp, irgendwas stimmt da nicht, ich fühl's ganz genau.", und mit sicherem, an das ständige Schaukeln des Schiffes gewohnten Schritt wandte er sich der Treppe zu, die in den Keller ging. Mit schaudern dachte er an das Grauen das ihn dort erwartete und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Und er denkt "scheisse mit Kerze wäre es auch nicht heller"
Da, plötzlich, eine Bewegung im Dunkeln. Quiekend springt eine dreiäugige Krapaxi-Ratte an ihm vorbei, die Treppe hinauf, dem Licht entgegen. Der Mann erschrickt springt reflexartig zur Seite und taumelt...Aber er muss weiter in die schreckenerregende Dunkelheit steigen. Keine Waffe ausser einem alten Intel in der Jackentasche. Verzweifelt überlegt er, wie er seine Waffe gegen das unsichtbare Grauen das ihn erwartet, einsetzen könnte. Doch es will ihm nichts einfallen, und schon will er verzeifeln. Doch da erhellt ein Geistesblitz seine finsteren Gedanken.
"Ich habe doch Streichhölzer, intels geben doch viel Licht"
und zündet den Intel an.
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein lautes Kacken. Seine 12armige Alienfreundin (welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat) drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen, aus denen mit einem jodelnden Geräusch schlagartig die Luft entwich als der Intel ausglühte.
Während sich im letzten flackernden Licht des Intels sieben der Fangarme um den Körper des jungen Matrosen wanden, entriß der achte tentakelbesetzte Arm ihm die Kerze. Mittlerweile war es völlig dunkel. Unter leisem Stöhnen ließ das Alienweibchen die Kerze in eine ihrer grünen Hauttaschen gleiten, während sich unter prasselnden Geräuschen die Brüste wieder entfalteten.
Die Augen des Wesens leuteten wie Kohlen in der Dunkelheit und die schlitzartigen Pupillen fixierten den Jüngling."Mensch zum Glück habe ich heute meinen alten Friesennerz an, da kann mir das Monster wenigstens nicht an die Wäsche gehen" dachte er, während er versuchte die nicht vorhandene Kerze in den schleimigen Tiefen dieses Dings zu finden.
Das Alienweibchen stöhnte rasselnd und preßte ihn mit ihren Tentakeln fest an sich, als seine Hand sich auf die Reise in ihre schleimige Körperöffnung machte und dieser die inzwischen teilweise geschmolzene Kerze entzog. "u willst mir mein Spielzeug stehlen? Nun, dann wirst eben du mir zu Willen sein." hauchte die Alien-Frau, die großen, leuchtenden Augen auf den Jüngling gerichetet. Ihre grünen Haare umwallten wild ihre Schultern und langsam zog sie ihn mit den Fangarmen sanft an sich, um sein wild pochendes Herz ganz nahe an ihrer grünen Haut zu spüren. Während sich die Körper aneinander schmiegten, ließ sie ihren Stachel hervorschnellen und injizierte ihre erogene Essenz in seinen Körper. Dem Jüngling wurde schwindlich und heiß und er fühlte ein starkes Anwachsen seines...Oberköpers.
Dann begann sein Unterleib anzuschwellen und seine Gliedmaßen begannen sich zu teilen. Seine Haut und seine Haare wurden grün und seine Zähne spitz und messerscharf.
Als die Mutation abgeschlossen war drückte ihn das Alienweibchen fest an sich....
jessebee
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@Geforce 2 GTS: Gut die Kurve gekriegt, dann muß ich wohl jetzt den Schweinkram machen.
.......
(Anfang wegen maximal zulässiger Postinglänge weggelassen).......
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein lautes Kacken. Seine 12armige Alienfreundin (welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat) drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
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Während sich im letzten flackernden Licht des Intels sieben der Fangarme um den Körper des jungen Matrosen wanden, entriß der achte tentakelbesetzte Arm ihm die Kerze. Mittlerweile war es völlig dunkel. Unter leisem Stöhnen ließ das Alienweibchen die Kerze in eine ihrer grünen Hauttaschen gleiten, während sich unter prasselnden Geräuschen die Brüste wieder entfalteten.
Die Augen des Wesens leuteten wie Kohlen in der Dunkelheit und die schlitzartigen Pupillen fixierten den Jüngling."Mensch zum Glück habe ich heute meinen alten Friesennerz an, da kann mir das Monster wenigstens nicht an die Wäsche gehen" dachte er, während er versuchte die nicht vorhandene Kerze in den schleimigen Tiefen dieses Dings zu finden.
Das Alienweibchen stöhnte rasselnd und preßte ihn mit ihren Tentakeln fest an sich, als seine Hand sich auf die Reise in ihre schleimige Körperöffnung machte und dieser die inzwischen teilweise geschmolzene Kerze entzog. "u willst mir mein Spielzeug stehlen? Nun, dann wirst eben du mir zu Willen sein." hauchte die Alien-Frau, die großen, leuchtenden Augen auf den Jüngling gerichetet. Ihre grünen Haare umwallten wild ihre Schultern und langsam zog sie ihn mit den Fangarmen sanft an sich, um sein wild pochendes Herz ganz nahe an ihrer grünen Haut zu spüren. Während sich die Körper aneinander schmiegten, ließ sie ihren Stachel hervorschnellen und injizierte ihre erogene Essenz in seinen Körper. Dem Jüngling wurde schwindlich und heiß und er fühlte ein starkes Anwachsen seines Oberköpers.
Dann begann sein Unterleib anzuschwellen und seine Gliedmaßen begannen sich zu teilen. Seine Haut und seine Haare wurden grün und seine Zähne spitz und messerscharf.
Als die Mutation abgeschlossen war drückte ihn das Alienweibchen fest an sich und beide verbissen sich wild ineinander. Sie rollten als verworrene, sich windende Masse ineinandergeschlungener, grüner Tentakel auf dem Boden herum und verbissen sich wild ineinander. Beide fuhren ihre mit kleinen, spitzen Widerhaken bedeckten Liebestentakel aus und stießen sie sich in die Leiber.
Nach kurzer Zeit war der wilde Tanz vorüber. Die Wirkung des Sekrets ließ nach und die unheimliche Verwandlung verschwand. Matt lag Matrose Moritz in seiner nunmehr zurückgewonnenen, schmächtigen Menschengestalt zu Füßen des außerirdischen Mädchens mit den großen Augen und den 8 Fangarmen. In der Kajüte lag noch der hauch eines beißenden Geruches. Moritz schlug die Augen auf. Sein Kopf brummte noch wie betäubt und er fühlte sich matt, aber auch sagenhaft befriedigt. Doch da war noch ein anderes Gefühl. Irgend etwas regte sich unter seinem Herzen...
am besten, ihr postet ab jetzt nur noch die Fortsetzung, ohne den ganzen Text zu quoten, wegen s. Anfang
.......
(Anfang wegen maximal zulässiger Postinglänge weggelassen).......
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein lautes Kacken. Seine 12armige Alienfreundin (welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat) drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen, aus denen mit einem jodelnden Geräusch schlagartig die Luft entwich als der Intel ausglühte.
Während sich im letzten flackernden Licht des Intels sieben der Fangarme um den Körper des jungen Matrosen wanden, entriß der achte tentakelbesetzte Arm ihm die Kerze. Mittlerweile war es völlig dunkel. Unter leisem Stöhnen ließ das Alienweibchen die Kerze in eine ihrer grünen Hauttaschen gleiten, während sich unter prasselnden Geräuschen die Brüste wieder entfalteten.
Die Augen des Wesens leuteten wie Kohlen in der Dunkelheit und die schlitzartigen Pupillen fixierten den Jüngling."Mensch zum Glück habe ich heute meinen alten Friesennerz an, da kann mir das Monster wenigstens nicht an die Wäsche gehen" dachte er, während er versuchte die nicht vorhandene Kerze in den schleimigen Tiefen dieses Dings zu finden.
Das Alienweibchen stöhnte rasselnd und preßte ihn mit ihren Tentakeln fest an sich, als seine Hand sich auf die Reise in ihre schleimige Körperöffnung machte und dieser die inzwischen teilweise geschmolzene Kerze entzog. "u willst mir mein Spielzeug stehlen? Nun, dann wirst eben du mir zu Willen sein." hauchte die Alien-Frau, die großen, leuchtenden Augen auf den Jüngling gerichetet. Ihre grünen Haare umwallten wild ihre Schultern und langsam zog sie ihn mit den Fangarmen sanft an sich, um sein wild pochendes Herz ganz nahe an ihrer grünen Haut zu spüren. Während sich die Körper aneinander schmiegten, ließ sie ihren Stachel hervorschnellen und injizierte ihre erogene Essenz in seinen Körper. Dem Jüngling wurde schwindlich und heiß und er fühlte ein starkes Anwachsen seines Oberköpers.
Dann begann sein Unterleib anzuschwellen und seine Gliedmaßen begannen sich zu teilen. Seine Haut und seine Haare wurden grün und seine Zähne spitz und messerscharf.
Als die Mutation abgeschlossen war drückte ihn das Alienweibchen fest an sich und beide verbissen sich wild ineinander. Sie rollten als verworrene, sich windende Masse ineinandergeschlungener, grüner Tentakel auf dem Boden herum und verbissen sich wild ineinander. Beide fuhren ihre mit kleinen, spitzen Widerhaken bedeckten Liebestentakel aus und stießen sie sich in die Leiber.
Nach kurzer Zeit war der wilde Tanz vorüber. Die Wirkung des Sekrets ließ nach und die unheimliche Verwandlung verschwand. Matt lag Matrose Moritz in seiner nunmehr zurückgewonnenen, schmächtigen Menschengestalt zu Füßen des außerirdischen Mädchens mit den großen Augen und den 8 Fangarmen. In der Kajüte lag noch der hauch eines beißenden Geruches. Moritz schlug die Augen auf. Sein Kopf brummte noch wie betäubt und er fühlte sich matt, aber auch sagenhaft befriedigt. Doch da war noch ein anderes Gefühl. Irgend etwas regte sich unter seinem Herzen...
am besten, ihr postet ab jetzt nur noch die Fortsetzung, ohne den ganzen Text zu quoten, wegen s. Anfang
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öh,seit wann hat ein schiff einen keller?
LANDRATTEN!
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Roger
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Hi Verena, wir sind alle in Beitrag: Freizeit Hilfe!!!
Roger
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[ST] Unheiliger
Captain Special
Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und geht die Kellertreppe hinab. Langsam, Stufe für Stufe. Ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter. Als er am Ende der Treppe ankam, und mit den linken Fuß zuerst den Boden berührte, hörte er ein lautes Kacken. Seine 12armige Alienfreundin (welche er in Episode 3 aus den Klauen der blutrüstigen Soriadchibaxies gerettet hat) drückt gerade wieder eins ihrer grünen, aasartig stinkenden, giftigen Würstchen ab, die er immer heimlich beseitigen muß, damit der Kaptain den blinden Passagier nicht bemerkt.
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen, aus denen mit einem jodelnden Geräusch schlagartig die Luft entwich als der Intel ausglühte.
Während sich im letzten flackernden Licht des Intels sieben der Fangarme um den Körper des jungen Matrosen wanden, entriß der achte tentakelbesetzte Arm ihm die Kerze. Mittlerweile war es völlig dunkel. Unter leisem Stöhnen ließ das Alienweibchen die Kerze in eine ihrer grünen Hauttaschen gleiten, während sich unter prasselnden Geräuschen die Brüste wieder entfalteten.
Die Augen des Wesens leuteten wie Kohlen in der Dunkelheit und die schlitzartigen Pupillen fixierten den Jüngling."Mensch zum Glück habe ich heute meinen alten Friesennerz an, da kann mir das Monster wenigstens nicht an die Wäsche gehen" dachte er, während er versuchte die nicht vorhandene Kerze in den schleimigen Tiefen dieses Dings zu finden.
Das Alienweibchen stöhnte rasselnd und preßte ihn mit ihren Tentakeln fest an sich, als seine Hand sich auf die Reise in ihre schleimige Körperöffnung machte und dieser die inzwischen teilweise geschmolzene Kerze entzog. "u willst mir mein Spielzeug stehlen? Nun, dann wirst eben du mir zu Willen sein." hauchte die Alien, die großen, Augen auf den Jüngling gerichetet. Ihre grünen rtfd umwallten wild ihre Schultern und langsam zog sie ihn an sich, um sein wild pochendes Herz ganz nahe an ihrer grünen Haut zu spüren. Während sich die Körper aneinander schmiegten, ließ sie ihren Stachel hervorschnellen und er fühlte ein starkes Anwachsen seines Oberköpers.
und seine Gliedmaßen begannen sich zu teilen. Seine Haut und seine Haare wurden grün und seine Zähne spitz und messerscharf.
Als die Mutation abgeschlossen war drückte ihn das Alienweibchen fest an sich und beide verbissen sich ineinander. Sie rollten als verworrene, sich windende Masse ineinandergeschlungener, grüner Tentakel auf dem Boden herum und verbissen sich wild ineinander. Beide fuhren ihre mit kleinen, spitzen Widerhaken bedeckten Liebestentakel aus und stießen sie sich in die Leiber.
Nach kurzer Zeit war der wilde Tanz vorüber. Die Wirkung des Sekrets ließ nach und die unheimliche Verwandlung verschwand. Matt lag Matrose Trootell in seiner nunmehr zurückgewonnenen, schmächtigen Menschengestalt zu Füßen des außerirdischen Mädchens mit den großen Augen und den 8 Brüsten. In der Kajüte lag noch der hauch eines beißenden Geruches. Trootell schlug die Augen auf. Sein Kopf brummte noch wie betäubt und er fühlte sich matt, aber auch sagenhaft befriedigt. Doch da war noch ein anderes Gefühl. Irgend etwas regte sich unter seinem Herzen...Er hatte die Kerze vergessen. Aber wo? zum Glück fliegen wir nach Gibraltar. Doch da durchzog ein mächtiges Beben das mächtige Sternenschiff verena. Wurden sie etwa von den blutrüstigen Soriadchibaxies aus Episode 3 angegriffen?
(Holdrio,
eigentlich schreibe ich keine Schöngeistliche Literatur, aber für euer Holtheit tue ich es sehr gerne. )
"Kch-Krr-krr, hast du mir die Kerze mitgebracht?" säuselt das Wesen und entrollt leise seine tentakelbesetzten Fangarme in Richtung auf den Jüngling hin, so daß sich im Schein des langsam verglimmenden Intel-Prozessors ihre vier prallen, grünen Brüste entblößen, aus denen mit einem jodelnden Geräusch schlagartig die Luft entwich als der Intel ausglühte.
Während sich im letzten flackernden Licht des Intels sieben der Fangarme um den Körper des jungen Matrosen wanden, entriß der achte tentakelbesetzte Arm ihm die Kerze. Mittlerweile war es völlig dunkel. Unter leisem Stöhnen ließ das Alienweibchen die Kerze in eine ihrer grünen Hauttaschen gleiten, während sich unter prasselnden Geräuschen die Brüste wieder entfalteten.
Die Augen des Wesens leuteten wie Kohlen in der Dunkelheit und die schlitzartigen Pupillen fixierten den Jüngling."Mensch zum Glück habe ich heute meinen alten Friesennerz an, da kann mir das Monster wenigstens nicht an die Wäsche gehen" dachte er, während er versuchte die nicht vorhandene Kerze in den schleimigen Tiefen dieses Dings zu finden.
Das Alienweibchen stöhnte rasselnd und preßte ihn mit ihren Tentakeln fest an sich, als seine Hand sich auf die Reise in ihre schleimige Körperöffnung machte und dieser die inzwischen teilweise geschmolzene Kerze entzog. "u willst mir mein Spielzeug stehlen? Nun, dann wirst eben du mir zu Willen sein." hauchte die Alien, die großen, Augen auf den Jüngling gerichetet. Ihre grünen rtfd umwallten wild ihre Schultern und langsam zog sie ihn an sich, um sein wild pochendes Herz ganz nahe an ihrer grünen Haut zu spüren. Während sich die Körper aneinander schmiegten, ließ sie ihren Stachel hervorschnellen und er fühlte ein starkes Anwachsen seines Oberköpers.
und seine Gliedmaßen begannen sich zu teilen. Seine Haut und seine Haare wurden grün und seine Zähne spitz und messerscharf.
Als die Mutation abgeschlossen war drückte ihn das Alienweibchen fest an sich und beide verbissen sich ineinander. Sie rollten als verworrene, sich windende Masse ineinandergeschlungener, grüner Tentakel auf dem Boden herum und verbissen sich wild ineinander. Beide fuhren ihre mit kleinen, spitzen Widerhaken bedeckten Liebestentakel aus und stießen sie sich in die Leiber.
Nach kurzer Zeit war der wilde Tanz vorüber. Die Wirkung des Sekrets ließ nach und die unheimliche Verwandlung verschwand. Matt lag Matrose Trootell in seiner nunmehr zurückgewonnenen, schmächtigen Menschengestalt zu Füßen des außerirdischen Mädchens mit den großen Augen und den 8 Brüsten. In der Kajüte lag noch der hauch eines beißenden Geruches. Trootell schlug die Augen auf. Sein Kopf brummte noch wie betäubt und er fühlte sich matt, aber auch sagenhaft befriedigt. Doch da war noch ein anderes Gefühl. Irgend etwas regte sich unter seinem Herzen...Er hatte die Kerze vergessen. Aber wo? zum Glück fliegen wir nach Gibraltar. Doch da durchzog ein mächtiges Beben das mächtige Sternenschiff verena. Wurden sie etwa von den blutrüstigen Soriadchibaxies aus Episode 3 angegriffen?
(Holdrio,
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jessebee
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Dafür sabotierst du sie aber reichlich häufig.
Ich bin einfach damit überfordert, den dunklen, athmosphärischen Faden weiterzuziehen, wenn ich ihn ständig mit der großen Schere à la "Zum Glück fliegen wir nach Gibraltar" zersshnipselt kriege. :'(
Ich bin einfach damit überfordert, den dunklen, athmosphärischen Faden weiterzuziehen, wenn ich ihn ständig mit der großen Schere à la "Zum Glück fliegen wir nach Gibraltar" zersshnipselt kriege. :'(
[ST] Unheiliger
Captain Special
Nein seine 12armige Alienfreundin hatte wieder etwas “fallen“ lassen. So wankte er langsam, an der Reling ziehend, aus dem Keller wobei er dummerweise eine Taste drückte.
@Jesse Bee
Bin ich gemeint oder siehe unten.
(Dieser Beitrag ist unter Vorbehalt gepostet www.planet3dnow.de/cgi-bin/yabb/YaBB.cgi?board=party&action=display& ;num=996518663)
@Jesse Bee
Bin ich gemeint oder siehe unten.
(Dieser Beitrag ist unter Vorbehalt gepostet www.planet3dnow.de/cgi-bin/yabb/YaBB.cgi?board=party&action=display& ;num=996518663)
Dino
Vice Admiral Special
ich bin gemein t
jessebee
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Jepp, korrekt. Verena hat hier nur wieder mal ihre kleine Löschaktion walten lassen um etwas Verwirrung zu stiften. Denn im Gegensatz zu dir, lieber Root-X, der du aus ganzen Kräften zum Gedeih dieser kleinen Geschichte beigetragen hast, versucht die Person, die (Beweis gelöscht) diese hübsche Geschichte ins rollen brachte nun, dieselbige zu sabotieren, lächerlich zu machen und zu verhohnepiepeln. :'(
Dino
Vice Admiral Special
so stimmmt das aber auch nicht
mir war das nur einwenig zu sexuell
das löschen war scheiße weil nicht wiederherstellbar
tut mir echt leid nutzt aber auch nichts
SOOOOORRRRRRRYYYYYY
:'(
mir war das nur einwenig zu sexuell
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SOOOOORRRRRRRYYYYYY
:'(
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