Musik An alle Metalheads...
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Onkel Homie
Gesperrt
Es wurde ja mehr vom "Meister" gewünscht:
(ggf. Untertitel anschalten...kann ja nicht jeder Norwegisch
)
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Schwarzmetaller
Moderator (Hard- und Software)
Fenriz, der alte Irre.^^
Ich habe gerade erfreut festgestellt, dass die Grindfuckers nächstes Wochenende in Dresden zu Gast sind.
Ich habe gerade erfreut festgestellt, dass die Grindfuckers nächstes Wochenende in Dresden zu Gast sind.
Donnervogel
Vice Admiral Special
Viel Spaß 
.
(Würd se auch gern mal sehen
)
.(Würd se auch gern mal sehen
)
Schwarzmetaller
Moderator (Hard- und Software)
Vor zwei Jahren aufm Summerbreeze waren'se recht spaßig. Bei nem Clubkonzert könnte das ganze noch deutlich spaßiger werden.
Apropos spaßig: angesichts der Neuzugänge von Ende Januar ist hier das Ragnarök Ende April nun definitiv gesetzt: Arkona, Borknagar, Finntroll, Finsterforst, Imperium Dekadenz, Kampfar, Manegarm, Negator, Ordoeir, Satyricon, Trollfest, XIV Dark Centuries......klingt nach gutem Gegenwert für 49€.
Apropos spaßig: angesichts der Neuzugänge von Ende Januar ist hier das Ragnarök Ende April nun definitiv gesetzt: Arkona, Borknagar, Finntroll, Finsterforst, Imperium Dekadenz, Kampfar, Manegarm, Negator, Ordoeir, Satyricon, Trollfest, XIV Dark Centuries......klingt nach gutem Gegenwert für 49€.
Schwarzmetaller
Moderator (Hard- und Software)
Das Ragnarök ist absolviert...und ich muss sagen, das Festival war eine durchweg angenehme Sache und alles, was ich zu kritisieren habe, ist größtenteils Meckern auf hohem Niveau.
Wir sind zu zweit am Freitag kurz vorm Mittag gen Lichtenfels (bei Coburg) gestartet, wissend, dass wir die ersten zwei drei Bands verpassen würden...mal abgesehen von Craving (die auf YT ganz erträglich waren) war eh alles Schlick - erst Minas Morgul um 17 Uhr standen auf der 'must see'-Liste.
Nach knapp drei Stunden waren wir bereits vor Ort, allerdings waren die Parkplätze auf dem Gelände bereits voll, so das man uns auf ein nahegelegenes Parkhaus verwies.. das war uns zu weit weg und zu teuer, weswegen das Vehikel auf einem nahegelegenen Obi-Parkplatz deponiert wurde. Mit dem gröbsten Gepäck gings dann die 500m zurück zum Gelände, um die Bändchen zu holen und Schlafhallentickets zu besorgen, was zu unserer (verfrühten!) Freude auch klappte.
Also hieß es erstmal Gepäck in der bewachten Halle (kleinere Turnhalle) abladen und das Gelände in Augenschein nehmen. Da das Ragnarök nur ein 5000Personen-Festival in einer 20.000 Einwohner-Stadt ist, war alles erwartungsgemäß sehr überschaubar - das Campinggelände war das Infield einer 400m-Bahn, nebenan die Schlafhalle und beides direkt an der Stadthalle (zwei Bühnen direkt nebeneinander und eine erhöhte Tribüne mit gutem Blickauf beide und reichlich Sitzplätzen)....~500m entfernt ein kleines Gewerbegebiet und eine Tankstelle.
Soweit, so gut..die ersten paar Bier waren geleert und es ging gegen 17Uhr: Minas Morgul waren angesagt....überragend wars nicht - eher eine relativ schlichte Angelegenheit. Zwischenzeitlich wurde verkündet, das Graveworm abgesagt hatten, was extra Spielzeit für Eis und Fäulnis bedeutete, deren Performance sich nahtlos an Minas Morgul anschloss.
Um 20:45 war es Zeit von Bier (0,4l Leikheim für erfreuliche 2,50€) zu Met (0,4l für 3€) zu wechseln: Arkona standen auf dem Spielplan und waren die Band, auf die ich mich am Freitag am meisten freute-die kleine laute russische Frau und ihre Band hatten auch noch paar Extraminuten von der Graveworm-Spielzeit abbekommen - trotzem reichte dieZeit nur für ein 'greatest hits'-Set, was der Stimmung allerdings nicht abträglich war.^^
Borknagar liess ich mit mehr Met an mir vorbeiziehen, was sich bei Finntroll mit metinduzierter Müdigkeit und reduzierter Konzentrationsunfähigkeit rächte. zusammen mit der dicken Luft auf der Tribüne war daher schon 23:30 am ersten Tag der Riemen runter. Ab in den Schlafsaal und ins Koma gefallen.
Dies stellte sich leider nicht als langes Vergnügen herau, denn gegen 4 Uhr wurde ich von Schnarchen im 15-Kanal-Surround-Sound
wach, zudem erreichte der Saueratoffgehalt in der Halle bedrohlich niedrige Werte.
Dies veranlasste mich nach einer halben Stunde zur vorzeitigen Bettflucht - ich machte mich auf die Suche nach einem Kaffee, was gegen kurz vor fünf in einer bayrischen Kleinstadt einfacher gesagt als getan ist. Nach einem Abstecher zum Auto (gucken ob Strafzettel dranhängen) machte dann um 6 endlich die Tankstelle auf - frisch gemahlener Kaffee für einen Euro...besser kann man auf einem Festival kaum in den Tag starten. Mit frischem Elan nutzte ich den Morgen, um die Essensvorräte zu ergänzen und mal eine Runde durch den Ort zu stromern. Gegen 10 war auch der Kumpan aus seinem (augenscheinlich tieferen) Koma erwacht und es begann die Suche nach einem ernsthaften Frühstück, welches wir zum vertretbaren Preis auf dem historischen Marktplatz fanden.
Der musikalische Tag begann um 13:40 mit Skalmöld aus Island, die sehr an Tyr erinnerten und eine ziemlich runde Show am frühen morgen ablieferten. Während Adorned Brood waren wir bei Bekannten (die auf dem Parkplatz campierten) grillen (laut verschiedentlicher Aussagen gab es da auch nicht sonderlich viel zu verpassen - auch die folgenden XIV Dark Centuries waren nicht überragend, hatten aber immerhin paar kostümierte Gestalten auf der Bühne die während den Songs ein wenig Reenactment betrieben.
Finsterforst machten die Sache deutlich besser, auch wenn ich mitten in deren Set lieber den lieber der Reenactmentgruppe zuschauen ging, die sich auf dem Hof Scheingefechte im strömenden Regen lieferte.
Leider war deren Show bereits zu Ende als Fjoergyn zu spielen began...deren Auftritt kann nur mit dem Wort *gähn* beschrieben werden, eine Leistung, die sie mit den anschließend spielenden Italienern Stormlord verbindet.
18:40 war dann mein persönliches zweites Highlight des Ragnarök angesagt: Trollfest.
Highlight des Sets war jemand, der verdächtig wie Abbath aussah und sich so bewegte, aber Tamburin spielte ("We have a very special guest - Abbath - he will destroy the tambourine!")
Kaum verwunderlich, das die Menge trotz relativ mauen Sounds am Toben war.
Die nachfolgenden Agrypnie boten soliden, wenn auch ziemlich faden Black Metal, daher: Bier und Ausruhen(weswegen ich auch leider nur die letzten paar Takte von Imperium Dekadenz sah), um später bei Manegarm und Satyricon auf dem Damm zu sein.
Dies entpuppte sich als gute Entscheidung, denn beide waren gut drauf, weswegen die Nackenmuskeln reichlic zu tun bekamen.
Bei Satyricon hat mich ernsthaft irritiert, dass die Band so zugänglich war und mit dem Publikum interagierte - so hatte ich sie vom letzten Mal live garnicht in Erinnerung.
Anschließend leerte sich die Halle doch beträchtlich - es waren auch nur noch die letzten beiden 'Ausputzer'-Bands übrig - Todtgelichter, die auf der Bühne herumstanden wie die BlueManGroup mit Farbfehler und auf Valium und Negator, denen ihre eigenen Lieder zu langsam waren.
Gegen halb zwei morgens war das Ragnarök damit Geschichte und es ging wieder ab in den Schlafsaal, wo bereits gegen 5 die Nacht zu Ende war - diesmal geweckt von einer Mischung aus Synchronschnarchen und dem Geräusch von versuchtem Austausch von körperlicher Zuneigung aus einer der Ecken.
Also das selbe Spiel wie am Vortag: raus aus dem Schlafsaal, Kaffee suchen gehen und drauf warten, daß der Kumpan aus dem Koma erwacht, was gegen sieben geschah. Währenddessen hatte ich bereits mit einer Bekannten den Koffeinspiegel auf ein normales Maß gebracht.
Gegen 8 Uhr packten wir, schwangen uns auf den immernoch bei Obi geparkten Wagen und reisten gemütlich durch Tschechien (mit 1x Volltanken für 1,32€/Liter Super und einem Mittagessen mit Vorsuppe, Getränken und Dessert für 8€) , wo wir nach sechsstündiger Fahrt auf landschaftlich schöner Route entlang des Erzgebirgskammes wieder ankamen.
Fazit des Ragnarök:
-schönes kleines Festival mit extrem kurzen Wegen
-gute Banddurchmischung
-freundliche Securities, die eigentlich nur die Bändchen kontrollierten (aber das Dosenbier in der Tasche geflissentlich übersahen^^)
-relativ hoher Altersdurchschnitt beim Publikum (nur wenige Chaoten und kaum Crowdsurfer)
Negatives:
-der Schlafsaal ist für Leute mit leichtem Schlaf, die Sauerstoff atmen, ungeeignet (für Camping war es wiederum deutlich zu nass)
-der Sound ließ gelegentlich zu wünschen übrig
-beim Merch gabs trotz der Distanzierung der Organisatoren auch 'nationalistisch geprägte' Bekleidung (u.a Thor Steinar)
Wir sind zu zweit am Freitag kurz vorm Mittag gen Lichtenfels (bei Coburg) gestartet, wissend, dass wir die ersten zwei drei Bands verpassen würden...mal abgesehen von Craving (die auf YT ganz erträglich waren) war eh alles Schlick - erst Minas Morgul um 17 Uhr standen auf der 'must see'-Liste.
Nach knapp drei Stunden waren wir bereits vor Ort, allerdings waren die Parkplätze auf dem Gelände bereits voll, so das man uns auf ein nahegelegenes Parkhaus verwies.. das war uns zu weit weg und zu teuer, weswegen das Vehikel auf einem nahegelegenen Obi-Parkplatz deponiert wurde. Mit dem gröbsten Gepäck gings dann die 500m zurück zum Gelände, um die Bändchen zu holen und Schlafhallentickets zu besorgen, was zu unserer (verfrühten!) Freude auch klappte.
Also hieß es erstmal Gepäck in der bewachten Halle (kleinere Turnhalle) abladen und das Gelände in Augenschein nehmen. Da das Ragnarök nur ein 5000Personen-Festival in einer 20.000 Einwohner-Stadt ist, war alles erwartungsgemäß sehr überschaubar - das Campinggelände war das Infield einer 400m-Bahn, nebenan die Schlafhalle und beides direkt an der Stadthalle (zwei Bühnen direkt nebeneinander und eine erhöhte Tribüne mit gutem Blickauf beide und reichlich Sitzplätzen)....~500m entfernt ein kleines Gewerbegebiet und eine Tankstelle.
Soweit, so gut..die ersten paar Bier waren geleert und es ging gegen 17Uhr: Minas Morgul waren angesagt....überragend wars nicht - eher eine relativ schlichte Angelegenheit. Zwischenzeitlich wurde verkündet, das Graveworm abgesagt hatten, was extra Spielzeit für Eis und Fäulnis bedeutete, deren Performance sich nahtlos an Minas Morgul anschloss.
Um 20:45 war es Zeit von Bier (0,4l Leikheim für erfreuliche 2,50€) zu Met (0,4l für 3€) zu wechseln: Arkona standen auf dem Spielplan und waren die Band, auf die ich mich am Freitag am meisten freute-die kleine laute russische Frau und ihre Band hatten auch noch paar Extraminuten von der Graveworm-Spielzeit abbekommen - trotzem reichte dieZeit nur für ein 'greatest hits'-Set, was der Stimmung allerdings nicht abträglich war.^^
Borknagar liess ich mit mehr Met an mir vorbeiziehen, was sich bei Finntroll mit metinduzierter Müdigkeit und reduzierter Konzentrationsunfähigkeit rächte. zusammen mit der dicken Luft auf der Tribüne war daher schon 23:30 am ersten Tag der Riemen runter. Ab in den Schlafsaal und ins Koma gefallen.
Dies stellte sich leider nicht als langes Vergnügen herau, denn gegen 4 Uhr wurde ich von Schnarchen im 15-Kanal-Surround-Sound
wach, zudem erreichte der Saueratoffgehalt in der Halle bedrohlich niedrige Werte.Dies veranlasste mich nach einer halben Stunde zur vorzeitigen Bettflucht - ich machte mich auf die Suche nach einem Kaffee, was gegen kurz vor fünf in einer bayrischen Kleinstadt einfacher gesagt als getan ist. Nach einem Abstecher zum Auto (gucken ob Strafzettel dranhängen) machte dann um 6 endlich die Tankstelle auf - frisch gemahlener Kaffee für einen Euro...besser kann man auf einem Festival kaum in den Tag starten. Mit frischem Elan nutzte ich den Morgen, um die Essensvorräte zu ergänzen und mal eine Runde durch den Ort zu stromern. Gegen 10 war auch der Kumpan aus seinem (augenscheinlich tieferen) Koma erwacht und es begann die Suche nach einem ernsthaften Frühstück, welches wir zum vertretbaren Preis auf dem historischen Marktplatz fanden.
Der musikalische Tag begann um 13:40 mit Skalmöld aus Island, die sehr an Tyr erinnerten und eine ziemlich runde Show am frühen morgen ablieferten. Während Adorned Brood waren wir bei Bekannten (die auf dem Parkplatz campierten) grillen (laut verschiedentlicher Aussagen gab es da auch nicht sonderlich viel zu verpassen - auch die folgenden XIV Dark Centuries waren nicht überragend, hatten aber immerhin paar kostümierte Gestalten auf der Bühne die während den Songs ein wenig Reenactment betrieben.
Finsterforst machten die Sache deutlich besser, auch wenn ich mitten in deren Set lieber den lieber der Reenactmentgruppe zuschauen ging, die sich auf dem Hof Scheingefechte im strömenden Regen lieferte.
Leider war deren Show bereits zu Ende als Fjoergyn zu spielen began...deren Auftritt kann nur mit dem Wort *gähn* beschrieben werden, eine Leistung, die sie mit den anschließend spielenden Italienern Stormlord verbindet.
18:40 war dann mein persönliches zweites Highlight des Ragnarök angesagt: Trollfest.
Highlight des Sets war jemand, der verdächtig wie Abbath aussah und sich so bewegte, aber Tamburin spielte ("We have a very special guest - Abbath - he will destroy the tambourine!")
Kaum verwunderlich, das die Menge trotz relativ mauen Sounds am Toben war.Die nachfolgenden Agrypnie boten soliden, wenn auch ziemlich faden Black Metal, daher: Bier und Ausruhen(weswegen ich auch leider nur die letzten paar Takte von Imperium Dekadenz sah), um später bei Manegarm und Satyricon auf dem Damm zu sein.
Dies entpuppte sich als gute Entscheidung, denn beide waren gut drauf, weswegen die Nackenmuskeln reichlic zu tun bekamen.
Bei Satyricon hat mich ernsthaft irritiert, dass die Band so zugänglich war und mit dem Publikum interagierte - so hatte ich sie vom letzten Mal live garnicht in Erinnerung.
Anschließend leerte sich die Halle doch beträchtlich - es waren auch nur noch die letzten beiden 'Ausputzer'-Bands übrig - Todtgelichter, die auf der Bühne herumstanden wie die BlueManGroup mit Farbfehler und auf Valium und Negator, denen ihre eigenen Lieder zu langsam waren.
Gegen halb zwei morgens war das Ragnarök damit Geschichte und es ging wieder ab in den Schlafsaal, wo bereits gegen 5 die Nacht zu Ende war - diesmal geweckt von einer Mischung aus Synchronschnarchen und dem Geräusch von versuchtem Austausch von körperlicher Zuneigung aus einer der Ecken.
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The Dark Force
Grand Admiral Special
da wären schon ein paar nette Sachen dabei...
Onkel Homie
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Tjaaa
Ein nettes Schlafsofa habe ich
Bzw. an sich so 2-3 Schlafplätze.
1 Platz ist aber schon vergeben
Ein nettes Schlafsofa habe ich
Bzw. an sich so 2-3 Schlafplätze.
1 Platz ist aber schon vergeben
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Backfire
Grand Admiral Special
Hab das Bild gerade auf FB gesehen, und mir gefällt es richtig gut. Da kann man ja auch kommentieren, und einer hat geschrieben :
"Two Monsters sharing a moment".
"Two Monsters sharing a moment".
Schwarzmetaller
Moderator (Hard- und Software)
Moonsorrow, Behemoth und Amorphis
Und Nargaroth
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Schwarzmetaller
Moderator (Hard- und Software)
Jawoll, kannst ja auch auf den Urlaubsschein draufschreiben, dass ich das sehr begrüßenswert finde. Dann geht das schon klar.^^
Onkel Homie
Gesperrt
Hat mir gerade ein Kollege zukommen lassen und es ist recht amüsant: Happy Metal
Morkhero
Grand Admiral Special
beste stelle 21:34 .....
Donnervogel
Vice Admiral Special
Ich weiß ja nicht obs hier schon gepostet wurde, aber der Vollständigkeit halber:
http://www.visions.de/news/22007/Zeichentrickserie-nimmt-Black-Metaller-Immortal-aufs-Korn
Bisher gibt es nur eine Folge, aber die ist schon recht brauchbar und macht Lust auf mehr. Leider kenn ich mich im Lager Immortal nicht so aus, daher werde ich sicher viele Verweise nicht schnallen. Was solls, gut gemacht ist es allemal.
http://www.visions.de/news/22007/Zeichentrickserie-nimmt-Black-Metaller-Immortal-aufs-Korn
Bisher gibt es nur eine Folge, aber die ist schon recht brauchbar und macht Lust auf mehr
. Leider kenn ich mich im Lager Immortal nicht so aus, daher werde ich sicher viele Verweise nicht schnallen. Was solls, gut gemacht ist es allemal.
gruenmuckel
Grand Admiral Special
Leute, ich werd' nicht mehr.
Chris Slade ist der neue/alte Drummer von ACDC!
Der Typ, der auf dem Live at Donington Mitschnitt so unfassbar viel Bock ausstrahlt!
http://powermetal.de/news/news-Chris_Slade_neuer_Drummer_bei_AC_DC,36367.html
Chris Slade ist der neue/alte Drummer von ACDC!
Der Typ, der auf dem Live at Donington Mitschnitt so unfassbar viel Bock ausstrahlt!
http://powermetal.de/news/news-Chris_Slade_neuer_Drummer_bei_AC_DC,36367.html
Onkel Homie
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Ich weiß ja nicht obs hier schon gepostet wurde, aber der Vollständigkeit halber:
http://www.visions.de/news/22007/Zeichentrickserie-nimmt-Black-Metaller-Immortal-aufs-Korn
Bisher gibt es nur eine Folge, aber die ist schon recht brauchbar und macht Lust auf mehr
Hmm...
Geht so. Da sind die Musikvideos oder diverse Interviews mit Abbath lustiger.
Der Ansatz ist ganz nett aber nur hier und da mal "grimm" sagen, auf die Videos und die Plautze von Abbath anspielen...nu ja.
Schwarzmetaller
Moderator (Hard- und Software)
Die Musikvideos von Immortal sind eher unfreiwillig komisch....ich werd das ganze mal im Auge behalten (auch wenn es mich gerade schwer an die Southpark-Folge mit Lemmywinks erinnert)
EDIT:
Viel dürfte beim Ragnarök-Lineup in den letzten 8 Wochen nicht mehr passieren:
EDIT:
Viel dürfte beim Ragnarök-Lineup in den letzten 8 Wochen nicht mehr passieren:
Zuletzt bearbeitet:
Schwarzmetaller
Moderator (Hard- und Software)
Bruce Dickinson hatte einen Tumor in der Zunge.
http://www.metal-hammer.de/news/mel...bei-bruce-dickinson-wurde-tumor-entdeckt.html
Offenbar wurde die Sache sehr früh entdeckt und hat gute Heilungsaussichten.
http://www.metal-hammer.de/news/mel...bei-bruce-dickinson-wurde-tumor-entdeckt.html
Offenbar wurde die Sache sehr früh entdeckt und hat gute Heilungsaussichten.
Dhamster
Grand Admiral Special
Die neue Sensation am "Metal"Himmel: http://www.universal-music.de/beyond-the-black/home
Unglaublich,
, eigentlich gefällt mir ja sowas gar nicht, nur wollte Eventim, dass ich da vorbeigucke, als Vorband Masterplan, das hat mich etwas stutzig gemacht. Neulich schon auf Pro7 nen Trailer von denen gesehn und gleich gedacht... Elephant. Naja, wer NuPagadi, Ooonagh und Santiano mag soll gerne mal reinhören 
Unglaublich,
, eigentlich gefällt mir ja sowas gar nicht, nur wollte Eventim, dass ich da vorbeigucke, als Vorband Masterplan, das hat mich etwas stutzig gemacht. Neulich schon auf Pro7 nen Trailer von denen gesehn und gleich gedacht... Elephant. Naja, wer NuPagadi, Ooonagh und Santiano mag soll gerne mal reinhören
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Ein wenig Musike für Leute, die auf Arkona stehen - Leshak - Chertovorot
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