Folding@Home veröffentlicht Forschungsergebnisse über Alzheimersche Erkrankung und Ribosomen

TiKu

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Wie unsere Stammleser sicherlich wissen, engagiert sich Planet 3DNow! seit vielen Jahren intensiv beim <a href="http://dc.planet3dnow.de/wiki/index.php?title=Distributed_Computing" target="_blank">Distributed Computing</a>. Während der eine lediglich aufgrund der Statistiken an solchen Projekten teilnimmt, wollen andere damit aktiv die Forschung unterstützen. Meist handelt es sich jedoch um <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Grundlagenforschung" target="_blank">Grundlagenforschung</a>, die langwierig ist und nicht direkt zu greifbaren Ergebnissen führt. Ebenso gehen einige Projekte offener mit den erzielten Ergebnissen um als andere. Somit ist es relativ schwer, als Laie einen Überblick darüber zu erhalten, wofür man die überflüssige Rechenleistung seines Computers eigentlich spendet.

<a href="http://folding.stanford.edu" target="_blank">Folding@Home</a> ist glücklicherweise ein Projekt, das überaus offen mit den Ergebnissen umgeht. Die Forschergruppe um Prof. Vijay Pande an der Stanford University veröffentlicht jedes Jahr mehrere wissenschaftliche Arbeiten, sogenannte Papers, die auf den Berechnungen des Projekts basieren. Kürzlich konnte ein erstes bedeutendes Paper über die <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Alzheimer-Krankheit" target="_blank">Alzheimersche Erkrankung</a> veröffentlicht werden.

Als Ursache dieser Krankheit werden Fehler in der räumlichen Struktur (Faltung) sowie eine Anhäufung des <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Peptid" target="_blank">Peptids</a> A-Beta angenommen. Simulationen, wie sie Folding@Home durchführt, helfen dabei, den Prozess der Fehlfaltung zu verstehen. Am schwierigsten ist dabei der wichtigste Schritt, die <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Oligomer" target="_blank">Oligomerisierung</a> zu simulieren. In ihrem Paper stellen Prof. Pande und seine Kollegen ein neues Verfahren für die Simulation der Oligomerisierung von A-Beta vor. Dieses Verfahren wird genutzt, um mit dem Folding@Home-Grid die Oligomerisierung auf Atomebene zu simulieren. Damit konnten genaue Vorhersagen über den Prozess getroffen werden, die nun experimentell überprüft werden.

Interessierte können das Paper auf den Seiten des <a href="http://link.aip.org/link/?JCPSA6/129/214707/1" target="_blank">The Journal of Chemical Physics</a> gegen eine Gebühr von 23 $ abrufen. Weitere Arbeiten zur Alzheimerschen Erkrankung sollen im kommenden Jahr folgen.


In einem anderen Paper, welches ebenfalls kürzlich veröffentlicht wurde, wurde der sogenannte <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Ribosom" target="_blank">Ribosom</a>entunnel untersucht. Ribosomen produzieren Proteine, welche über den Ribosomentunnel das Ribosom verlassen. Eine ungeklärte Frage ist, wieso dieser Tunnel existiert.

Primäres Ziel des Papers war die Analyse der Oberfläche des Ribosomentunnels. Erkenntnisse über ihre Beschaffenheit wären für das generelle Verständnis der Proteinsynthese ebenso hilfreich wie für das Verständnis wie bestimmte Antibiotika mit den Ribosomen interagieren. Während der Analyse wurde eine Art Ribosomentor entdeckt, welches sich selektiv öffnet und schließt, je nachdem was mit dem Tor in Wechselwirkung tritt. Aus dieser Entdeckung heraus sollten neue Hypothesen über die Funktionsweise von Ribosomen entstehen sowie neue Ansätze für Antibiotika und die Untersuchung von Ribosomen entwickelt werden können.

Das Paper ist für 10 $ auf <a href="http://www.pnas.org/content/105/43/16549.abstract?sid=da8fffa3-2fc1-4e5f-bb3e-cbb6c127833d" target="_blank">www.pnas.org</a> abrufbar.


Wer an Folding@Home teilnehmen möchte, sollte sich in unserem <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/forumdisplay.php?f=88">Forum</a> melden. Man kann nicht nur seinen Prozessor für das Projekt rechnen lassen, sondern auch seine Playstation 3 und - sofern sie neu genug ist - seine Grafikkarte(n).


<strong>Quellen:</strong><ul><li><a href="http://folding.typepad.com/news/2008/12/foldinghome-alzheimers-simulation-work-published.html" target="_blank">Folding@home Alzheimer's Simulation work published</a></li><li><a href="http://folding.typepad.com/news/2008/12/new-paper-ribosome.html" target="_blank">New paper #59: Ribosome gate</a></li></ul>
<strong>Links zum Thema:</strong><ul><li><a href="http://folding.stanford.edu/English/Papers" target="_blank">Bisher veröffentlichte Paper</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1115303017" target="_blank">Stanford veröffentlicht Forschungsergebnisse über Krebs</a></li><li><a href="http://dc.planet3dnow.de/wiki/index.php?title=Portal:Folding%40Home" target="_blank">Folding@Home im Planet 3DNow! Distributed Computing Wiki</a></li><li><a href="http://dc.planet3dnow.de/wiki/index.php?title=Portal:Folding%40Home/Beschreibung" target="_blank">Was ist Folding@Home?</a></li><li><a href="http://dc.planet3dnow.de/wiki/index.php?title=Portal:Folding%40Home/Installation" target="_blank">Wie kann ich bei Folding@Home mitmachen?</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/forumdisplay.php?f=88">Folding@Home im Planet 3DNow! Forum</a></li></ul>
 
Also wenn ich Rouladen rolle und zusammenstecke, dann falte ich in einer Sekunde Billiarden Proteine; mehr als FaH auf der fettesten GPU bringt. Soll'n die mir erstmal nachmachen. Und jeder kann mir dabei kostenlos zuschauen während man für die Papers dieses Professor soundso erst ein paar Dollar hinlegen muss. Sauerei!
 
Es ist vollkommen normal, dass Paper erstmal Geld kosten. Oft werden sie nach einiger Zeit dann kostenlos. Der Unterschied zwischen dir und Prof. Pande dürfte sein, dass Rouladenwickeln nicht dein Beruf ist, d. h. du nicht davon leben können musst.
 
Trotz allem ist der Kommentar von dem Knallkopp echt gut. :w_grins:
 
Für Alzheimer ist vorwiegend Quecksilber (z.B. in Amalgam) verantwortlich, welche Reaktionen dann im Gehirn vor sich gehen, ist zwar ganz nett zu untersuchen, aber am besten wäre es diese Substanz zu vermeiden, damit das erst gar nicht auftritt. Die Amalgam-Lobby und auch Pharma-Industrie wird allerdings kein Interesse daran haben.
 
ich finde es super das es fortschritte gibt. wen wir mit F@H in ferner zukunft eine betrag leiseten, und damit wird eine krankheit erforscht und vielleicht auch ein heilmittel gefunden wird ist doch eine tolle sache. ich denke es kann jeden von uns unseren kinder usw. treffen und ich bin mir sicher dann ist der betroffen überglücklich wenns ein heilmittel gibt.
wenn man berücksichtigt wieviel geld alle staten der welt für waffen ausgeben statt für die forschung von krankheiten, wenn man nur 10% der summe nimmt hätten wir längst z.b ein heilmittel für AIDS!
 
Für Alzheimer ist vorwiegend Quecksilber (z.B. in Amalgam) verantwortlich, welche Reaktionen dann im Gehirn vor sich gehen, ist zwar ganz nett zu untersuchen, aber am besten wäre es diese Substanz zu vermeiden, damit das erst gar nicht auftritt. Die Amalgam-Lobby und auch Pharma-Industrie wird allerdings kein Interesse daran haben.

Und weil keiner weiß, welche Reaktionen genau vor sich gehen, stehen wir dann bei der nächsten Substanz wieder wie der Ochse vorm Berg. Am Ende verbieten wir dann den Sauerstoff, und das Problem hat sich endgültig erledigt?
Woher weißt du eigentlich so genau, dass es das Quecksilber ist? Schließlich ist das Zeug nicht neu. Und die Alzheimerfälle nehmen erst mit der gestiegenen Lebenserwartung stark zu. Es ist ein wenig arg vermessen, zu behaupten, dieses und jenes wäre für etwas definitiv verantwortlich, ohne die Hintergründe zu kennen.
 
Wer sich für das Paper in PNAS interessiert und sich die 10$ sparen möchte, schickt mir am besten eine PN mit der mail-addi und ich schicke es dann als pdf.

cu

Ciran
 
. Und jeder kann mir dabei kostenlos zuschauen während man für die Papers dieses Professor soundso erst ein paar Dollar hinlegen muss. Sauerei!
Ich hab die beiden PDSs hier gerade offen.
Wissenschaftliche zeitungen sind meist kostenpflichtig (es gibt aber zum Glück eine immer größer werdende community mit so genannten Open Acces Journalen).
Universitäten und Forschungsinstitute haben in der regel zu den meisten Journals online zugang, das wird über einen jährlichen Obulus geregelt.
Wenn einer die PDF haben möchte sagt bitte bescheid.
 
Für Alzheimer ist vorwiegend Quecksilber (z.B. in Amalgam) verantwortlich, welche Reaktionen dann im Gehirn vor sich gehen, ist zwar ganz nett zu untersuchen, aber am besten wäre es diese Substanz zu vermeiden, damit das erst gar nicht auftritt. Die Amalgam-Lobby und auch Pharma-Industrie wird allerdings kein Interesse daran haben.

und das wurde von dir noch nicht Veröffentlicht und du hast den Nobel-Preis dafür entgegen genommen?
Du hättest mit dieser Feststellung nämlich gerade jahrelange Forschung von zahlreichen Teams rund um den Globus beendet...stattlich...

Sorry...aber was du da schreibst ist Bullsh*t...und auch der Artikel hier ist etwas unsachlich.
Jeder, der sich etwas eingehender mit dem Thema beschäftigt bzw. beschäftigt hat wird auch vernommen haben, dass es aktuell noch nicht einmal eine allgemeingültige Theorie gibt, woher Alzheimer genau kommt, also was dafür verantwortlich ist.
Alzheimer ist eine Form von Demenz über welche sich im allgemeinen sagen lässt, dass deren Ursprung für die Forschung ein Rätsel darstellt. Es gibt dabei verschiedene Ansätze der Erklärung, jedoch ist keiner bisher ausreichend bewiesen wurden um als Tatsache anerkannt zu werden.

Also bevor man beim nächsten mal hier wieder auf dicke Hose macht...erstmal Fachliteratur konsultieren. Danke. :]
 
und das wurde von dir noch nicht Veröffentlicht und du hast den Nobel-Preis dafür entgegen genommen?
Du hättest mit dieser Feststellung nämlich gerade jahrelange Forschung von zahlreichen Teams rund um den Globus beendet...stattlich...

Sorry...aber was du da schreibst ist Bullsh*t...und auch der Artikel hier ist etwas unsachlich.
Jeder, der sich etwas eingehender mit dem Thema beschäftigt bzw. beschäftigt hat wird auch vernommen haben, dass es aktuell noch nicht einmal eine allgemeingültige Theorie gibt, woher Alzheimer genau kommt, also was dafür verantwortlich ist.
Alzheimer ist eine Form von Demenz über welche sich im allgemeinen sagen lässt, dass deren Ursprung für die Forschung ein Rätsel darstellt. Es gibt dabei verschiedene Ansätze der Erklärung, jedoch ist keiner bisher ausreichend bewiesen wurden um als Tatsache anerkannt zu werden.

Also bevor man beim nächsten mal hier wieder auf dicke Hose macht...erstmal Fachliteratur konsultieren. Danke. :]
Möglicherweise hat man ja wirklich bei einer Mehrzahl der Alzheimerkranken erhöhte Quecksilberwerte nachgewiesen? Vielleicht sollte man doch nochmal auf Sauerstoff testen. ;D
 
was ich nicht gut finde, wenn jemand hierfür rechnen lässt muss er dennoch für eine Info bezahlen siehe -- Das Paper ist für 10 $ auf www.pnas.org abrufbar. --

oder habe ich hier etwas übersehen?
 
was ich nicht gut finde, wenn jemand hierfür rechnen lässt muss er dennoch für eine Info bezahlen siehe -- Das Paper ist für 10 $ auf www.pnas.org abrufbar. --

oder habe ich hier etwas übersehen?

Sagt mal, was nörgelt ihr denn alle hier rum? Ihr könnt doch mit dem Paper eh nichts anfangen. Die, für die das interessant ist, kommen im Rahmen ihrer Arbeit da auch ran. Die zahlen da privat auch nichts dafür. Ihr tut ja gerade so, als ob euch das Küchenrezept für die Suppe oder den Auflauf gegen Alzheimer vorenthalten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry für meine Frage!
 
@TiKu:

Sorry wenns falsch rüber kam...

das war keine direkte kritik am artikel. Der hat das soweit ganz gut wiedergegeben...es sollte jedoch hypothetischer klingen. Das würde ich auch so aus dem englischen rauslesen, dass sie annehmen, dass es das sein könnte.,..denn das würde sich damit decken, dass sie es eben nur vermuten können...

is believed to be the --> man nimmt an, dass (würde ich so übersetzen)

@PuckPoltergeist:

Vielleicht sollte man auch auf erhöhte Brotwerte testen ;)
Kausalität ist ein Arschloch :D
 
Habs geändert.
 
Nur mal so als Info zu den Paperpreisen: Davon sehen die Forscher keinen Cent! Das Geld geht an die Verlage, die die Paper in ihren Fachzeitschriften nach einem Review veröffentlichen.
Es gibt in der Wissenschaftsgemeinde einen langsamen Trend hin zu OpenAccess, allerdings sind Paper in anerkannten Fachzeitschriften immernoch besser um an die Forschungsgelder fürs nächste Jahr zu kommen.
 
Hmmm, ich finde es trotzallem ein schlechter stil.....gratis rechenpower genissen und dann für die Blätter abkassieren.....das könnte sicher besser gelöst werden. ist doch eine frage des prinzips auch wenn ich mir diese blätter sonst wo her organisieren könnte, ob ich nun versteh was da drin steht oder nicht.
 
Es ist ja nicht so, dass sich so ein Paper quasi von allein schreibt sobald man die fertigen WUs hat. Das was wir machen, ist zwar notwendig, damit so ein Paper überhaupt erst entstehen kann, aber man sollte das auch nicht überbewerten. Von Gratisrechenpower kann man auch nicht sprechen. Die Clients müssen entwickelt werden, es müssen Server angeschafft werden, das ganze muss gewartet werden. Das ist zwar immernoch billiger als ein Supercomputer, aber eben auch ein ganz schöner Aufwand.
Einige stellen es ja gerade so hin, als müsste ein Forscher nur zwischen erstem und zweitem Frühstück mal einen BOINC-Client frickeln und auf einem ausrangierten 486er die BOINC-Serversoftware installieren, dann bis 1 Stunde vor Feierabend Eier schaukeln und in dieser Stunde dann die Ergebnisse ausdrucken, seinen Namen drüberschreiben, eintüten und an die nächstbeste Fachzeitschrift senden und wäre am nächsten Morgen ein Millionär, der 2 Jahre später den Nobelpreis bekommt.
 
Es ist vollkommen normal, dass Paper erstmal Geld kosten. Oft werden sie nach einiger Zeit dann kostenlos. Der Unterschied zwischen dir und Prof. Pande dürfte sein, dass Rouladenwickeln nicht dein Beruf ist, d. h. du nicht davon leben können musst.

99% Aller Paper gibt es ja auch in Abos - die sind dann uniweit kostenlos für alle Studenten abrufbar. Ich werde am Montag mal schauen ob wir für die Journals auch Abos haben - und wenn nicht gibts die Paper für uns ja eh rabattiert.
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EDIT :
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Hmmm, ich finde es trotzallem ein schlechter stil.....gratis rechenpower genissen und dann für die Blätter abkassieren.....das könnte sicher besser gelöst werden. ist doch eine frage des prinzips auch wenn ich mir diese blätter sonst wo her organisieren könnte, ob ich nun versteh was da drin steht oder nicht.

Alleine die Richtlinien, wie so ein Paper zu verfassen ist, was drinstehen muss und darf, die ganzen Quellenangaben (die meinst 50-100 Quellen umfassen und auch erstmal zusammengeschrieben werden müssen) verschlingen mindestens genausoviel Zeit wie der erste Rohentwurf des Papers.

Außerdem werden Paper immer nochmal validiert, d.h. andere Koryphäen auf dem entsprechenden Gebiet lesen sich das Paper durch und geben dann die Freigabe dafür - um zumindest den gröbsten Schabernack damit zu verhindern. (Trotzdem rutschen natürlich immer wieder welche durch, die frei erfunden sind und deren Daten gefälscht oder beschönigt sind).
 
Hmmm, ich finde es trotzallem ein schlechter stil.....gratis rechenpower genissen und dann für die Blätter abkassieren.....das könnte sicher besser gelöst werden. ist doch eine frage des prinzips auch wenn ich mir diese blätter sonst wo her organisieren könnte, ob ich nun versteh was da drin steht oder nicht.
Wer kassiert denn für die Paper ab? Die Verlage, oder? Wofür kassieren die? Fürs drucken und vor allem fürs Review. Das tut sich nicht von alleine, sondern ist ein ziemlicher Aufwand. Und da hilft denen auch keine gratis Rechenpower, selbst wenn sie sie bekommen würden.
 
Ist ja schon klar das da ein aufwand mit kostenfaktor dahinter steckt...meine drei Quad`s und die zwei hd4870 sowie die 9800gtx haben nicht nur beim kauf gekostet sonder in jede sekunde kommen da neue hinzu.in 24/7 betrieb. Den Strom muss ich ja auch noch zahlen.

Drum würde ich sagen einen Login zu einem solchen server der die gesammelten ergebnisse enthält sollte für jeden cruncher gegeben sein.

Ich möchte ja nicht jammern, mir macht es ja auch spass mit zu crunchen. Das ist meine persönliche meinung, Ihr dürft eine andere haben..
 
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