Was habt Ihr heute geträumt?

Ich habe heute Nacht irgenwelche Metallplatten eingesammelt, die zwei Russen verloren haben. Die habe ich dann später in eine Konstruktion verschweißt, die Müll aus einem lokalen Bach sammeln sollte. So eine Art Kamm. Später hat mich dann erst eine Truppe militanter Mönche eingesammelt und wollte wissen wo das Metall ist. Es Sei Duraminium und heiliges Metall. Man hätte nur wenige Kilogramm in einem Kometen gefunden. Und der oberjünger wollte daraus eine Figur seiner selbst gießen lassen um direkt in den Himmel aufzufahren. Ich konnte ihm aber glaubhaft versichern, wir hätten das Metall nie gesehen. Dann hat er zwei stinkende Fette Schrotties angeheurt um das MEtall zu suchen, die haben mich dann später noch mal entdeckt. Aber erst nachdem der Mossat mich verfolgt hat und mir Spuren in einer Wohnung nachweisen konnte wo ich das Metall verarbeitet habe. Denen konnte ich aber knapp entkommen, nur um dann fast von einem Mercedes des KGB umgenietet zu werden, der dann zwei drei andere Passanten erwischt hat. Ich bin die halbe Nacht nur weggerannt... jetzt tut mir alles weh -.-
 
Wenn auch Träume aus Sekundenschlaf zähle, dannn kann ich zwei bieten die ich heute im Bus hatte:
1) Da gab es zwei Männer die gleich aussahen (ob es Zwillinge waren, wei ich nicht), jeweils Anzüge trugen und in einem Art Kino (jedenfalls waren
Sitzreihen zu sehen) drinnen waren. Sie drehten die Köpfe zu jemanden hinten [mit Szenenwechsel aus der Ich-Perspektive des Angesprochenen]
und dann fragte einer: "Hast du an die Eier gedacht?"

2) Eine voll besetzte Publikumstribüne mit drei Reihen und circa 60 Leuten, die gemeinsam "Haisiki" riefen.


*chatt*
 
Heute hatte ich irgendwen oder irgendwas erfolgreich verjagt. Danach musste ich aber feststellen, dass alle dornenlose, distelähnliche Gewächse auf meiner Wiese Dornen bekamen und ich keine Schuhe hatte, aber über die Wiese laufen musste.
 
Ich wollte Urlaub machen und an meinem Urlaubsort angekommen ging ich erstmal auf den Jahrmarkt, wo ich einige Tage lang an immer derselben Fressbude Halt gemacht hatte. Eines Tages bin ich dann aber doch mal etwas erkunden gegangen und fand einen Fahrstuhl nach unten. Unten angekommen waren nicht wirklich viele Geschäfte und deutlich weniger Leute als oben. (Der Grund ist sicher die Bauart des Fahrstuhls, die ich später erträumte *lova*)

Ich fand dann auch einen langen Gang, den ich entlangwanderte und je weiter ich kam, umso weniger Leute wurden es. Am Ende des Ganges war ich dann völlig alleine und ging zu der einzigen Tür, die ich seit Anfang des Ganges gesehen hatte: Ein weiterer Fahrstuhl. Der brachte mich dann nach oben zur U-Bahn.

(Gedächtnislücke)

Ich fand mich im Wald auf einem Hügel wieder und vor mir ein steiler Hang, wo daraus (Vermutlich einer Höhle) eine graue Rauchsäule rauskam, die nicht aufstieg, sondern sich langsam in das Tal wälzte. Ich wollte wissen, wohin der Rauch kroch, also ging ich der Wolkenlawine nach. Irgendwann kam ich zu einem offenen Holzbau. (Entweder ein Fort mit der "typischen" Holzwand, wo man oben langgehen konnte oder ein zerfallenes Holzhaus ohne Dach)

Die Rauchwolken hüllten das Gebäude ein und mitten drin stand ein "Verrückter", der seine Arme in die Wolke hielt und irgendwas vor sich hin murmelte. Dann erkannte ich, was es mit der Wolke auf sich hatte. Es war eine Art Goldstaubnebel, denn das Holzgebäude und der Verrückte schimmerten in der Sonne leicht golden. Dort traf ich auch einen Reporter mit seinem Team.

Ich durfte ihn begleiten, denn er wollte weiter hinunter zur Straße. Dort angekommen standen wir auf so einen kleinen Schotterparkplatz, wo die Straße mitten durch ging. Er stellte ein Stop-Schild auf gerader Straße auf, kurz bevor die Wolke die Straße tangierte. Das gemeine an dem Stop-Schild war, man musste 20 Minuten "stoppen", bevor man weiter fahren durfte.

Das erste Auto hielt und es stiegen 2 Frauen aus, die der Begründung über das Stop-Schild einfach mal Glauben schenken. Sie setzten sich auf eine Parkbank auf dem Parkplatz und zückten ihre Smartphones zum Zeitvertreib. Hinter mir hörte ich ein Röhren eines Sportautos und gleich danach hatte ich den wetternden Reporter im Blick, der schimpfend hinter dem Sportwagen her meckerte, weil er einfach das Stop-Schild überfahren hatte.

Hinter mir hat dann auch wieder ein anderes Auto gehalten und dort stieg jemand aus, um das Reporterteam zu fragen, warum hier gehalten werden muss. Da mir das ganze aber langweilig wurde, ging ich auf die andere Parkplatzseite, um mich heimlich aus dem Staub machen zu können. Allerdings kam dann das Reporterteam dazu, um untereinander zu diskutieren, wie es denn nun weiter ginge.

(Gedächtnislücke oder Überblendung)

Jedenfalls standen wir allesamt so wie auf dem Parkplatz plötzlich wieder in dem langen Gang ohne Türen an dem Ende, wo ich in den Fahrstuhl zur U-Bahn gestiegen bin. Geschlossen gingen wir dann zu dem Fahrstuhl, der uns dann zum Jahrmarkt bringt. Der Reporter hatte aber seine Chipkarte verloren, womit man die Fahrstuhltür öffnen könne. Also blieb ihm nur, auf einem Tastenfeld ein Kennwort einzutippen, damit man durch die Tür käme. Das Tastenfeld war aber so gemein, dass es nach sehr kurzer Zeit die Eingabe verlor und der Reporter von vorne tippen durfte.

Zwischenzeitlich öffnete sich zwar die Tür, aber nicht wegen des korrekten Kennworts, sondern weil eine Frau vom Fahrstuhl her heraus kam. Allerdings war auch die Tür gemein, denn sie schloss sich hinter der Frau sofort wieder, ohne dass wir eine Chanche hätten, einen "Fuß in die Tür" zu setzen.

Hinter uns stauten sich schon die Leute, die auch mit nach oben wollten. Einer von denen hatte dann Erbarmen mit uns und öffnete dann mit seiner Karte die Tür. Jetzt kamen wir endlich in den Raum mit dem abenteuerlichen Fahrstuhl.

Der Fahrstuhl war wie ein offener Fahrstuhl ohne Wände, bzw. mit einer Rückwand, wo man sich nur drauf stellt und am besten an die Rückwand anlehnt. Allerdings war er recht schmal und an der Rückwand waren Geräte angebaut. Man musste sich zwischen die Geräte quetschen, denn wer davor stand, drohte mit dem Fahrstuhlschacht zu kollidieren, würde der Fahrstuhl in Bewegung geraten.

Endlich oben angekommen ging ich wieder zu meiner "Lieblingsfressbude", hatte aber dann doch mal Lust, etwas neues zu probieren und ging daran vorbei.
 
Hab heute Nacht mit Jugendlichen ~14-15 Jahren Volleyball mit Kokusnüssen gespielt. Die Sind reihenweise mit bösen Verletzungen ausgeschieden...
 
Ich habe heute nacht geträumt, ich wäre ein Wecker...und auch dass ich ständig unausgeschlafen sei, weil ich mich nachts aus dem Bett klingele.
Das ist schon einigermaßen behämmert.^^
 
s-the wecker-m ^^

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vielleicht ein psychosomatisch bedingter anflug von shizophrenie ^^ oder ein ausserirdisches zerebral installiertes chronometerimplantat *suspect*
 
Viel verstörender ist es, dass du sowas um halb vier Uhr morgens postest... *buck*
 
da bei ihm sowieso eine andere schwer nachvollziehbare zeiteinteilung gilt, ist man das ja schon gewöhnt *buck*
 
besser mit als gegen monster ums überleben kämpfen :P
 
Oder gegen Spam...
 
Habt ihr schonmal den blitzschnellen Switch zwischen Traumwelt und Aufwachen erlebt?

Ich hatte letztens was geträumt und danach völlig entrüstet den Satz "Das darf doch so nicht passieren" gedacht. Der Teil "Das darf doch so" fiel in die Traumphase und "nicht passieren" in die Wachphase. Ich fand ganz interessant, dass ich den Teil in der Traumphase fast schimpfend betont und schnell, den restlichen Teil des Satzes aber völlig müde und langsam zuende "gesprochen" habe. *buck*
 
Ich hab geträumt, dass mich irgendwelche Idioten um Mitternacht mit Feuerwerk aufgeweckt haben und ich aber um 4:30Uhr für die Arbeit mit einer absurden 12 Stunden langen Schicht aufstehen musste... :]
Völlig verrückt, der Traum!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine kleine anderthalb-Stunden-Siesta nach der Nachtschicht, die vom Weckerklingeln unterbrochen wird, ist immer gut für Material für diesen Thread.

Ich habe geträumt, dass ich mal wieder mit paar Freunden, mit denen ich seit einer Weile (zwischen paar Wochen und mehreren Jahren) nichts mehr unternommen habe, durch ziemlich vollbepackt durch kreuz und quer durch Schneisen in der Dresdner Heide in der Hellerauer Ecke wandere.
Unterwegs kommen wir an einer Lichtung mit einem Hügel vorbei, wo sich Leute im Gras aalen, sich zwei Jugendliche mit geklauten Polizeihelmen und Schlagstöcken Fechtübungen liefern und irgendwoher Musik erschallt, was sich sich als kleines Festival entpuppt.
Zwischendurch werden wir durstig - weil es auf dem Gelände nix zu trinken zu kaufen gibt, gehen wir in den Aldi - und treffen dort auf Sylvester Stallone.
Der mokiert sich auch über die Abwesenheit gekühlter Getränke und verabschiedet sich mit den Worten "I'll not be back!" zur Fleischtheke....Gerade als ich wieder in den Laden rennen wollte, um mir eine schöne einfarbige Flasche zum Signieren lassen zu organisieren, hat der Wecker geklingelt...
 
Paar gesammelte Werke der letzten Tage:
-Neulich mal hatte ich einen kreisförmig verlaufenden Alptraum. Es ging damit los, das ich ziemliche Halluzinationen hatte, bis ich im Traum aufgewacht bin und dachte, dass die Halluzinationen nur geträumt waren. Waren sie aber nicht...dann bin ich wieder im Traum aufgewacht und dachte dass alles vorherige nur geträumt war...war es aber nicht. usw usf.

-Am zweiten Urlaubstag habe ich geträumt, dass ich mit einem Schneedrachen über Dantes 7 Kreisen der Hölle fliege und bei einer Skihütte lande, wo mir aufgetragen wird, 75 Touristen aus einem Schneesturm zu retten. Der Japaner, der mein Assistent ist, hält das für unmöglich, hat aber schonmal 200 Touristen auf seinem Kopf aus einem Blizzard getragen. Ende vom Lied: der Japaner balanciert die 75 Touristen auf seinem Kopf, während er auf meinem Kopf sitzt und ich fliege uns alle auf meinem Schneedrachen aus aus Dantes Inferno an den Strand, wo die Touristen in der Sonne schmelzen.

-diese Nacht: ich habe geträumt, ich fange eine Lehre in meinem eigenen Opel-Autohaus an, wo mich aber jeder nur verarscht, so dass ich aus Rache das ganze Autohaus wieder an General Motors verkaufe.
 
1. Habe gestern in einem anderen Forum davon erzählt, dass ja mein Astra noch sogut wie rostfrei ist. Heute im Traum schaue ich doch tatsächlich mal unter die Motorhaube und alles was rosten kann ist verrostet. "Wie peinlich" dachte ich mir nur.

2. Ich wollte Geld abheben und der Automat braucht irgendwie so lange. Aufeinmal hat er mir frisch gedruckte DM-Scheine rausgehauen. (2x 200 und 4x 500, erkannt an der Farbe) Später bin ich einem riesigen Hund begegnet und wir gingen des gemeinsamen Weges. Ich streichle ihn die ganze Zeit und er schlabbert mir den Kopf sauber. Am Ende des gemeinsamen Weges will er doch tatsächlich eine Bezahlung haben und weil er so groß ist, steck ich ihn sicherheitshalber einen 10er ins Maul.
 
Ich hab geträumt, dass ich den weltbesten Isolator der Welt aus Zucker erfunden habe. Aber die doofen Techniker haben die Dinger immer zu fest angeschraubt, so dass die gerissen sind und nicht mehr richtig isoliert haben...und mit den entstehenden Lichtbögen haben haben die ihren Tee gekocht und durch den Lichtbogen ist auch Zucker geschmolzen und hat deren Tee in der Teekanne gesüßt.
 
Diese verdammten, eigennützigen Techniker. *buck*
 
Die letzten Tage träume ich, eigentlich jede Nacht" über die Arbeit, und da vor allem über die erste Firma in der ich gearbeitet habe.... ob ich da nachträglich Überstunden anmelden kann?
 
Hab heute in der Nacht einen Laptop versucht zu zerlegen. Jedoch waren manche "Schrauben" einfach nur kugelrund ohne eine Möglichkeit, den Schraubendreher ansetzen zu können. Dennoch bekam ich sie raus. Unterhalb des Displays fand ich dan 2 Schrauben, mit denen man den Festplattenrahmen wie auf einer Steckbank strecken konnte. ???

Als es dann zum Zusammenschrauben ging, bekam eine der runden "Schrauben" plötzlich vorne Beine und sah wie eine Spinne aus, der man die hinteren Beine rausgerupft hatte. Sie rannte so schnell übers Sofa, dass ich sie nicht zu fassen bekam. Dann fiel sie hinters Sofa und wirbelte ganz lustig in den riesigen Staubfetzen umher, dass diese durch die Luft flogen. (Vermutlich gehörte das Sofa den Hempels ;D) Dann wollte die "halbe Spinne" noch die Treppe runterlaufen, wo ich sie endlich erwischte und wieder ins Laptop einbauen konnte.

Ich ging dann die Treppe runter, wo ein riesiger Maikäfer wartete, der fast wie mechanisch 8 "Anbauteile" zu einem "X" und einem "+" gemischt hin und her bewegen konnte. Da das eine gelb und das andere rot war, sah es schon irgendwie schön aus, wie er zwischen X und + wechselte. Der Käfer ging dann zur Haustür und wechselte ganz wild mit seinen Anbauteilen, worauf ich erkannte, dass er raus wollte.
 
wie schafft ihr es nur euch an so kuriose einzelheiten von träumen zu erinnern ^^


hast du ihn denn rausgelassen ? ^^
 
Das ist eine Mischung aus zwei Sachen: einmal Übung - d.h. wenn du früh aufwachst und dich an irgendwas aus deinem Traum erinnerst: schreib es auf....oder poste es hier im Thread.
Zweitens: man träumt immer ziemlich viel über Sachen, die einem tagsüber geistig zu schaffen machen. D.h. irgendwann passiert es, dass selbst wenn du dich nach dem Aufstehen nicht direkt an den Traum erinnerst, dann aber dein Alltagskram die Erinnerung dann doch triggert.
Außerdem hat der Mensch ja verschiedene Schlafphasen...einfach gesagt besteht ein Schlafzyklus aus einer Leichtschlafphase, gefolgt von einer Tiefschlafphase, gefolgt von einer Leichtschlafphase...das ganze dauert um anderthalb bis zwei Stunden. Wenn du halt vom Wecker aus einer Traumphase geklingelt wirst, ist das ganze halt im Gehirn deutlich präsenter, als wenn du danach noch eine Leichtschlafphase hast....
 
Zum aufschreiben und direkt posten bin ich zu faul. Wenn mir bewusst wird, dass ich was geträumt habe, muss ich sofort mit dem Reflektieren anfangen. Mit jeder halben Minute, die ich das unterlasse, merke ich, wie immer mehr Details verschwinden. Durch das mehrmalige Reflektieren in einer erzwungenen "Vollwachphase" merke ich mir manchmal auch Träume, die ich mitten in der Nacht hatte und danach nochmals geschlafen habe.
 
hmm ich schlafe wohl zu wenig und wenn dann zu komatös ^^. kann mich an nichts erinnern in letzter zeit, kein einziger fetzen.

denke mal dazu muss man in gewisser weise etwas erholter und ausgeschlafener sein und nicht ständig kaputt und müde durch stress und zu wenig schlaf. mal schaun wenn ich im sommer 2 wochen urlaub hab, da müsste das ja besser werden ^^. ok vielleicht reicht ja auch der urlaub zu ostern. fällt diesmal ja so gut... :P
 
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