ASRock K7S41

Würdest Du dieses Mainboard rückblickend wieder kaufen?

  • Ja

    Stimmen: 16 80,0%
  • Nein

    Stimmen: 4 20,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    20
Bewerte das ASRock K7S41:
Gelistet seit:
Name:
ASRock K7S41
Hersteller:
ASRock
Formfaktor:
mATX
Sockel:
A
Chipsatz:
SiS 741
TDP:
0 W
Lüfteranschlüsse:
2 (0 vierpolig)
Speichergeschwindigkeit:
DDR-400
Speicherbänke:
2x DDR
Video-Ausgänge:
VGA
Integrierter Audio-Chip:
C-Media CMI-9739
Audio-Ausgänge:
5.1
AGP-Slots:
1
PCI-Slots:
2
SATA-Anschlüsse:
Keine
M.2-Anschlüsse (M-Key):
0
PATA-Anschlüsse (IDE):
2
LAN-Anschlüsse:
1x 100Mb LAN
Primärer LAN-Chip:
Integriert SiS-Chipsatz
USB-Anschlüsse außen:
4x USB 2.0
USB-Anschlüsse innen:
2x USB 2.0
User-Bewertung:
Bislang nicht bewertet
Kaufempfehlung:
80 % (20 Stimme(n))

Neo

Moderator
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21.02.2001
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ABI
Im Anschluss könnt Ihr Eure Erfahrungen in Sachen Zuverlässigkeit und Stabilität für dieses Mainboard posten...
 
Hi,

habe das Mainboard in dem Rechner meiner Freundin
verbaut.

Asrock K7S41
Athlon 2600+
512 Mb TakeMS DDR400
Connect 3D Radeon 9600
Toshiba 1612 DVD
Seagate 7200.7 40 GB
Yeong Yang A205 Tiny Tower
Termalright SLK800U

Layout ist ok, das Board ist klein (kleiner als andere MATX
Mainboards) und der Sockel ziemlich oben in der Ecke. Und es
hat wie vemerkt nur 2 PCI Slots, besser wäre der ARM natürlich neben dem AGP Slot gewesen. Ein oder zwei Lüfteranschlüsse wäre auch nicht schlecht gewesen. Zustäzlichen 12 v Stecker hat es nicht. Spannungeswerte mit
dem 200w Netzteil absolut im grünen Bereich auch unter Last (mit Speedfan ausgelesen).

Das Board verfügbt über Mountingholes so das ich den SLK 800 U verbauen wollte, dabei kam zu Tage da er den passiven Southbridgekühler berührt - diesen haben ich dan gegen einen vorhandenen Zalman NB 47-J ausgetauscht was dann so eben passt. Es liegt auch noch eine Slotbelnde mit dem COM1 Anschluss bei.

Der 2600+ ist nicht gelocket, ich habe den FSB per Jumper auf 200 Mhz gestellt und den Multi auf 10,5. Der TakeMS läuft bei 200 Mhz stabil mit CL2 - mehr lässt sich im BIOS nicht einstellen. VCore wurde nicht erhöht (wozu auch) - das geht im Bios um 3 oder 6 %.

Die Kiste ist fix und stabil - mit Benschmarkmärschen kann ich im Moment nicht aufwarten. Installiert ist XP Pro SP2
und nur der SIS AGP Treiber - Frontanschlüsse vom Gehäuse (USB und Sound) liessen sich auch nutzen. VGA Onboard habe
ich nie ausprobiert. LAN Onboard macht keine Probleme, Sound ist ok (Yamaha PC Stereo-Lautsprecher).

Ein günstiges µATX Mainboard mit für µATX Mainboards untypischen Overclockingmöglichkeiten aber auch recht einfacher Austattung und Lieferumfang (Heftchen, ATX-Blende, COM1 Blende, Floppykabel und EIDE Kabel). FSB400 wird untertützt und damit sind alle Sockel A CPUs einsetzbar.
SATA und Firewire bietet es leider nicht.

MfG Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorweg: Board ist Teil meines 24/7 FileServers, weshalb ich auf niedrigen Stromverbrauch bei guter Performance anstatt Overclocking Rekorde achte.

Habe das Mainboard mit einem XP-M 2400 (35W) in Betrieb. Die CPU wird zwar mit Namen im Bios erkannt, dennoch nicht mit den richtigen Einstellungen betrieben:
- Multiplikator ist 13,5
- VCore ist 1.60V
aus diesem Grund ist 133MHz eigentlich der höchste FSB (1800MHz), oder man übertacktet auf 2266MHz (sollte eigentlich jeder Mobile bei 1.60V schaffen).

Unter Windows kann man mittels CrystalCPUID den Multiplikator anpassen, allerdings bleibt die VCore immer auf 1.6V.

Onboard VGA ist mit 1280x1024@60Hz an seiner Leistungsgrenze angelangt. Er schafft zwar noch hörer Auflösung, aber hier ist der Bildschirm bereits (am analog TFT) leicht unscharf.

Der SIS-Netzwerk Chip macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, da er die CPU kaum belastet.

Unter http://www.lejabeach.com/ läßt sich ein angepaßtes Bios finden, daß u.a. Bus Disconnect aka Halt@Idle sowie weitere Biosoptionen standardmäßig aktiviert.

Bei mir läuft das System mit dem XP-M 2400, einem DVD, und 3x HD mit ca. 65W im IDLE (55W wenn 2 Festplatten schlafen).

Fazit:
Gutes Board, wenn man jetzt noch die VCore einstellen könnte, wäre ich eigentlich rundum zufrieden.
 
Mein privates K7S41 läuft nun schon Monate. Für ein privates Schulungskabinett habe ich mit dem Mainboard 25 PC komplett gebaut. Knapp ein Dutzend weitere Mainboards wurden bisher in einfachen Büro-Netzwerk-PC verbaut.

Probleme: nirgendwo.

Mein privater PC:
- ein altes ATX-Desktopgehäuse von 1996
- ein neues Enermax EG365AX-VE(G)FM
- z.Z. ein gebrauchter Athlon XP 1700+ Palo (stammt von JagDoc) mit ACCS2TC Rev2
- 2 Stück Inf DDR 266 a 256 MB
- IBM IC35L060AVV207-0
- BTC COMBO 4816IA mit integriertem Multicardreader
- ich nutze die onBoard-Grafik.
- noName Firewire mit VIA-Chip
- ein Diskettenlaufwerk
- so eine Multimedia-Anschlußbox

WXPP SP2 und dazu Zeugs für einen 0815 Haushalts-PC.

Am Anschluß 13 (siehe Handbuch Seite 2) hängt ein 80 mm Lüfter, der vorn saugt. Die gesamte Warmluft führt das Netzteil allein ab. Wegen der Verbauung des alten Desktop und der Hitze hat die HD auch noch einen extra Lüfter.

Das System ist eigentlich mein PC11. Aber er steht selten bei mir daheim, da er mein Leihgerät für Leute mit PC-Problemen ist. Und die staunen immer wieder, aus wie wenig Teilen so ein PC bestehen kann und wie preisgünstig so ein System sein kann. Die Betreiber der Schulungseinrichtung sind auch begeistert. Und die Käufer der gebauten Büro-PC zweifeln seitdem am guten Preisleistungsverhältnis von FSC-Business-PC:-). Erfahrungen zur Langzeitzuverlässigkeit liegen halt noch keine vor (aber mein verbliebenes ASRock K7VT2 läuft ja nun auch schon seit Anfang Dezember 2002 ohne Mucken).

Schattenseiten:
- wie üblich bei ASRock ist der RAM-Durchsatz sehr bescheiden und liegt auf KT266 bzw. AMD760 Niveau.
- DVI ist leider auch nicht vorhanden
- nur ein Modem als einzig angebotene AMR-Karte ist ein Witz
- die Taktfrequenz liegt laut diversen Benchmurks statt bei eingestellten 133 bei nur 128 MHz ...
*
Ginge es nach den Leuten, könnte ich weit mehr PC damit bauen. Aber es gibt ja nichtmal niedliche kleine (und bezahlbare) Gehäuse für soetwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tach zusammen,

ich habe noch aus alten Zeiten ein paar Jetson-PCs
aus dem Hause Fujitsu-Siemens rumstehen (siehe z.B.
http://www.easyleading.org/jetson/index_de.html).

Einen davon habe ich jetzt umgebaut:

Asrock K7S41
512 MB PC400 Infineon, CL3
Athlon XP 2400+
Sharkoon CUS3 Kühler/Lüfter

Läuft schön und sauber und schnell... mit zwei Hinweisen:

* Wegen des kleinen Gehäuses zieht der Sharkoon-Lüfter
offenbar zu wenig Luft -> CPU-Temperatur ca. 65 Grad
im Normalbetrieb.
* Mit einem flachen Zalman-Lüfter (ZM-OP1) als Ersatz für den hohen
Sharkoon-Lüfter sinkt die CPU-Temperatur auf 55 Grad.

Frage am Rande:
Der Athlon XP 2400+ läuft mit 133 MHz FSB, d.h. es nützt
mir nix, daß Board und RAM 200 MHz können. Hab' ich irgend
eine Chance, den 2400+ mit 200 MHz zu betreiben? Oder
bräuchte ich dafür z.B. einen 2500+ o.ä.?

Danke,
Michael
 
Fazit: Brauchbares Billigboard mit ordentlicher Ausstattung, aber ohne S-ATA

Plus:
* Das einzige Sockel A MicroATX Board, das für FSB400 _und_ PC3200 freigegeben ist.
* billig
* Löcher für verschraubte CPU-Kühler vorhanden
* Erkennt XP-M CPUs

Minus:
* Lässt Multiplikator nur bei Desktop CPUs einstellen, XP-Ms laufen _immer_ mit ihrem Default Multi an.
* Massive Verletzungen der Keepout Area machen Montage von grossen CPU Kühlern zum Abenteuer
* Inferiore Speicherperformance

Bei mir mit XP-M 2600+, 2 x 256 MB Infineon PC3200 und Radeon 9800 Pro in einem Antec Aria im Einsatz.

Dazu musste dem Thermalright 947U eine kleine Ecke der Montageplatte entfernt werden. CPU Sockel liegt für diese Kombi ungünstig, da zu weit Richtung ATX-Feld, sodass ein Drittel des CPU-Lüfters vom Netzteil verdeckt wird. Die XP-M CPU bleibt trotzdem im grünen Bereich, wenn auch das Board sie mit 1.56 V betreibt.

Leider ist OC durch den oben erwähnten festen Startup-Multiplikator nur sehr eingeschränkt möglich - da hilft es auch wenig, dass man den XP-M Multi im Betrieb anpassen könnte. Dazu muss man ja erst mal Window booten können...
 
Tadelloses Low-Cost Mainboard.
Stabil, günstig, gute Treiber, sauber verarbeitet.

Für den Preis dürfte es kaum etwas besseres geben.
 
Luanne schrieb:
aus diesem Posting

Tadelloses Low-Cost Mainboard.
Stabil, günstig, gute Treiber, sauber verarbeitet.

Für den Preis dürfte es kaum etwas besseres geben.

da kann ich mich nur anschliesen ;)
Habs inem Office PC verbaut. Zusammen mit nem Sempron, 512 DDR 400, 80er Platte usw.

Board läuft ohne Problem, macht das was es soll wunderar. Onboardgraka reicht zum arbeiten/surfen! Was will man mehr?

Gruß
ASrock_USer
 
Zuletzt bearbeitet:
UMC schrieb:
aus diesem Posting

Fazit: Brauchbares Billigboard mit ordentlicher Ausstattung, aber ohne S-ATA

Plus:
* Das einzige Sockel A MicroATX Board, das für FSB400 _und_ PC3200 freigegeben ist.
* billig
* Löcher für verschraubte CPU-Kühler vorhanden
* Erkennt XP-M CPUs

Minus:
* Lässt Multiplikator nur bei Desktop CPUs einstellen, XP-Ms laufen _immer_ mit ihrem Default Multi an.
* Massive Verletzungen der Keepout Area machen Montage von grossen CPU Kühlern zum Abenteuer
* Inferiore Speicherperformance

Bei mir mit XP-M 2600+, 2 x 256 MB Infineon PC3200 und Radeon 9800 Pro in einem Antec Aria im Einsatz.

Dazu musste dem Thermalright 947U eine kleine Ecke der Montageplatte entfernt werden. CPU Sockel liegt für diese Kombi ungünstig, da zu weit Richtung ATX-Feld, sodass ein Drittel des CPU-Lüfters vom Netzteil verdeckt wird. Die XP-M CPU bleibt trotzdem im grünen Bereich, wenn auch das Board sie mit 1.56 V betreibt.

Leider ist OC durch den oben erwähnten festen Startup-Multiplikator nur sehr eingeschränkt möglich - da hilft es auch wenig, dass man den XP-M Multi im Betrieb anpassen könnte. Dazu muss man ja erst mal Window booten können...


hallo habe leider das k7s41 Bios version 1.70 und den 3200+(barton).Leider konnte ich die cpu nicht mit 400 fsb betreiben stabilitätsprobleme.er bootet zwar mit 400 und erkennt auch die Cpu als 3200+ aber windows fährt nicht hoch un hängt sich ab.Ebenfalls keine veränderungen mit dem neuen 1.80 bios.Er läuft nur mit 333 also als 2500+ stabil.
Villeicht kann mir einer von euch helfen das problem zu lösen
 
War lange Zeit das Standard-Board, wenn ich nen günstigen Office-PC zusammengebaut hab - bisher keine einzige RMA oder irgendein größeres Problem!
 
Hallo,

mit SUFU bin ich nicht wirklich weiter gekommen und auf der zalman homepage kenne ich mich auch nicht aus.

Könnt ihr mir sagen, ob der Zalman CPNS 7000 Cu auf das board passt?

Mfg

Hellstaff
 
Könnt evtl. Probs mit dem NB-Kühler geben... Den kannste aber leicht austauschen.
 
Der Kühler passt perferkt!

Habe mich zuerst sehr gewundert, da das board so klein ist. Leider habe ich ein Problem mit dem IDE kabel - es ist zu kurz, denn der IDE Anschluss ist ganz unten und die Laufwerke in meinem Chieftech ganz oben ...

Bekommt man irgendwo ein längeres Kabel? Birg z.B, denn er wäre in meiner Nähe?

Mfg

Hellstaff
 
Ja, solche Kabel gibts überall.

Gemäss Standart dürfte dies aber nur 48cm lang sein, gibt längere damit gibts aber manchmal Probleme.


Ich möchte das sehen so ein kleines Board in einem riesen Chieftec Tower;D
 
Könnt evtl. Probs mit dem NB-Kühler geben... Den kannste aber leicht austauschen.

Brauchst du nicht tauschen, passt!

Mein K7S41 hat leider den Geist aufgegeben, muss ich wohl einschicken. An den Spannungswandlern (?!) ist so eine gelbe kristalline Masse ausgetreten. [Die Kondensatoren meine ich nicht!!]
Naja, ansonsten war ich mit dem Bord soweit zufrieden. Nur die Speicherperformance ist echt absolut unter aller Sau! *noahnung*
cu
 
@Hellstaff
Jo der Zalman passt drauf. Hab ihn selbst auf meinem K7S41 verbaut. Allerdings berührt er dabei den NB Kühler und man muss die Kühllamellen dafür etwas auseinanderbiegen. Ist aber wirklich nur minimal ohne großen Krfaftaufwand.

Hab das Board zusammen mit einem Geode NX 1750+ in meinem HTPC laufen und bin soweit ganz zufrieden und würde es auch wieder kaufen.

Nur eins interesiert mich noch. Und zwar unterstützt das Board ja seit er neuesten BIOS Version 2.10 auch offiziel Geodes NX mit 1,25 Vcore. Nun wird bei mir mit dieser Vesion im BIOS auch schön 1,25v ausgelesen, allerdings sagen sämtliche Windwowstools, dass der Vcore weiterhin bei 1,45v liegt. Da sich mit dem neuen BIOS auch nichts am Stromverbrauch, der Übertaktbarkeit und der Temperatur geändert hat, scheint es wohl einem die 1,25 Vcore nur vorzugaukeln, was ich eigentlich eine Frechheit von ASRock finde. Deshalb meine Frage ob hier jemand mit der Version 2.10 vom 13.3.2006 ähnliche Erfahrungen gemacht hat?
 
Hmmm - könnt leicht auch nem Fehler in der ACPI-Auslese durch Windows bei dem Board liegen...
--> Schomal unter nem Linux probiert?
 
Na ja, ich hatte vorher halt die Version 1.90 drauf, die den Geode als XP-M erkennt und somit 1,45 Vcore drauf gibt. Nur hat sich wie gesagt mit der Version 2.10 vom Stromverbrauch her (Idle 70w, Last90w), der Übertaktbarkeit (1,8 Ghz bei angeblichen 1,25 Vcore sind für einen Tbred-B utopisch) und der Temperatur (60° unter Last mit dem Zalman auf kleinster Stufe) nichts zum alten BIOS ohne Geode Unterstützung verändert. Deshalb bin ich mir eigentlich sehr sicher, das der Vcore unter Windows korrekt ausgelesen wird und im BIOS der falsche Wert angegeben wird.
Unter Linux hab ich es zwar nicht getestet, allerdings gibt es im Silenthardware Forum einen, der Linux mit dem Board einsetzt und das gleiche Problem mit dem richtigen Geode Vcore hat.
 
Naja, aber das wäre doch Schwachsinn. Warum sollte Asrock sowas schon machen? Dann hätten sie sich den Aufwand der neuen Bios auch gleich sparen können, denn ob nun echt oder vorgetäuscht es bleibt doch der gleiche Aufwand.
cu
 
Ich hab das Board mit dem Bios 1.1 erhalten,hab jetzt das 1.8 drauf.
Mein Sempron 2800 läuft mit nem Multi von 12.5 Mit einem 1024MB grossen DDR333 Riegel ergeben sich ~2075MHz.Bis jetzt hab ich nie ernstere probleme gehabt ,ausser das ich mit PCI karten probleme hatte wenn z.b.die Option "Auto" im Bios bei Onboardaudio aktiviert war.
Auch der wechsel von PCI netzwerkkarte und Onboard lan brachte pobleme..so das ich nur extra Komponenten ohne probleme fahren kann.Entweder sind meine Onboard komponenten defekt oder das Board hat einfach ne Macke,hab auch schon verschiedene Treiber;für chipsatz wie für karten,auspobiert keine verbesserung*noahnung*

naja aber sonst läft es ganz gut :]

Ist ein schön kleines Board,allerdings vermisse ich auch einen Fan Anschluss mehr und n aktiver chipsatzkühler hätte auch nicht geschadet.
 
Also ich hab mir auch ein schickes System mit dem K7S41 zusammen gebaut.

AMD Geode 1750+
AsRock K7S41
2x256MB
320GB WD
200W NT


Ich hab blos ein Problem, dass ich mal den Rams zuschreiben will.
Denn das Board scheint mir recht wählerisch zu sein, was Ram angeht.
Mit Twinmos scheint es auch nict gut zu harmonieren.

Jetzt muss ich nur noch die richtigen Speicher für das Board finden.
Welche könnt ihr mir empfehlen?
 
Wollte damals noch ein billiges System. Deshalb kaufte ich das K7S41. Genutzt mit Athlon XP2800+ , 2x 512 MB RAM, 2 Samsung HD a 160GB, und einer Geforce2TI. Der PC war ein reiner Büro und Haushalt-PC. Genutzt wurde der PC mit WINXP und sporadisch mit irgend einem Linux. Leider hat dieses Mainboard 2013 plötzlich erst nicht mehr so richtig gewollt und wenige Tage später hat es auf dem Board geknallt und geblitzt.
Und so wurde das Board durch ein weiteres K7S8X (Jahrgang 2003), gebraucht gekauft bei eBay. ersetzt.
 

BIOS Versionen

  • 2.60 (20.10.2006)
    Mute beep sound from audio codec.

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