Aquaristik-Thead

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Wer von euch hat ein Aquarium? Was für ein Aquarium habt ihr? Welche Fische, Pflanzen etc pp ?

Vielleicht wird dieser Thread eine kleine Aquaristik-Niesche im Hardwareforum p3d :)

Ich fange mal an:

Hab ein 60L Süßwasser Aquarium (zZ. leider außer Betrieb) mit einem Außenfilter (Schwamm + Kohlefilter).
Dadurch, dass mein Becken so klein ist, setze ich vor allem auf schnellwachsende Planzen und verhältnismäßig viele Welse.
Bin über Dritte an Guppis gekommen, die ich eigentlich nie haben wollte, da das Klischeefische sind, aber als ich dann noch Platis im Becken hatte konnte ich die Mendelschen Gesetze nachprüfen. War sehr interessant (Schwanzform, Farbe). Musste mir dann aber Barsche (Rotbauchbarsche waren es) dazusetzen, da diese die zu zahlreiche Nachkommen gefressen haben.

Meine exotischsten Gäste waren Garnelen, war schon lustig denen beim Schwimmen und fressen zuzuschaun :)

Und jetzt ihr :)

Bilder sind natürlich auch erwünscht, allerdings hat das bei mir die Fähigkeiten der Kamera stets überschritten...

Hat jemand Erfahrungen mit einem Salzwasseraquarium? Würd mich brennen interessieren!
 
hi,

also ich hatte mal mehrere Aquarien. Die letzten wurden aber wegen Zeitmangel aufgegeben. Das letzte war auch das genialste. Das Becken war 1,20m lang und beherbergte eine Gruppe von 7 Zebra Buntbarschen (Cichlasoma nigrofasciatum oder so ähnlich*buck*). Außer groben Kies und mehreren großen Klamotten war das Becken leer. Ach so, 3 Saugwelse Ancistrus speciale oder so waren auch noch mit von der Partie. Die Barsche hatten immer reichlich Nachwuchs und waren somit leicht zu züchten. Sie legten ihren Leich in einen kaputten Blumentopf und nach dem schlüpfen der kleinen Fischlein wurden diese sofort ins Maul genommen. Das ist echt Spitze und während ich hier so schreibe überlege ich mir schon wie ich mein nächstes Aquarium gestalten werde.
 
Wär schön, wenn man hier noch mehr Erfahrungswerte lesen könnte...Ich hatte zwar noch nie ein Aquarium, aber wollte mir schon immer eins zulegen. Es ist einfach faszinierend, sich eine Unterwasserwelt zu gestalten, die dann auch noch mit (interessantem) Leben gefüllt wird...
 
60 Liter?
Mehr als 2-3 Welse und Pflanzen ist doch schon Fischsuppe.
 
geht bei 25L los... 40L ist sogar ne gängige einsteigergröße, was der totale schwachsinn ist, aber was soll man machen oO :(

(deswegen auch die schnellwachsenden pflanzen)

außerdem: die welse zählen nicht zu den fischen (aquaristische definition), da sie den haushalt in ordnung bringen und nicht verschmutzen wie zierfische es tun

ansonsten greift die alte regel: 1 1/2 Liter Wasser = 1cm Fisch (gibt es auch mit 1 bzw 2L, sprich 20-60cm Fisch)
 
Hab selber 3, meine Freundin eins, wird jetzt aber aufgegeben, und bei der Arbeit betreu ich auch noch eins.

Mein großes ist 1m (200l) (1,5m stehen schon bereit, wenn ich irgendwann mal umzieh) da sind zwei Antennenwelse, ein Wabenschilderwels, 1 Siamesischer Ringelwels, 3 Engelsantennenwelse, 3 Bratpfannenwelse, 4 Schwielenwelse, 1 Fadenfisch und 1 Feuerschwanz drin. Hört sich nach viel an, man sieht aber kaum jemand rumschwimmen, die meisten sind Nachtaktiv, darum hab ich aus nem Trafo und ner Kaltlichtkathodenröhre ein Mondlicht gebaut.

Dann hab ich noch ein 60cm (50l) Becken, da schwimmen ca. 20 nachwuchsmollies rum, 2 junge Antennenwelse und ein Pitbullharnischwels. Da waren wegen den Algen immer noch Glasgarnelen drin, aber denen war der Sommer wohl zu warm, dann sind die letzten beiden eingegangen. Garnelen sind ne heikle Geschichte.

Dann ist da noch das kleine 25l Becken, da paddeln 2 Marmorkrebse und unzählige Turmdeckelschnecken rum, die eigentlich für die Krebse das Futter sein sollen, nur essen die sie nicht *buck*
 
Hatte ich mal, auch 60l/80 - allerdings weder Platy noch sonstigen so schnell lebendgebährend im Topf. Ehaim Außenfilter und innen schöööönen Sand, hab leider keine Fotos meiner Pandawelse.
Ansonsten das übliche (nicht alle auf einmal, Zeitrahmen so 2-3 Jahre)
Apfelschnecke


5Gürtel Barben (hießen die iMHO)


Neon:




udn das wichtigste,meine Armanos


Die waren nicht alle gleichzeitig drinne, ich hab irgendwann auf ~80l umgestellt - viel mehr konnte ich dem Boden nicht zumuten. Das Aquarium lief irgendwann fast von alleine, die TDS (Turmdeckelschnecken) und die Armanos waren die wohl beste Putztruppe überhaupt. Der Barsch war ruhig und friedlich.
Pflanzen hab ich viel probiert, bekomme die aber nicht mehr zusammen - hab das Hobby mit dem Umzug nach Hessen leider aufgegeben.

MFG
 
Yeah, Pandas auf Sand sind das größte.
Habe davon 8 in einem 112er mit Sandboden gehabt.

Derzeit läuft mein 112er ohne Bestand und Heizung nur so vor sich hin, langfristig möchte ich wohl hauptsächlich eine große Crystal Red-Kolonie und ein paar Pandas einbürgern.
 
Ich finde diesen Thread interessant, weil ich damals auch immer ein Aquarium haben wollte. Fische sind meiner Meinung nach eh die coolsten und lässigsten Haustiere. ;D

Dieser Post war dazu da, diesen Thread zu abonieren, ohne den Abonieren-Button klicken zu müssen. *stolzsei

MDG
 
Habe früher maulbrütende Tanganjika-Cichliden (Barsche) gezüchtet und hier die Händler teilweise beliefert. Die Zeiten von Becken mit 1m³ Wasser sind leider vorbei, da die Kosten enorm sind und die Händler jetzt oft in Tschechien kaufen. :(
Jetzt sinds nur noch 2 Becken:

250L, feinster Sandboden, dunkles Ambiente:
6x Smaragd-Panzerwels (Brochis coeruleus) 6cm
2x Bratpfannenwels (Dysichthys spec.) 10cm
1x Peitschenwels (Aspredo spec.) 18cm, ein uriges Monster!
1x Saugwels L28 6cm
5x Regenbogenfische (Melanotaenia boesemanii) 7cm
bald 10 Ringelhand-Garnelen 8)

110L, sonnendurchflutet und voll Java-moos-bewachsen:
2x Tanganjika-Messerbarsch (Altolamprologus compressiceps), 8&5cm
4x Tanganjika-Schlankbarsch (Julidochromis marlieri), 6-9cm
1x Antennewels (Ancistrus spec.), 15cm

Weniger (in bezug auf Fischdichte) ist in der Aquaristik mehr, man hat dann mehr von den Tieren und sie können wenigstens einen Anflug ihres natürlichen Verhaltens zeigen.

Welse SIND Fische und belasten das Aquarium genauso mit ihren Stoffwechselendprodukten wie alle anderen auch. Wo habt Ihr diese Weisheit denn her? *lol*
Welse sind auch nicht die Abfalleimer des Aquariums... im Gegenteil, sie bedürfen meist besonderer Zufütterung wie z.B. Wurmfutter für Corydoras-Arten (Panzerwelse) bzw. mit Spinat eingeriebene Steine für Harnischwelse (z.B. Antennenwelse).

"spec" heisst "Spezies"-"Art" und ist in der Biologie ein Sammelbegriff für noch nicht 100% wissenschaftlich bestimmte Arten. ;)

Mir gelang in den 90ern übrigens die deutsche Erstzucht von 2 bis dahin als unzüchtbar geltenden Trug-Dornwelsarten, denen ich eine Schicht altes Eichenlaub über dem Sandboden als Laich-Substrat bot. Die dem laub entweichenden Gerbsäuren "desinfizierten" sozusagen das Wasser und ich war der erste in DE (wohl Europa?), dem die Eier nicht verpilzten und der sich über lebende Jungtiere freuen konnte.

In einem meiner Aufzuchtbecken für kleine Antennenwelse hielt sich übrigens mal einen sommer lang ein kleiner Schwarm lebender Wasserflöhe... Zeichen einer 1a Wasserqualität.

Und sowas erreicht man eben nur mit sparsamem Besatz. Da braucht ein Aquarianer in der "Jäger-und Sammler"-Phase aber ein Weilchen für, bis er das rafft.
 
Das war wirklich ein feines Hobby, leider aus Zeit- und Platzmangel aufgeben.
Meine erstes Becken hatte ich vor ca. 17 Jahren, 80 cm und irgendwas um die 90 Liter, war so ein Set mit Beleuchtung u.s.w. Diese Setgröße gibt es immer noch und ich empfehle es als vernünftigen Einstieg.

Dann der übliche Verlauf, 1m, 1,2m, bis zum letzten welches die Maße 1,5 x 0,6 x 0,5m hatte.
Es stand mitten im Raum und war von allen Seiten einsehbar, deshalb auch die Tiefe von 60 cm, da so in die Mitte Steinaufbauten passten und die Fische entsprechend viel Schwimmraum hatten. An Fischen hatte ich so ziemlich alles, meine Leidenschaft galt aber immer den afrikanischen Malawibarschen. Sind zwar nicht immer ganz günstig, bieten aber eine ungeheure Farbenvielfalt und legen ein Verhalten an den Tag, welches man immer wieder gerne beobachtet.

Man sagt sehr schnell „der Fisch passt sich der Größe des Beckens an“, in Wahrheit quält sich das Tier wohl eher in einem viel zu kleinen Glaskasten
Die Formel 1,5L Wasser = 1cm Fisch gilt besonders für Schwarmfische (bei aktiven wie dem Kongosalmler zählt eher die Länge/Fläche des Beckens), Lebendgebärende und viele Bodenbewohner, einem Barsch wird das nicht gerecht und einem Wabenschilderwels sicherlich auch nicht. Als Richtwert aber anzuwenden.
Ein feiner Sandboden ist bei Neueinrichtung kaum zu toppen, zieht aber kaum Sauerstoff und nimmt den Mulm nicht besonders gut auf, der gute alte Quarzkies ist und bleibt als Bodengrund am sinnigsten.
So genug, Ex-Aquarianer sind die besseren Angler und reden mindestens genauso viel...
 
ok, zwar nich wirklich aquaristik, aber immerhin handelt es sich um aquarien. ;)

2,00m x 060m x 0,60m



1,50m x 0,50m x 0,60m


im oberen sind 2 rotwangenschmuckschildkröten. im sommer sind sie im garten. jetzt, bevor sie in den winterschlaf gehen, halt in diesem aquarium. in bälde ziehen sie um in den keller. dort haben sie dann bis ca. april ihre ruhe. der kater wird traurig sein, da er dann nicht mehr auf der durch die beleuchtung erwärmten plexi-scheibe liegen kann.
auf dem 2ten bild sind 2 gelbwangenschmuckschildkröten zu sehen. das doofe ist, das die garnicht daran denken sowas wie winterschlaf zu halten.
beide aquarien sind mit nem tetratec ex1200 aussenfilter ausgestattet.
 
Ich hatte auch jahrelang ein Aquarium (knapp 100l). Habs dann beim Umzug nicht mehr weitergeführt.
Ich hatte vom Guppy bis zum Flösselaal alles mal drin. Die coolsten Fische waren glaub die Schmetterlingsfische, die ich im Sommer immer mit allen möglichen Arten von Fliegen gefüttert habe.
Letztendlich hab ich dann keine Lust mehr gehabt, dieses Hobby weiterzuführen, da bei mir der Pflanzenwuchs nicht ein einziges Mal durchgängig funktionierte. Die Pflanzen sind meistens ziemlich kümmerlich gewachsen und oft eingegangen.
Ich hab nie herausgefunden, woran es eigentlich gelegen hat. Wir haben sehr hartes Wasser, also hab ich schon weiches aus einem anderen Ort von einer Quelle geholt. Dann hab ich mehrere Arten von Lampen probiert, Flüssigdünger, Düngetabletten, so Düngekugeln, wöchentlicher Wasserwechsel, nicht so häufiger Wasserwechsel, viele Fische, wenig Fische, häufiger Filterwechsel, seltener Filterwechsel, verschiedene Filtermaterialien, starke Filter, schwache Filter. Trotzdem sind die Pflanzen nicht vernünftig gewachsen :(
Einzige Möglichkeit, die mir noch einfällt ist, dass evtl. eine Lampe in dem Becken zu wenig war (war nur 30cm tief, also passte nur eine rein).

Hat dazu vielleicht jemand Tips? Bei gutem Pflanzenwuchs würde ich gerne wieder ein Aquarium haben.
 
....anderen Bodengrund und Zugabe von CO2 ?
Ich hab mir nen CO2 Zuführer selber gebaut aus ner Flasche, Hefe und so nem kaufbaren Einfüllding (keine Ahnung wie das richtig hieß), das und Kremser Dünger. Alshilfreich empfand ich immer die Deters-Seiten.

MFG
 
hast mal nen foto von den viechern??

280px-Corydoras_panda.jpg

Ist halt ein sehr kleinbleibender Panzerwels, der in der Regel bis über die Augen im Sandboden steckt und diesen nach Fressbarem filtert. Das "putzige" ist nur, dass er auch ausgewachsen noch wie ein Jungfisch aussieht und oft mit einem Sandhaufen auf dem Kopf blöd aus der Wäsche guckt ;)
 
hab mir den heute im zooladen mal live angesehen, die sind echt cool (und preiswert)...

gab so geile fische dort, ich glaube, ich fang wieder an nächsten monat...

geil fand ich schon immer die durchsichtigen flachen fische, weiß aber nicht, wie die heißen...

dann: blauer flusskrebs... sah extrem geil aus das ding
auch schön: rote krabbe (sah auch ziemlich krebsartig aus)

dann gabs noch winzige schildkröten, war auch extrem lustig denen zuzugucken...

ein kleiner aal, schick, schick

kugelfische

und zu guter letzt: fische, die so gezüchtet waren, dass sie eine schmetterlingsflügelartige schwanzflosse hatten, sodass sie zum schwimmen unbrauchbar war... wenn die dinger vorwärts kommen wollten, mussten sie ihren dicken bauch hin und her rütteln... sah echt extrem lustig aus :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Qualzuchten, wie "lustig"...
:]
 
2x Tanganjika-Messerbarsch (Altolamprologus compressiceps), 8&5cm
4x Tanganjika-Schlankbarsch (Julidochromis marlieri), 6-9cm
1x Antennewels (Ancistrus spec.), 15cm

Die Julidochromis sind schöne Fische. Hatte selber mal paar Ornatus. Allerdings sind die auch keine sonderlich "zahme" Barschart gewesen.

Inzwischen tummeln sich nur noch verschiedene Aphyosemion - Arten in meinem Becken (100x40x40)
 
Die Julidochromis sind schöne Fische. Hatte selber mal paar Ornatus. Allerdings sind die auch keine sonderlich "zahme" Barschart gewesen.

Inzwischen tummeln sich nur noch verschiedene Aphyosemion - Arten in meinem Becken (100x40x40)

Naja, die Julis brauchen ein oder zwei konkurrierende Höhlenbrüter-Arten für den nötigen "Feinddruck", dann klappts auch mit dem Nachwuchs und sie halten zusammen.
Hatte sie mal in einem 750L-Becken mit vielen Felsspalten und ein paar 30cm grossen Cyphotilapia frontosa... habe von diesem einen Juli-Paar wohl so über 100 Junge verkauft... und das auch erst, als sich schon eine Gruppe von 20-30 Julis gebildet hat.

Mein Traum für die nächste Zeit wäre ein Würfel-Aquarium mit den Maßen 100x100x100 cm, in dem sich an einer mittigen Felssäule (welche bis zur Wasseroberfläche reicht), ca. 4-5 Arten Tanganjika-Höhlenbrüter tummen. Z.B. Neolamprologus Buescheri (dessen Entdecker ich pers. kenne ;) ) und versch. Arten aus dem Telmatochromis-"Dunstkreis".
Der Sandboden dann mit einer Kolonie Schneckencichliden (wie Neol. meeli) besetzt, und man würde mich hier im Forum nicht mehr sehen... *chatt*

@FiFi
Dass Du die armen Kreaturen (heissen nicht umsonst Qualzuchten) lustig findest, enttäuscht mich irgendwie. Nicht böse sein, aber ich glaube Du bist einer dieser Kandidaten, bei denen das Becken nach 1 Jahr vergammelt rumsteht. :-X
Fische und Wirbellose haben mehr zu bieten als pure Buntheit. Der Showeffekt, wenn beim Eintauchen meiner Hand ins Aquarium ca. 50 Ringelhandgarnelen aller Grössen diese "anspringen" und mit ihren Scheren putzen, hat bisher jeden Besucher begeistert.
Dabei finden dann regelrechte Streitereien um einen guten Platz, von wo aus man unter den Fingernägeln putzen kann, statt. *lol*
 
Ich hatte bis vor 2 Jahren ein 250L Becken in Betrieb. Mangels Zeit und Platz musste das aber erstmal in den Keller. Der Besatz wurde an Bekannte verteilt. Irgendwann wird das ganze aber wieder aktiviert, das steht fest!

Das Aquarium war nicht nur schön sondern auch hilfreich als mein Sohn am zahnen war.
Wenn er knatschig wurde haben wir ihn einfach mit dem Hochstuhl davor gesetzt, und schon hat er sich beruhigt.
 
....anderen Bodengrund und Zugabe von CO2 ?
Ich hab mir nen CO2 Zuführer selber gebaut aus ner Flasche, Hefe und so nem kaufbaren Einfüllding (keine Ahnung wie das richtig hieß), das und Kremser Dünger. Alshilfreich empfand ich immer die Deters-Seiten.

MFG
Die CO2 Geschichte wäre mir glaub einfach zu aufwändig und teuer. Ich sehe es ja auch bei anderen Aquarianern, dass so eine Anlage nicht zwingend sein muss. Vielleicht kann man wirklich mit dem Bodengrund was machen. Wie funktioniert das denn z.B. mit Sand? Kommen die meisten Pflanzen mit Sand gut klar? Ich könnte mir vorstellen, dass ein Vorteil darin liegt, dass der Mulm nicht so in den Sand eindringt, wie er es in etwas gröberen Kies tut. So würde der Boden nicht so stark überdüngt...
 
Hi,

kann ich nicht sagen. Ich hatte am Anfang so was grobes im Becken, das war mies. Man musste tatsächlich ricjtig viel absaugen und bei den wöchentlichen WWs kam viel aus dem Grund mit hoch. Beim Sand wurde das deutlich weniger und nachdem tausende Turmdecelschnecken (mag nicht jeder) im Boden waren war mein Sand eigentlich dauerhaft sauber.

Alles in allem hat jedoch die CO2 Anlage vielleicht 20€ gekostet, empfinde ich jetzt nicht als zu teuer. Wie gesagt, das ist so ne Plastikflasche, ein Ausperler und ein Schlauch. In die Flasche komme Hefe und Wasser - da muß man etwas aufpassen und ein wenig üben, dann geht das auch.

MFG
 
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