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Vergleich: DSLR (400D) vs. Kompaktkamera (FX100)
- Ersteller Chris0r
- Erstellt am
Hallo zusammen,
Heute ist meine neue kleine kompakte Kamera endlich gekommen. Hierbei handelt es sich um eine Pansonic Lumix FX100. Angeregt duch die Diskussionen über den Fotowettbewerb und allein aus eigenem Interesse, hab ich sie mal mit meiner Canon EOS 400D mit Kitobjektiv verglichen. Ich habe beide Kameras im "Amateurmodus" gelassen, deswegen das Kitobjektiv und bei beiden Kameras Automatik (Lumix) bzw. Programmautomaik (400D) um einfach einen direkten Vergleich zu haben, was man mit der Grundausstattung als Amateuer bzw. Anfänger schaffen kann.
Ich habe jeweils versucht das selbe Motiv vom selben Standpunkt aus zu fotografieren und nicht mit irgendwelchen Einstellungen (bzw. falls doch, schreib ich das zum Bild dazu) zu spielen. Also hier seht ihr genau das, was dabei rauskommt wenn man zielt und abdrückt - was ein Amateur anfangs nicht anders machen würde. Aus diesem Grund sind die Bilder auch nicht weiter bearbeitet, sondern nur auf 1/3 verkleinert und mit 75% JPG-Qualität abgespeichert. Leider ist mir erst nach dem fotografieren aufgefallen, dass die Kameras in verschiedenen Formaten/Verhältnissen aufgenommen haben. Bedingt durch die verschiedenen Kameraauflösungen (10.1Mpx bei der 400D bzw. 12Mpx bei Lumix) und die Batchkonvertierung, bei der ich einfach 1/3 der originalen Auflösung einstellt habe, weichen die Auflösungen auch voneinander ab, aber ich denke das macht nicht viel aus als Vergleich.
Kleiner Hinweis: Die Brennweiten lassen sich nicht vergleichen. Man müsste sie erst umrechnen.
Hier erstmal die beiden Kameras:
Und jetzt zu den Vergleichsbildern:
Weitwinkel:
Tele:
Blitz:
Makro:
Ich war mir nicht so sicher wie ich das anstellen sollte. Makro hab ich bis jetzt nur mit einem Objektiv mit fester Brennweite auf 55mm in Retrostellung versucht, und das nur ein paar mal. Also da hab ich noch absolut keine Erfahrung. Die Canon habe ich deshalb mit 55mm genommen und auf Punktmessung für den AF gestellt. Bei der Lumix konnte ich nur mit 28mm halbwegs Makros machen, ebenso Punktmessung und Makromodus (was auch immer der bewirkt). Problem: kein Sucher. Ob das Bild wirklich scharf wird, kann man letztendlich nur am PC sehen. Da muss ich noch rumprobieren, ob ich was besseres schaffe. Sorry.
Mein persönliches Fazit:
In meinen Augen ist ein Anfänger eine Person, die schöne Bilder ohne großen Aufwand machen will. Er geht raus, sieht ein hübsches Motiv und fotografiert dieses. Zuhause am Computer will er sich das Bild ansehen und es schön finden. Das macht die Kompakte in diesem Vergleich einfach besser. Sie speichert die Bilder gleich deutlich gesättigter und "mit schicken bunten Farben" (Zitat von meiner Schwester) ab - was ja auch bei der Zielgruppe nicht anders zu erwarten ist. Der Anfänger hat dadurch mehr Spaß und lässt sich nicht so schnell von dem Hobby abbringen.
Wenn man sich eine DSLR zulegt, dann ist es damit noch nicht getan. Man braucht eine Bildbearbeitungssoftware (die leider nicht im Paket dabei war, zumindest nichts gescheites), Objektive und mehr Zeit um vernünftige Ergebnisse zu erzielen. Mit einfach drauf losknipsen ist es nicht getan, wie man hier sehen kann. Dafür hat man mehr Einstellungsmöglichkeiten und vorallem bei Dunkelheit wirkt sich der deutlich größere Sensor natürlich aus. (Merke: beim nächsten mal Vergleichsfotos in Dunkelheit machen )
Lange Rede kurzer Sinn:
-> Kamera auspacken, drauflosknipsen und tolle Ergebnisse haben -> Kompakte
-> Kamera auspacken, drauflosknipsen, nicht so tolle Ergebnisse haben, anderes Objektiv bestellen, sich mit den Funktionen auseinandersetzen, probieren, probieren, bearbeiten -> sehr tolle Ergebnisse haben -> DSLR
Konkret: es genügt nicht eine DSLR zu haben. Amateure (wie ich) werden damit lange Probleme haben und erst nach einiger Zeit merkbar bessere Fotos hinlegen können, vorallem wenn es sich um "Alltagsbilder" handelt.
Bemerkungen zu den Kameras: Ich bin von der Lumix echt überrascht. Meine frühere Kompakte hat nicht ansatzweise so schicke Bilder gemacht, aber sie war auch nur eine 3 oder 4 Jahre alte Casio Exilim sonst was. Auf jeden Fall macht es Spaß mit ihr zu fotografieren, sie is klein und handlich, und ist einfach zu bedienen. Nachteil ist, wie bei fast jeder aktuellen Kompakten: es gibt keinen Sucher. Zum knipsen, Urlaubs- und Partyfotos reicht allemal und somit hat sie ihren Sinn erfüllt. Ich werde mich aber noch weiter mit ihr beschäftigen, um alles über sie zu erfahren
Die Voll-Automatik der Canon kann man irgendwie vergessen - oder ich bin nicht in der Lage damit umzugehen. Aus dem Grund bin ich in die Programmautomatik gegangen. Ich bin von dem Ergebnis nicht so überzeugt, vorallem kommen mir die Bilder so unscharf vor Ich muss mir auch mal mehr Zeit nehmen für das Hobby, sonst ist es einfach zu teuer. Einen Blitz wollte ich mir auch noch zulegen...
Für die meisten hier wird das eh klar sein, aber mich hat der Vergleich interessiert und darum will ich euch auch teilhaben lassen. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, mehr Vergleichsbilder wollt oder die Fotos in voller Auflösung sehen wollt, dann meldet euch einfach hier.
MfG Chris
Aus aktuellem Anlass: Das kann man z.B. aber nicht mit einer Kompakten machen:
Heute ist meine neue kleine kompakte Kamera endlich gekommen. Hierbei handelt es sich um eine Pansonic Lumix FX100. Angeregt duch die Diskussionen über den Fotowettbewerb und allein aus eigenem Interesse, hab ich sie mal mit meiner Canon EOS 400D mit Kitobjektiv verglichen. Ich habe beide Kameras im "Amateurmodus" gelassen, deswegen das Kitobjektiv und bei beiden Kameras Automatik (Lumix) bzw. Programmautomaik (400D) um einfach einen direkten Vergleich zu haben, was man mit der Grundausstattung als Amateuer bzw. Anfänger schaffen kann.
Ich habe jeweils versucht das selbe Motiv vom selben Standpunkt aus zu fotografieren und nicht mit irgendwelchen Einstellungen (bzw. falls doch, schreib ich das zum Bild dazu) zu spielen. Also hier seht ihr genau das, was dabei rauskommt wenn man zielt und abdrückt - was ein Amateur anfangs nicht anders machen würde. Aus diesem Grund sind die Bilder auch nicht weiter bearbeitet, sondern nur auf 1/3 verkleinert und mit 75% JPG-Qualität abgespeichert. Leider ist mir erst nach dem fotografieren aufgefallen, dass die Kameras in verschiedenen Formaten/Verhältnissen aufgenommen haben. Bedingt durch die verschiedenen Kameraauflösungen (10.1Mpx bei der 400D bzw. 12Mpx bei Lumix) und die Batchkonvertierung, bei der ich einfach 1/3 der originalen Auflösung einstellt habe, weichen die Auflösungen auch voneinander ab, aber ich denke das macht nicht viel aus als Vergleich.
Kleiner Hinweis: Die Brennweiten lassen sich nicht vergleichen. Man müsste sie erst umrechnen.
Hier erstmal die beiden Kameras:
Lumix FX100, fotografiert von Canon:
EOS 400D, fotografiert von Lumix:
Auch hier hab ich nichts bearbeitet und bin ehrlich gesagt von der Canon enttäuscht. Linker Bereich ist zu dunkel. Mit der Lumix hab ich gerade erst fotografiert und da war die Sonne leider schon weg. Vergleichen lässt es sich deshalb eher nicht.
EOS 400D, fotografiert von Lumix:
Auch hier hab ich nichts bearbeitet und bin ehrlich gesagt von der Canon enttäuscht. Linker Bereich ist zu dunkel. Mit der Lumix hab ich gerade erst fotografiert und da war die Sonne leider schon weg. Vergleichen lässt es sich deshalb eher nicht.
Und jetzt zu den Vergleichsbildern:
Weitwinkel:
Canon @ 18mm:
Lumix @ 28mm:
Lumix @ 28mm:
Canon @ 18mm:
Lumix @ 28mm:
Lumix @ 28mm:
Tele:
Canon @ 55mm:
Lumix @ 100mm:
Lumix @ 100mm:
Canon @ 55mm:
Lumix @ 100mm:
Lumix @ 100mm:
Blitz:
Canon:
Lumix:
Lumix:
Makro:
Ich war mir nicht so sicher wie ich das anstellen sollte. Makro hab ich bis jetzt nur mit einem Objektiv mit fester Brennweite auf 55mm in Retrostellung versucht, und das nur ein paar mal. Also da hab ich noch absolut keine Erfahrung. Die Canon habe ich deshalb mit 55mm genommen und auf Punktmessung für den AF gestellt. Bei der Lumix konnte ich nur mit 28mm halbwegs Makros machen, ebenso Punktmessung und Makromodus (was auch immer der bewirkt). Problem: kein Sucher. Ob das Bild wirklich scharf wird, kann man letztendlich nur am PC sehen. Da muss ich noch rumprobieren, ob ich was besseres schaffe. Sorry.
Canon @ 55mm:
Lumix @ 28mm:
Lumix @ 28mm:
Canon @ 55mm:
Lumix @ 28mm:
Lumix @ 28mm:
Mein persönliches Fazit:
In meinen Augen ist ein Anfänger eine Person, die schöne Bilder ohne großen Aufwand machen will. Er geht raus, sieht ein hübsches Motiv und fotografiert dieses. Zuhause am Computer will er sich das Bild ansehen und es schön finden. Das macht die Kompakte in diesem Vergleich einfach besser. Sie speichert die Bilder gleich deutlich gesättigter und "mit schicken bunten Farben" (Zitat von meiner Schwester) ab - was ja auch bei der Zielgruppe nicht anders zu erwarten ist. Der Anfänger hat dadurch mehr Spaß und lässt sich nicht so schnell von dem Hobby abbringen.
Wenn man sich eine DSLR zulegt, dann ist es damit noch nicht getan. Man braucht eine Bildbearbeitungssoftware (die leider nicht im Paket dabei war, zumindest nichts gescheites), Objektive und mehr Zeit um vernünftige Ergebnisse zu erzielen. Mit einfach drauf losknipsen ist es nicht getan, wie man hier sehen kann. Dafür hat man mehr Einstellungsmöglichkeiten und vorallem bei Dunkelheit wirkt sich der deutlich größere Sensor natürlich aus. (Merke: beim nächsten mal Vergleichsfotos in Dunkelheit machen )
Lange Rede kurzer Sinn:
-> Kamera auspacken, drauflosknipsen und tolle Ergebnisse haben -> Kompakte
-> Kamera auspacken, drauflosknipsen, nicht so tolle Ergebnisse haben, anderes Objektiv bestellen, sich mit den Funktionen auseinandersetzen, probieren, probieren, bearbeiten -> sehr tolle Ergebnisse haben -> DSLR
Konkret: es genügt nicht eine DSLR zu haben. Amateure (wie ich) werden damit lange Probleme haben und erst nach einiger Zeit merkbar bessere Fotos hinlegen können, vorallem wenn es sich um "Alltagsbilder" handelt.
Bemerkungen zu den Kameras: Ich bin von der Lumix echt überrascht. Meine frühere Kompakte hat nicht ansatzweise so schicke Bilder gemacht, aber sie war auch nur eine 3 oder 4 Jahre alte Casio Exilim sonst was. Auf jeden Fall macht es Spaß mit ihr zu fotografieren, sie is klein und handlich, und ist einfach zu bedienen. Nachteil ist, wie bei fast jeder aktuellen Kompakten: es gibt keinen Sucher. Zum knipsen, Urlaubs- und Partyfotos reicht allemal und somit hat sie ihren Sinn erfüllt. Ich werde mich aber noch weiter mit ihr beschäftigen, um alles über sie zu erfahren
Die Voll-Automatik der Canon kann man irgendwie vergessen - oder ich bin nicht in der Lage damit umzugehen. Aus dem Grund bin ich in die Programmautomatik gegangen. Ich bin von dem Ergebnis nicht so überzeugt, vorallem kommen mir die Bilder so unscharf vor Ich muss mir auch mal mehr Zeit nehmen für das Hobby, sonst ist es einfach zu teuer. Einen Blitz wollte ich mir auch noch zulegen...
Für die meisten hier wird das eh klar sein, aber mich hat der Vergleich interessiert und darum will ich euch auch teilhaben lassen. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, mehr Vergleichsbilder wollt oder die Fotos in voller Auflösung sehen wollt, dann meldet euch einfach hier.
MfG Chris
Aus aktuellem Anlass: Das kann man z.B. aber nicht mit einer Kompakten machen:
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SPINA
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Das Ergebnis war zu erwarten, aber schön, dass es jetzt auch einmal mit Beispielbildern im Direktvergleich untermauert wurde.
TommySZB
Grand Admiral Special
Eigentlich das, was wir schon die ganze Zeit predigen, wenn jemand unbedint ne SLR will.
Für Leute, die nur mal eben knipsen wollen bringt die kompakte mit weniger Aufwand bessere Bilder.
Will man mehr und möchte auch mehr investieren, wird man mit massiv erweiterten Möglichkeiten der Wechselobjektive und des Zubehörparks belohnt.
Danke für den Vergleich!
Gruss
Für Leute, die nur mal eben knipsen wollen bringt die kompakte mit weniger Aufwand bessere Bilder.
Will man mehr und möchte auch mehr investieren, wird man mit massiv erweiterten Möglichkeiten der Wechselobjektive und des Zubehörparks belohnt.
Danke für den Vergleich!
Gruss
Genau für diesen Zweck sollte das sein. Weil ich bezweifel, dass das die meisten glaubenEigentlich das, was wir schon die ganze Zeit predigen, wenn jemand unbedint ne SLR will.
Für Leute, die nur mal eben knipsen wollen bringt die kompakte mit weniger Aufwand bessere Bilder.
Will man mehr und möchte auch mehr investieren, wird man mit massiv erweiterten Möglichkeiten der Wechselobjektive und des Zubehörparks belohnt.
Danke für den Vergleich!
Gruss
ghostadmin
Grand Admiral Special
Bei Zimmerlicht oder draussen im dunklen dürften die Unterschiede aber mehr auffallen.
Inwiefern? Pro Kompakt oder pro DSLR? Und was meinst du mit Zimmerlicht bzw. draußen im Dunklen? Mit oder Ohne Blitz und/oder lange Belichtungszeit? Fragen über Fragen, ich weißBei Zimmerlicht oder draussen im dunklen dürften die Unterschiede aber mehr auffallen.
ghostadmin
Grand Admiral Special
Na es ist doch allgemein bekannt das kompakte bei schlechtem Licht stark rauschen.
Onkel Homie
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Ich finde den Vergleich jetzt nicht so extrem aussagekräftig. Ein paar Bilder sehen auf der Kompakten etwas besser aus weil die Farben einfach schon mal etwas "aufgefrischt" wurden. Andere sehen wiederrum auf der DSLR besser und auch schärfer aus. Klar muss man sich in eine DSLR mehr reinarbeiten, aber das macht ja auch einen gewissen Spaß dabei aus. Einzig die Größe der DSLR spricht für mich so dagegen sie als "spontan Knipser Kamera" zu bezeichnen bzw. für diesen Einsatzzweck vorzusehen. Meine DSC H5, also immernoch ne Kamera unterhalb der DSLR Stufe ist dazu auch schon nicht mehr geeignet. Die kann man auch nicht mal so eben aus der Jackentasche zaubern und drauflos knipsen oder bei ner Party einfach so wild um sich knipsen.
Mit Blitz braucht sie aber selbst bei schlechtem Licht keine hohen ISO Werte, bei denen sie rauschen könnte. Deswegen meine Frage, ob Bilder in Dunkelheit ohne Blitz (hohe Lichtempfindlichkeit -> hoher ISO-Wert -> hohes Rauschen) oder mit Blitz (nahezu selber ISO-Wert als bei hellen Räumen -> kein Rauschen) geschossen werden sollen. Hätte ja auch sein können, dass du die Reichweite des Blitzes testen willstNa es ist doch allgemein bekannt das kompakte bei schlechtem Licht stark rauschen.
Viele Leute lassen sich aber durch den Preis (die EOS ist mehr als doppelt so teuer) und die Tatsache, dass sie eine DSLR ist, täuschen und würden nicht vermuten/glauben, dass die Kompaktkamera die DSLR (in meinen Augen) deutlich schlägt. Genau für diese Leute soll der Vergleich sein und er soll ihnen zeigen, dass der Besitz einer DSLR keine Garatie für ein gutes Foto ist.Ich finde den Vergleich jetzt nicht so extrem aussagekräftig. Ein paar Bilder sehen auf der Kompakten etwas besser aus weil die Farben einfach schon mal etwas "aufgefrischt" wurden. Andere sehen wiederrum auf der DSLR besser und auch schärfer aus. Klar muss man sich in eine DSLR mehr reinarbeiten, aber das macht ja auch einen gewissen Spaß dabei aus.
Welche Bilder von der EOS findest du denn schärfer? Ich find eigentlich alle ziemlich unscharf und würde das Objektiv am liebsten in die Tonne hauen
Für mich sprechen noch der Preis, die benötigte Ausrüstung und die benötigte Bildbearbeitung gegen eine DSLR als Alltagsknipse. Also bleibt mir für sie nur die Sparte "Hobbyfotograph" mit Ambitionen künstlerische Fotos zu machen bzw. einen großen Teil der Zeit am PC zu sitzen. Deswegen fällt für mich ein Fotowettbewerb, bei dem man nichts bearbeiten darf, flach - außer ich geh dafür mit der Lumix ausEinzig die Größe der DSLR spricht für mich so dagegen sie als "spontan Knipser Kamera" zu bezeichnen bzw. für diesen Einsatzzweck vorzusehen. Meine DSC H5, also immernoch ne Kamera unterhalb der DSLR Stufe ist dazu auch schon nicht mehr geeignet. Die kann man auch nicht mal so eben aus der Jackentasche zaubern und drauflos knipsen oder bei ner Party einfach so wild um sich knipsen.
Onkel Homie
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Es liegt mehr an der farblichen "Übersättigung" der Lumix Bilder. Ich hab auch nicht gerade viel Ahnung von Fotografie, hab auch teils mal mit billigen kompakten weitaus bessere Bilder gemacht als mit teuren (hatte ich auch mal hier dazu nachgefragt), teils war ich auch bei meiner "Supperzoom" enttäuscht im Gegensatz zur kl. Kompakten meines Vaters.
Zu den Bildern an sich:
1. da weiß ich nicht warum du enttäuscht bist, denn der Tisch sieht mit der Canon weitaus besser aus und es werden auch Lichtverhältnisse abgebildet und nicht die Ganze Szene irgendwie gleich ausgeleuchtet.
2. Das starke Grün lässt das Bild der Lumix im ersten Moment besser wirken, aber gerade vergrößert finde ich das einzelne Details bei der Canon etwas besser rausstechen, wenn auch die Farben blasser sind.
3. ähnlich wie auch bei 2. Einige Blätter am Baum gehen im satten Grün der Lumix unter und auch die das Innere der kleinen "Hütte" finde ich nen Tick deutlicher bei der Canon.
4. nicht ganz einfach und kommt natürlich auch etwas auf den Winkel bzw. den Stand der Sonne an, aber alleine schon das die Sonne beim Lumix Bild so vom Stuhl reflektiert wird und eben auch die nicht ganz so deutlichen Licht-/Schattenverhältnisse gefallen mir hier nicht so.
5. Das Blitzbild ist mir bei der Lumix einfach zu hell ausgeleuchtet. Etwas das mir auch immer wieder negativ bei meiner Cam auffällt wenn ich den Blitz einsetze.
6. Ok bei den Makros gabs ja ein paar Problemchen mit dem Fokus und es ist nicht so exakt das gleiche Motiv wie zuvor. Da sieht das Bild der Lumix so gesehen besser aus.
Insgesamt sehen die Lumix Bilder auf den ersten, flüchtigen Blick teils schon besser aus dem stimme ich schon zu. Aber wenn man auch nur mal ne Minute hinguckt bzw. auf ein paar Details achtet, finde ich das man schon sieht das in der Canon mehr Potential steckt. Was man natürlich auch erst mal zu nutzen wissen muss.
Zu den Bildern an sich:
1. da weiß ich nicht warum du enttäuscht bist, denn der Tisch sieht mit der Canon weitaus besser aus und es werden auch Lichtverhältnisse abgebildet und nicht die Ganze Szene irgendwie gleich ausgeleuchtet.
2. Das starke Grün lässt das Bild der Lumix im ersten Moment besser wirken, aber gerade vergrößert finde ich das einzelne Details bei der Canon etwas besser rausstechen, wenn auch die Farben blasser sind.
3. ähnlich wie auch bei 2. Einige Blätter am Baum gehen im satten Grün der Lumix unter und auch die das Innere der kleinen "Hütte" finde ich nen Tick deutlicher bei der Canon.
4. nicht ganz einfach und kommt natürlich auch etwas auf den Winkel bzw. den Stand der Sonne an, aber alleine schon das die Sonne beim Lumix Bild so vom Stuhl reflektiert wird und eben auch die nicht ganz so deutlichen Licht-/Schattenverhältnisse gefallen mir hier nicht so.
5. Das Blitzbild ist mir bei der Lumix einfach zu hell ausgeleuchtet. Etwas das mir auch immer wieder negativ bei meiner Cam auffällt wenn ich den Blitz einsetze.
6. Ok bei den Makros gabs ja ein paar Problemchen mit dem Fokus und es ist nicht so exakt das gleiche Motiv wie zuvor. Da sieht das Bild der Lumix so gesehen besser aus.
Insgesamt sehen die Lumix Bilder auf den ersten, flüchtigen Blick teils schon besser aus dem stimme ich schon zu. Aber wenn man auch nur mal ne Minute hinguckt bzw. auf ein paar Details achtet, finde ich das man schon sieht das in der Canon mehr Potential steckt. Was man natürlich auch erst mal zu nutzen wissen muss.
Also dass die Bilder von der Lumix übersättigt sind, find ich jetzt nicht umbedingt. Das finde ich bei der noch aktzeptabel und da hab ich schon schlechtere Fotos von Kompakten gesehen. Dass die Details verschwommener sind, also bei der EOS, muss ja fast so sein, da halt der Sensor doch deutlich größer ist.Es liegt mehr an der farblichen "Übersättigung" der Lumix Bilder. Ich hab auch nicht gerade viel Ahnung von Fotografie, hab auch teils mal mit billigen kompakten weitaus bessere Bilder gemacht als mit teuren (hatte ich auch mal hier dazu nachgefragt), teils war ich auch bei meiner "Supperzoom" enttäuscht im Gegensatz zur kl. Kompakten meines Vaters.
[...]
2. Das starke Grün lässt das Bild der Lumix im ersten Moment besser wirken, aber gerade vergrößert finde ich das einzelne Details bei der Canon etwas besser rausstechen, wenn auch die Farben blasser sind.
3. ähnlich wie auch bei 2. Einige Blätter am Baum gehen im satten Grün der Lumix unter und auch die das Innere der kleinen "Hütte" finde ich nen Tick deutlicher bei der Canon.
Gut, wie schon oben geschrieben kann man die beiden Fotos nicht miteinander vergleichen, weil ich meine EOS erst deutlich später mit der Lumix fotografiert habe und somit die Sonne schon hinterm Wald verschwunden war.Zu den Bildern an sich:
1. da weiß ich nicht warum du enttäuscht bist, denn der Tisch sieht mit der Canon weitaus besser aus und es werden auch Lichtverhältnisse abgebildet und nicht die Ganze Szene irgendwie gleich ausgeleuchtet.
Ich bin deswegen enttäuscht, weil der Meinung bin, dass der Bildbereich links zu dunkel ist. Abgesehen davon ist es recht unscharf
4. nicht ganz einfach und kommt natürlich auch etwas auf den Winkel bzw. den Stand der Sonne an, aber alleine schon das die Sonne beim Lumix Bild so vom Stuhl reflektiert wird und eben auch die nicht ganz so deutlichen Licht-/Schattenverhältnisse gefallen mir hier nicht so.
5. Das Blitzbild ist mir bei der Lumix einfach zu hell ausgeleuchtet. Etwas das mir auch immer wieder negativ bei meiner Cam auffällt wenn ich den Blitz einsetze.
Da hast du Recht. Mir ist noch garnicht so aufgefallen, dass der Stuhl so stark reflektiert und überstrahlt. Und dass das Blitzbild der Lumix überstrahlt, stimmt auch.
Stimmt. Da aber Bilder nur im Ganzen wirken und die für den Bildschirm auf eine recht geringe Auflösung komprimiert werden, werden die Details leider auch sehr schnell verworfen. Wenn man sie aber größer drucken lässt, kann die Kompakte dann nicht mithalten.Aber wenn man auch nur mal ne Minute hinguckt bzw. auf ein paar Details achtet, finde ich das man schon sieht das in der Canon mehr Potential steckt. Was man natürlich auch erst mal zu nutzen wissen muss.
Naja ich bin froh, dass ich jetzt mit beiden rumspielen kann. Eine Kompakte immer dabei zu haben, die auch noch gute Bilder macht, ist schon was tolles. Und mit einer DSLR rumexperimentieren ebenso
Letztens war ein tolles Gewitter vor meinem Fenster. Mit meiner selber gebauten Fernbedienung hab ich dann einfach solange belichten lassen, bis es geblitzt hat. Leider ist bei meinem größten Blitz meine Schwester ins Zimmer gekommen, deswegen die Reflektionen:
http://nummer112.de/images/fotos/blitz07.jpg
http://nummer112.de/images/fotos/blitz07.jpg
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Onkel Homie
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- NAS: Synology DS214play; Kamera: Nikon D7100, Nexus 7 2013
Sagen wir doch einfach: Die DSLR ist schlecht, die Lumix macht dir mehr Spaß...schick mir die DSLR zum günstigen Vorzugspreis
Nö kann man so nicht sagen Siehe letzte zwei Zeilen. Ich würde keine von beiden hergeben.Sagen wir doch einfach: Die DSLR ist schlecht, die Lumix macht dir mehr Spaß...schick mir die DSLR zum günstigen Vorzugspreis
Spinoza
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ich hatte die lumix 6 tage und habe sie zum verkäufer zurückgebracht.
grund: extremes rauschen über ISO 200. schlechtere bilder als bei meiner alten 5 MP kompaktkamera.
aussenaufnahmen sind ok mit der LUMIX.... aber innenaufnahmen waren sehr schlecht.
meine erfahrung ist, das kompakte bei guten lichtverhältnissen auch gute bilder machen.
aber sobald die lichtverhältnisse nicht mehr optimal sind versagen sie in meinen augen.
die sensoren der kompakten sind einfach zu klein für so hohe megapixelzahlen.
das rauschverhalten wird mit jeder generation von neuen kompakten schlechter.
man muss ich nur mal beispielbider auf z.b folgender seite näher anschauen (originalaufösung) :
http://www.dpreview.com
die meisten neuen kompakten haben ein so schlechtes rauschverhalten (gegenüber DSLR) das sich 10-12 MP gar nicht lohnen.
warum will ich 12 MP fotographieren? damit ich ausschnittsvergrösserungen machen kann oder weil ich die motive in photoshop bearbeiten will.
für 10x15 bilder reicht mir auch eine 6 MP kamera völlig.
aber wenn es so sehr rauscht wie bei der LUMIX (wenn die lichtverhältnisse nicht optimal sind) dann kann ich nix vergrössern (die qualität ist einfach zu schlecht).
wie schon letztens die CT über die neuen kompakten schrieb..... 12 megapixel und schlechtere bildqualität als bei alten 6 megapixel kameras.
nee da verzichte ich lieber auf eine kompakte (die ich für den urlaub haben wollte) und kaufe mir für das geld zubehör für meine DSLR......
grund: extremes rauschen über ISO 200. schlechtere bilder als bei meiner alten 5 MP kompaktkamera.
aussenaufnahmen sind ok mit der LUMIX.... aber innenaufnahmen waren sehr schlecht.
meine erfahrung ist, das kompakte bei guten lichtverhältnissen auch gute bilder machen.
aber sobald die lichtverhältnisse nicht mehr optimal sind versagen sie in meinen augen.
die sensoren der kompakten sind einfach zu klein für so hohe megapixelzahlen.
das rauschverhalten wird mit jeder generation von neuen kompakten schlechter.
man muss ich nur mal beispielbider auf z.b folgender seite näher anschauen (originalaufösung) :
http://www.dpreview.com
die meisten neuen kompakten haben ein so schlechtes rauschverhalten (gegenüber DSLR) das sich 10-12 MP gar nicht lohnen.
warum will ich 12 MP fotographieren? damit ich ausschnittsvergrösserungen machen kann oder weil ich die motive in photoshop bearbeiten will.
für 10x15 bilder reicht mir auch eine 6 MP kamera völlig.
aber wenn es so sehr rauscht wie bei der LUMIX (wenn die lichtverhältnisse nicht optimal sind) dann kann ich nix vergrössern (die qualität ist einfach zu schlecht).
wie schon letztens die CT über die neuen kompakten schrieb..... 12 megapixel und schlechtere bildqualität als bei alten 6 megapixel kameras.
nee da verzichte ich lieber auf eine kompakte (die ich für den urlaub haben wollte) und kaufe mir für das geld zubehör für meine DSLR......
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SPINA
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Man sollte nicht verallgemeiner. Die Fujfilm FinePix F100fd soll zum Beispiel gut mit der hoch gelobten F31fd mithalten können.12 megapixel und schlechtere bildqualität als bei alten 6 megapixel kameras.
Siehe: http://www.henner.info/f100.htm
Mit ihr bekommt man eine Bildqualität geboten, bei welcher man mit einer Spiegelreflex einen ordentlichen Aufpreis zahlen müsste.
Spinoza
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naja... natürlich ist es allgemein gehalten.. das sollte jedem klar sein.
wie soll ich hier auch eine aussage zu jeder einzelnen kamera machen?
im ALLGEMEINEN ist es so das das rauschen bei kompakten sehr stark mit der zahl der MP zunimmt..... die F100 mag dank ihres relativ großen sensors (1/1,6") eine ausnahme sein.
ich habe mir eine reihe von kompakten 10-12 MP kameras gekauft in den letzten 6 wochen und war mit allen unzufrieden und habe sie umgetauscht.
die bildqualität hat einfach nicht so stark zugelegt in den letzten 4 jahren (so alt war meine letzte kompakte) wie es einem die werbung verspricht.
es werden immer mehr pixel auf die sensoren gepackt.. aber zu welchem preis? das rauschen ist teils unerträglich.
vielleicht bin ich auch nur durch meine DSLR verwöhnt.....
wie soll ich hier auch eine aussage zu jeder einzelnen kamera machen?
im ALLGEMEINEN ist es so das das rauschen bei kompakten sehr stark mit der zahl der MP zunimmt..... die F100 mag dank ihres relativ großen sensors (1/1,6") eine ausnahme sein.
ich habe mir eine reihe von kompakten 10-12 MP kameras gekauft in den letzten 6 wochen und war mit allen unzufrieden und habe sie umgetauscht.
die bildqualität hat einfach nicht so stark zugelegt in den letzten 4 jahren (so alt war meine letzte kompakte) wie es einem die werbung verspricht.
es werden immer mehr pixel auf die sensoren gepackt.. aber zu welchem preis? das rauschen ist teils unerträglich.
vielleicht bin ich auch nur durch meine DSLR verwöhnt.....
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SPINA
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Die Fujifilm FinePix F31fd hat dieselbe Sensordiagonale wie die F100fd und ist trotzdem nicht rauschärmer. Es gibt folglich doch einen technischen Fortschritt.die F100 mag dank ihres relativ großen sensors (1/1,6") eine ausnahme sein.
Nur setzen den nicht alle Hersteller um. Wo hier schon Panasonic Lumix genannt wurden. Die sind ein Paradebeispiel dafür. Die gelten seit jeher als besonders rauschfreundlich.
Spinoza
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Die Fujifilm FinePix F31fd hat dieselbe Sensordiagonale wie die F100fd und ist trotzdem nicht rauschärmer. Es gibt folglich doch einen technischen Fortschritt.
die 31FD ist etwas rauschärmer als die F100FD nach allem was ich in dem von dir gelinkten bericht lese:
Die beiden Bildausschnitte zeigen, dass die F31 immer noch die Referenzkamera bezüglich Rauschen und Auflösung bei hohen ISO-Werten bleibt. Aber die F100 kann erstaunlich gut mithalten
also kann man sagen das bei der F100FD nicht höhere pixelzahl durch wesentlich mehr rauschen erkauft wurde. sie hat aber auch einen etwas größeren sensor als die 31FD (1/1.7"). hier scheint gute arbeit geleistet worden zu sein. was ich von den von mir getesteten kompaktkameras (240-369 euro) nicht behaupten kann.
bei den meisten kompakten wird der sensor nicht größer (eher kleiner)..... es werden nur mehr MP daufgepackt und der kunde darf mit dem rauschen leben.
wer glaubt das er eine 12 MP kamera kauft und das gleiche rauschverhalten hat wie bei einer 6 MP wird bei den meisten kameras am markt enttäuscht.
was auch wieder von dem dir gepostet artikel bestätigt wird:
Berücksichtigt man, dass bei der F100 doppelt so viele Sensorzellen sich auf einem nur geringfügig größeren Sensor drängeln, ist das Ergebnis schon erstaunlich! Leider habe ich keine Wettbewerbskamera zur Verfügung, aber selbst viele 8MP-Kameras werden hier nicht mithalten können, von 12MP-Kameras ganz zu schweigen.
ich werde mir mal die F100FD anschauen. vielleicht ist sie ja wirklich einen kauf wert.
Also so dramatisch find ich das Rauschen ehrlich gesagt nicht Hab aber auch nicht den Vergleich zur Fuji. Dass sie mit meiner DSLR nicht mithalten kann, ist klar.
mach mal fotos bei schlechteren lichtverhältnissen.. höheren ISO werten. bei sonnenschein fällt das auch nicht so auf.
ps:
netter artikel den sich neukäufer durchlesen sollten:
http://www.heise.de/foto/Werbung-und-Wahnsinn-Wieviel-Pixel-braucht-der-Mensch--/artikel/108906
http://6mpixel.org/?page_id=94
Nun war die Pixelanzahl ausreichend, um ein 10 x 15 cm Bild in sehr guter Qualität zu drucken und auch der A4 Ausdruck sah sehr ordentlich aus. Zu dieser Zeit galt tatsächlich: „Je mehr Pixel, desto besser das Bild.“ Die Zahl der Pixel stellten den Flaschenhals für die Qualität dar. Jeder, der sich eine Kamera kaufte, hat das mitbekommen und es setzte sich in den Köpfen der Menschen fest.
Die Zeit ging ins Land und wir erreichten zur Photokina 2004 die 6 Megapixel im Bereich der Kompaktkameras. Die Experten sind sich einig, dass 6 Megapixel unter üblichen Aufnahmebedingungen einer durchschnittlichen Aufnahme auf Kleinbildfilm entsprechen. Von da an ging es leider mit der Bildqualität stetig bergab.
Die Anfang 2005 erschienenen 8 Megapixel Modelle zeigten bereits extreme Bildstörungen (das sogenannte Rauschen) bei mäßigen Lichtverhältnissen und Abbildungsfehler der Objektive wurden immer deutlicher. Diesen Problemen, die sich bei den heutigen 10 und 12 Megapixel Modellen noch verstärken, versucht man mit softwareseitiger Rauschunterdrückung und Bildverarbeitung bei zu kommen, was jedoch nur bedingt funktioniert. Und deshalb gilt heute leider:
„Je mehr Pixel desto schlechter das Bild!“
..... oder besser je mehr pixel auf der gleichen sensorfläche desto schlechter das bild.
ich halte aus persönlicher erfahrung alles über 6 MP bei kompaktkameras für unsinn/marketing.
selbst wenn man nicht die volle auflösung einer 10-12 MP kamera nutzt, kann man die negativen effekte der kleineren sensorpixel nicht völlig eliminieren.
aber die F100FD werde ich mir auf jeden fall nochmal anschauen.
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ghostadmin
Grand Admiral Special
Was ist eigentlich der Grund warum so kleine Sensoren verwendet werden? Selbst größere 10fach Zoom Kameras kommen mit 1/2,5" daher. Oder ist es einfach nur der Preis?
SPINA
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Nicht nur der Preis für den Sensor ist maßgeblich. Auch das Objektiv kann bei kleinerem Sensor kompakter und dementsprechend günstiger gebaut werden.Oder ist es einfach nur der Preis?
den Vergleich sollte man anders machen.
Gerade bei Sonnenschein haben die Kameras "wenig zu tun", da macht man mit fast allem was einen Sensor hat gute Fotos. Auch sollte man die Fotos nicht Verkleinern, die aussagekräftigen Unterschiede kann man sonst nicht sehen.
Habe auch einen Test gemacht...Nikon D80 (DSLR) vs Panasonic DMC-FX35
Panasonic
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denke es spricht für sich, mit besseren Kompakten siehts ähnlich aus.
Gerade bei Sonnenschein haben die Kameras "wenig zu tun", da macht man mit fast allem was einen Sensor hat gute Fotos. Auch sollte man die Fotos nicht Verkleinern, die aussagekräftigen Unterschiede kann man sonst nicht sehen.
Habe auch einen Test gemacht...Nikon D80 (DSLR) vs Panasonic DMC-FX35
Panasonic
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denke es spricht für sich, mit besseren Kompakten siehts ähnlich aus.
TommySZB
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Du solltest dann aber auch noch Informationen zu Belichtungszeit, Blende und bei der SLR zum verwendeten Objektiv mitteilen
Dass eine SLR mit nem hochklassigen Glas besser als eine Kompakte sein kann, dürfte ausser Frage stehen.
Gruss
Dass eine SLR mit nem hochklassigen Glas besser als eine Kompakte sein kann, dürfte ausser Frage stehen.
Gruss
Sonic
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Sehr schöner Test Untermauert genau meine Erfahrungen...
Daher sollte man auch nicht gleich jedem eine DSLR empfehlen. Bei mir war es so, dass ich erst eine IXUS hatte. Als die mir dann irgendwann kaputt gegangen is, wollte ich was mit mehr Einstellungsmöglichkeiten haben. Da hab ich mir dann eine Bridge geholt. Und als ich gemerkt hab, dass ich eh immer den Sucher benutzt hab und vor allem nie die Motivprogramme hab ich mir mal für ne Woche die DSLR von nem Kumpel geliehen und ausprobiert. Dann bin ich in nen Laden gegangen, wo sie viele Kameras zum ausprobieren stehen hatten und mich für ein Modell entschieden, womit ich am besten klar kam. Natürlich hab ich mich vorher noch ein wenig im DSLR-Forum eingelesen und schlussendlich wurde es dann eine Pentax K10D...
Ich kann daher nur jedem raten, sich erstmal mit der Materie vertraut zu machen und nicht blindlings eine Spiegelreflex zu kaufen. Für den Ottonormalanwender ist in den meisten Fällen eine Kompakte sehr viel sinnvoller. Besonders, wenn er die Bilder nicht weiter bearbeiten möchte...
Edit:
Daher sollte man auch nicht gleich jedem eine DSLR empfehlen. Bei mir war es so, dass ich erst eine IXUS hatte. Als die mir dann irgendwann kaputt gegangen is, wollte ich was mit mehr Einstellungsmöglichkeiten haben. Da hab ich mir dann eine Bridge geholt. Und als ich gemerkt hab, dass ich eh immer den Sucher benutzt hab und vor allem nie die Motivprogramme hab ich mir mal für ne Woche die DSLR von nem Kumpel geliehen und ausprobiert. Dann bin ich in nen Laden gegangen, wo sie viele Kameras zum ausprobieren stehen hatten und mich für ein Modell entschieden, womit ich am besten klar kam. Natürlich hab ich mich vorher noch ein wenig im DSLR-Forum eingelesen und schlussendlich wurde es dann eine Pentax K10D...
Ich kann daher nur jedem raten, sich erstmal mit der Materie vertraut zu machen und nicht blindlings eine Spiegelreflex zu kaufen. Für den Ottonormalanwender ist in den meisten Fällen eine Kompakte sehr viel sinnvoller. Besonders, wenn er die Bilder nicht weiter bearbeiten möchte...
Edit:
Au backe. Was is da denn passiert? Bist du da mit dem Auto rüber gefahren? Schade um die schöne Kamera...Na toll
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