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Hallo.
Ich möchte in nächster Zeit einmal verstärkt mit Linux beschäftigen. Nun suche ich nach der "besten" Distribtution zum Testen. Ich lade gerade Suse 10.2. Was könnt ihr mir empfehlen?
Ich möchte in nächster Zeit einmal verstärkt mit Linux beschäftigen. Nun suche ich nach der "besten" Distribtution zum Testen. Ich lade gerade Suse 10.2. Was könnt ihr mir empfehlen?
Dhamster
Grand Admiral Special
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Es gibt keine "beste", nimm die, die dir für deine Anforderungen am geeignetsten erscheint: Suse, Mandriva, Fedora Core, (K)Ubuntu, Debian, Slackware, Gentoo oder LFS - oder eine ihrer abkömmlinge - Und lies dir den Linux FAQ noch durch: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=145500
die beste gibt es wie gesagt nicht
aber Ubuntu (bzw. Kubuntu oder mein Favorit XUbuntu) hat meiner Meinung nach auf www.ubuntuusers.de mit dem Wiki die beste Hilfe für Einsteiger
nicht immer in allem Punkten die beste, aber generell deutschsprachig, verständlich und meist funktionierend
ich will nicht die anderen kaputt reden, Fedora mag ich persönlich auch sehr gern und ist von der Zeit her länger installiert
MfG Micha
aber Ubuntu (bzw. Kubuntu oder mein Favorit XUbuntu) hat meiner Meinung nach auf www.ubuntuusers.de mit dem Wiki die beste Hilfe für Einsteiger
nicht immer in allem Punkten die beste, aber generell deutschsprachig, verständlich und meist funktionierend
ich will nicht die anderen kaputt reden, Fedora mag ich persönlich auch sehr gern und ist von der Zeit her länger installiert
MfG Micha
Also ich bin nun auch auf Linux umgestiegen. Ich habe auch die ganze Zeit nachgedacht welche Distri ich nehme... Habe nun zu Ubuntu gegriffen und ich bereue es nicht... das Online Wiki zu Ubuntu ist wirklich super, wenn man Hilfe braucht! Deswegen empfehle ich dir mal Ubuntu!
lamma
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Gentoo, da:
1. Direkte konfrontation mit dem Betriebssystem.
2. Gute, ausführliche Doku´s, wiki und perfekte Foren.
3. Keine vorkompilierten Pakete, besser optimierter code.
Meine Meinung :/
1. Direkte konfrontation mit dem Betriebssystem.
2. Gute, ausführliche Doku´s, wiki und perfekte Foren.
3. Keine vorkompilierten Pakete, besser optimierter code.
Meine Meinung :/
SnakePlisken
Vice Admiral Special
Gentoo, da:
1. Direkte konfrontation mit dem Betriebssystem.
2. Gute, ausführliche Doku´s, wiki und perfekte Foren.
3. Keine vorkompilierten Pakete, besser optimierter code.
Meine Meinung :/
+psychodad+ schrieb:Ich möchte in nächster Zeit einmal verstärkt mit Linux beschäftigen.
daher...
nach dem erstenmal verstärkt mit Linux beschäftigen, dann könnte man sich mal vielleicht Gentoo widmen.
+psychodad+
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Na dann werde ich mal Ubuntu herunterladen und testen. Suse 10.0 hatte ich schon mal drauf. Dann is das wenigstens auch was anderes.
Piloboy
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Gute Einsteiger-Distris sind OpenSUSE 10.2 und Ubuntu Edgy Eft. Für beide gibts eine grosse Fangemeinde, für Suse kann man bei www.linux-club.de schauen, für Ubuntu bei www.ubuntuusers.de.
Wenn du noch weiter ausschau halten möchtest empfehle ich http://distrowatch.com, dort werden nahezu alle Distris aufgelistet, hast dann die Qual der Wahl.
.
EDIT :
.
Na das ist aber nen Sprung, den wohl viele Neuuser nicht überstehen werden
Für Gentoo muss man wirklich schon nen Basiswissen haben und vorallem Zeit, Kaffee udn den Willen durchzuhalten.
.
EDIT :
.
Mit Punkt 2 stimme ich nicht überein, die Wiki ist grausam, teilweise veraltet und lückenhaft.
Wenn du noch weiter ausschau halten möchtest empfehle ich http://distrowatch.com, dort werden nahezu alle Distris aufgelistet, hast dann die Qual der Wahl.
.
EDIT :
.
daher...
nach dem erstenmal verstärkt mit Linux beschäftigen, dann könnte man sich mal vielleicht Gentoo widmen.
Na das ist aber nen Sprung, den wohl viele Neuuser nicht überstehen werden
Für Gentoo muss man wirklich schon nen Basiswissen haben und vorallem Zeit, Kaffee udn den Willen durchzuhalten.
.
EDIT :
.
Gentoo, da:
1. Direkte konfrontation mit dem Betriebssystem.
2. Gute, ausführliche Doku´s, wiki und perfekte Foren.
3. Keine vorkompilierten Pakete, besser optimierter code.
Meine Meinung :/
Mit Punkt 2 stimme ich nicht überein, die Wiki ist grausam, teilweise veraltet und lückenhaft.
X-Dimension
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Ich verstehe immer nicht warum ihr nicht einfach 2-4 Distributionen ausprobiert und dann selbst entscheidet. Viele Distributionen bieten mittlerweile eine installierbare Live CD, da kann jeder mal reinschnuppern.
Die Frage nach der besten Distribution führt früher oder später immer zu einem Flame.
Die "großen 4" Suse, Mandriva, Fedora und xUbuntu/Debian sollte man sich als Neuling mindestens mal angesehen haben.
Die Frage nach der besten Distribution führt früher oder später immer zu einem Flame.
Die "großen 4" Suse, Mandriva, Fedora und xUbuntu/Debian sollte man sich als Neuling mindestens mal angesehen haben.
weil eine Live-CD immer eine CD ist und damit nicht konfigurierbarIch verstehe immer nicht warum ihr nicht einfach 2-4 Distributionen ausprobiert und dann selbst entscheidet. Viele Distributionen bieten mittlerweile eine installierbare Live CD, da kann jeder mal reinschnuppern.
die Performance ist auch unter aller Sau, bringt also nichts
und jedesmal alles durchzuprobieren, kann auch nicht der Sinn der Sache sein
ich habe keine Lust jeden Monat neuzuinstallieren, dann könnte ich auch Win98 nehmen
Die Frage nach der besten Distribution führt früher oder später immer zu einem Flame.
ich hoffe doch nicht
ich habe bei Linux grundsätzlich das Problem Namen zu finden
also Dienstnamen, Programmnnamen usw.
ich hätte gern eine Funktion, weiß aber beim besten Willen nicht, was ich google fragen sollte
bei Distries ist es doch genauso, also kann man sich doch vorher informieren, wo Stärken und Schwächen liegen
MfG Micha
huRi^kh4ne
Vice Admiral Special
ich habe bei Linux grundsätzlich das Problem Namen zu finden
also Dienstnamen, Programmnnamen usw.
ich hätte gern eine Funktion, weiß aber beim besten Willen nicht, was ich google fragen sollte
MfG Micha
software kannst du am besten suchen entweder bei sourceforge.net , da kannst du auch noch kategorie gehen. sonst halt in deinem paketmanager gucken und ausprobieren, was es so gibt. zur not kann man auch im irc fragen im distributionsspezifischen channel. die helfen einem gerne weiter, wenn man nicht zu blöd fragt.
Berniyh
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Abgesehen ist das "äußere" letzendlich bei jeder distri gleich.
Man sieht ja doch nur die Oberfläche auf den ersten Blick.
Interessant wird es vor allem dann, wenn man hinter den Vorhang schaut,
und ich muss zugeben, da gefällt mir Ubuntu manchmal nicht so sehr.
Von OpenSuse würde ich eher abraten, die letzten Versionen hatten die
Tendenz immer schlechter zu werden. Bei Ubuntu läuft es umgekehrt.
Mandriva und Fedora hab ich persönlich noch nie ausprobiert.
Ansonsten kann ich auch Gentoo empfehlen, man muss ich nur im klaren sein,
dass man mit Gentoo nie "fertig" ist mit System einrichten, zumindest bei mir
gibt es immer mal wieder ein paar Baustellen, aber dafür sind viele Dinge sehr
durchdacht und es gibt fast jede Software in Portage und falls nicht, dann evtl.
in einem der vielen Overlays. Ich finde auch, dass die Wiki, wenn auch an einigen
Stellen etwas angegraut, sehr hilfreich ist. Zumindest, wenn man ein bisschen
denkt beim Lesen und nicht einfach alles blind abschreibt.
Meine Meinung hierzu ist:
Anfangen mit Gentoo, wenn es einem dann zu blöd wird ist Ubuntu o.ä. immernoch
schnell installiert.
@migmicha
Das Problem hat ich auch schon öfters. Oftmals hilft es zum Beispiel, sich die
Referenzen in den Handbuchseiten ähnlicher Programme anzuschauen.
Ich hab zum Beispiel ein Programm zum sicheren Löschen gesucht, dann schau ich
bei 'rm' in die handbuchseite und sehe, da ist eine Referenz zu shred und stelle fest,
das ist genau das was ich brauche.
Ansonsten hilft mir auch immer ein Besuch bei der Suchfunktion des Gentooforums.
(Ich glaube, es gibt keine Frage, die da noch nicht gestellt wurde.)
Man sieht ja doch nur die Oberfläche auf den ersten Blick.
Interessant wird es vor allem dann, wenn man hinter den Vorhang schaut,
und ich muss zugeben, da gefällt mir Ubuntu manchmal nicht so sehr.
Von OpenSuse würde ich eher abraten, die letzten Versionen hatten die
Tendenz immer schlechter zu werden. Bei Ubuntu läuft es umgekehrt.
Mandriva und Fedora hab ich persönlich noch nie ausprobiert.
Ansonsten kann ich auch Gentoo empfehlen, man muss ich nur im klaren sein,
dass man mit Gentoo nie "fertig" ist mit System einrichten, zumindest bei mir
gibt es immer mal wieder ein paar Baustellen, aber dafür sind viele Dinge sehr
durchdacht und es gibt fast jede Software in Portage und falls nicht, dann evtl.
in einem der vielen Overlays. Ich finde auch, dass die Wiki, wenn auch an einigen
Stellen etwas angegraut, sehr hilfreich ist. Zumindest, wenn man ein bisschen
denkt beim Lesen und nicht einfach alles blind abschreibt.
Meine Meinung hierzu ist:
Anfangen mit Gentoo, wenn es einem dann zu blöd wird ist Ubuntu o.ä. immernoch
schnell installiert.
@migmicha
Das Problem hat ich auch schon öfters. Oftmals hilft es zum Beispiel, sich die
Referenzen in den Handbuchseiten ähnlicher Programme anzuschauen.
Ich hab zum Beispiel ein Programm zum sicheren Löschen gesucht, dann schau ich
bei 'rm' in die handbuchseite und sehe, da ist eine Referenz zu shred und stelle fest,
das ist genau das was ich brauche.
Ansonsten hilft mir auch immer ein Besuch bei der Suchfunktion des Gentooforums.
(Ich glaube, es gibt keine Frage, die da noch nicht gestellt wurde.)
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Piloboy
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MfG Micha
Dieses Problem hatte ich auch unter Suse und Co. ich wusste oft nicht wie Programme heissen oder die Dienste und wie kann ich diese in der Konsole konfiguieren etc.
Seitdem ich Gentoo komplett per Hand aufgesetzt hab, ist das nicht mehr so. Da man von der Installation her alles selbst konfiguieren und installieren muss, so weis man von vornerein was da ist, wie es heisst und wo man es findet.
.
EDIT :
.
@Berniyh
Kann dir da eigentlich nur zustimmen, insbesonders Suse 10.1 war grausig, 10.2 gefällt einem aber schon wieder besser.
Wenn Gentoo von anfang an, dann unbedingt die Installationsanleitung lesen.
X-Dimension
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@migmicha
Die Rede war von installierbarer Live CD und nicht von Live CD.
Mandriva und Ubuntu bieten solche zum Beispiel zusätzlich zu den reinen Install-CDs/DVDs an.
In einem Forum wird man auf die Frage nach der richtigen Linux Distribution nie eine zufriedenstellende Antwort bekommen, da jeder andere Präferenzen hat.
Früher oder später wird der Thread-Ersteller sowieso andere Distributionen ausprobieren, also warum nicht gleich am Anfang wenn man noch nicht voreingenommen bzw. Distributionsblind ist?
Wenn 5 Leute schreien, daß Ubuntu das Tollste und Beste ist und sich sonst niemand beteiligt, bekommt der Thread-Ersteller den Eindruck: "Dieses Ubuntu ist wohl das beste Linux". Schreien 5 Leute nach Suse wird sein Eindruck entsprechend umgekehrt sein.
Und einen Überblick über Linux-Programme gibt es hier:
http://www.gnomefiles.org
http://www.kde-apps.org
@Piloboy
Gentoo ist für Weicheier! Wenn du etwas über Linux lernen willst, dann musst du LFS nutzen!
Aber mal ehrlich. Dem Normalsterblichen ist es doch vollkommen egal was in welcher Datei konfiguriert wird und wie. Wenn die Distribution vernünftige und umfassende Konfigurationswerkzeuge bietet, bleibt er meistens sowieso von der Konsole verschont.
Man muss eigentlich nur wissen, wo man Fehlermeldungen her bekommt wenn etwas nicht funktioniert und den Rest erfährt man über Foren/Wiki-Webseiten.
XD
Die Rede war von installierbarer Live CD und nicht von Live CD.
Mandriva und Ubuntu bieten solche zum Beispiel zusätzlich zu den reinen Install-CDs/DVDs an.
In einem Forum wird man auf die Frage nach der richtigen Linux Distribution nie eine zufriedenstellende Antwort bekommen, da jeder andere Präferenzen hat.
Früher oder später wird der Thread-Ersteller sowieso andere Distributionen ausprobieren, also warum nicht gleich am Anfang wenn man noch nicht voreingenommen bzw. Distributionsblind ist?
Wenn 5 Leute schreien, daß Ubuntu das Tollste und Beste ist und sich sonst niemand beteiligt, bekommt der Thread-Ersteller den Eindruck: "Dieses Ubuntu ist wohl das beste Linux". Schreien 5 Leute nach Suse wird sein Eindruck entsprechend umgekehrt sein.
Und einen Überblick über Linux-Programme gibt es hier:
http://www.gnomefiles.org
http://www.kde-apps.org
@Piloboy
Gentoo ist für Weicheier! Wenn du etwas über Linux lernen willst, dann musst du LFS nutzen!
Aber mal ehrlich. Dem Normalsterblichen ist es doch vollkommen egal was in welcher Datei konfiguriert wird und wie. Wenn die Distribution vernünftige und umfassende Konfigurationswerkzeuge bietet, bleibt er meistens sowieso von der Konsole verschont.
Man muss eigentlich nur wissen, wo man Fehlermeldungen her bekommt wenn etwas nicht funktioniert und den Rest erfährt man über Foren/Wiki-Webseiten.
XD
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Fex
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Wir haben hier zu dritt mal einen Versuch gemacht, wir sind alle Linux Noobs.
- (K)Ubuntu - Ergebnis: Alle 3 haben es zum Laufen bekommen ohne Vorkenntnisse
- Suse Linux - Ergebnis: Alle 3 haben es zum Laufen bekommen
- Mandriva - Ergebnis: 2 haben es zum Laufen bekommen, auf einem Rechner gabs Probleme wegen der Hardware
- Knoppix - Ergebnis: Alle 3 haben es zum Laufen bekommen
- RedHat - Ergebnis: Hat keiner zum Laufen bekommen
- Gentoo - Ergebnis: Hat keiner zum Laufen bekommen
Mit ans Laufen bekommen ist gemeint, dass alle vorhandenen Geräte wie Drucker und Scanner etc. einwandfrei funktioniert haben und ein produktiver Einsatz in Frage gekommen wäre.
Einer bevorzugte das Yast von Suse, ich bevorzuge apt get von (K)Ubuntu, der dritte konnte sich nicht entscheiden.
Zum Einstieg sollte also (K)Ubuntu und Suse am einfachsten gehen. Auch die Windows-verwöhnten User bekommen so schnell einen Einblick in Linux und können dann relativ flott auch etwas tiefer einsteigen.
Linux setzt immer etwas Geduld und Zeit voraus, denn um Lesen kommt man nicht herum. Einen absoluten Computer-Neuling kann man aber auch nicht vor Windows setzen und er kann alles ohne Lesen bedienen. Man muss nur vom Windows-Denken wegkommen, denn bei Linux funktioniert vieles genau so leicht, nur eben etwas anders in der Bedienung und Konfiguration.
Fex
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Mit ans Laufen bekommen ist gemeint, dass alle vorhandenen Geräte wie Drucker und Scanner etc. einwandfrei funktioniert haben und ein produktiver Einsatz in Frage gekommen wäre.
Einer bevorzugte das Yast von Suse, ich bevorzuge apt get von (K)Ubuntu, der dritte konnte sich nicht entscheiden.
Zum Einstieg sollte also (K)Ubuntu und Suse am einfachsten gehen. Auch die Windows-verwöhnten User bekommen so schnell einen Einblick in Linux und können dann relativ flott auch etwas tiefer einsteigen.
Linux setzt immer etwas Geduld und Zeit voraus, denn um Lesen kommt man nicht herum. Einen absoluten Computer-Neuling kann man aber auch nicht vor Windows setzen und er kann alles ohne Lesen bedienen. Man muss nur vom Windows-Denken wegkommen, denn bei Linux funktioniert vieles genau so leicht, nur eben etwas anders in der Bedienung und Konfiguration.
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Das "zum laufen bekommen" ist aber ziemlich Hardwareabhängig und lässt sich somit nicht pauschalisieren.
Ich kenne genug leute die Ubuntu oder Suse auf ihren PCs nicht zum laufen bekommen haben, während Mandriva und Fedora problemlos funktionierten.
Desweiteren muss man Bedenken, daß die Distributionen nicht alle am selben Tag veröffentlicht werden und somit verschiedene Kernel-Versionen verwenden.
Gerade bei aktueller Hardware ist die Distribution mit dem neuesten Kernel meistens die Beste wenn es um reines "zum laufen bekommen" geht.
Ich kenne genug leute die Ubuntu oder Suse auf ihren PCs nicht zum laufen bekommen haben, während Mandriva und Fedora problemlos funktionierten.
Desweiteren muss man Bedenken, daß die Distributionen nicht alle am selben Tag veröffentlicht werden und somit verschiedene Kernel-Versionen verwenden.
Gerade bei aktueller Hardware ist die Distribution mit dem neuesten Kernel meistens die Beste wenn es um reines "zum laufen bekommen" geht.
Piloboy
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Gentoo ist für Weicheier! Wenn du etwas über Linux lernen willst, dann musst du LFS nutzen!
Ist zwar drastisch ausgedrückt, aber schon was wares dran, dann wäre Suse was für Babys die die Schauze voll haben von Windows
Mein Linuxwerdegang, ging auch über Suse, Ubunutu, dann ein paar andere ausprobiert, zu Gentoo. Mit Gentoo bin ich jetzt schon hoch zu frieden, man lernt dort schon recht viel mehr über Linux selbst, LFS ist/wäre die nächste Stufe und stellt nahezu das non-plus Ultra da.
Wäre für mich wohl auch die nächste Stufe, wenn ich wieder Lust auf mehr bekomme.
Fex
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Lediglich bei WLAN gibt und gab es immer Schwierigkeiten. Sonstige Standard Komponenten stellen für aktuelle Linux Distributionen keine Hürde mehr dar. Und einen Treiber einzubinden ist mittlerweile auch nicht mehr so tragisch.
Hat man allerdings exotische Hardware wirds kritisch. Da sollte man sich vorher genau informieren, ob es Linux Treiber für gibt und auf welcher Distri die laufen. Ein Suse Treiber wird dir für Debian herzlich wenig bringen.
Fex
Lediglich bei WLAN gibt und gab es immer Schwierigkeiten. Sonstige Standard Komponenten stellen für aktuelle Linux Distributionen keine Hürde mehr dar. Und einen Treiber einzubinden ist mittlerweile auch nicht mehr so tragisch.
Hat man allerdings exotische Hardware wirds kritisch. Da sollte man sich vorher genau informieren, ob es Linux Treiber für gibt und auf welcher Distri die laufen. Ein Suse Treiber wird dir für Debian herzlich wenig bringen.
Fex
Berniyh
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Was auch immer du damit meinst.@X-Dimension
Ein Suse Treiber wird dir für Debian herzlich wenig bringen.
Fex
Piloboy
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Ein Suse Treiber wird dir für Debian herzlich wenig bringen.
Warum? Es sind doch Linux Treiberm, nur wenn es in ein Suse RPM vorliegt heisst das noch lange nicht das man es auch unter Debian zu laufen bekommen kann.
Fex
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Mag nicht allgemein zutreffend sein, aber bei der ein oder anderen Erweiterungskarte waren Linux Treiber dabei, die nur unter Suse funktioniert haben.
Villeicht war ich auch zu doof ( ist ja nicht auszuschliessen bei meinen Linux-Skills ).
Fex
Villeicht war ich auch zu doof ( ist ja nicht auszuschliessen bei meinen Linux-Skills ).
Fex
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Habe jetzt Kubuntu installiert.
Wie kann man einen Schreibzugriff für NTFS einrichten?
Wie kann man einen Schreibzugriff für NTFS einrichten?
Fex
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Wie kann man einen Schreibzugriff für NTFS einrichten?
Die Frage interessiert mich auch, mir ist es nur gelungen, auf NTFS zu lesen, zu schreiben jedoch nie. Villeicht erbarmt sich jemand, das Geheimnis zu lüften sofern es technich überhaupt geht.
Fex
Piloboy
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ntfs-3g ist wohl die Lösung, auch wenn nie eine Garantie dafür geben wird, ntfs ist halt proprietär.
http://www.ntfs-3g.org/
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