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Welche Partei würdest du bei der Bundestagswahl 2009 wählen?
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[MTB]JackTheRipper
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Ne, ich mein damit, dass die Firma, an die verliehen wurde, den sehr guten Leiharbeitern eine Stelle angeboten hat.
Peet007
Admiral Special
Die Firma an die ich verliehen wurde hatte mir eine Festanstellung angeboten. Aber wir sind halt nicht in Indien wo eine Holzütte mit einer Hängematte reicht um durch den Winter zu kommen, oder einfach kein Auto braucht.
Manche Vorstellungen von Firmen und Argen sind einfach so Hirnrissig das passt auf kein Kuhhaut mehr.
Gegen Dummheit kämpfen selbstg die Götter vergebens.
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[MTB]JackTheRipper
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Ok, das ist natürlich sche*ße, wenn sie versuchen deine Situation auch noch auszunutzen.
KIDH
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...Es sind nur noch viktiefe Werte mehr nicht...
Bitte ficktief...äh fiktiv!
@KIDH
Ich denke du zeichnest da ein bisschen subjektives Bild...
Ja...was sonst, es ist ein Erfahrungsbericht meinerseits...ob das überall so ist kann ich nicht sagen, aber ich glaube bei den Hilfsarbeitern, die über Leiharbeitsfirmen arbeiten, wird das oft so sein...manchmal haben wir auch Facharbeiter da, die ihre Stunden auffüllen müssen...die meisten davon sind zwar auch von einem Schlag mit dem ich nicht so gern arbeite, aber man merkt, daß die eher "normale" Arbeiter sind...und somit auch etwas Auffassungsgabe mitbringen. Leute höherer Qualifikation (Akademiker) habe ich da noch nicht über die Leiharbeitsfirma arbeiten sehen.
Mit dem dumm anstellen ist auch oft eine Frage der Firma...bei uns kriegst du meistens nichts erklärt, sondern kriegst was gesagt und weißt nicht was die damit meinen und wenn du nachfragst, kommt auch nicht mehr raus, weil das für die alle selbstverständlich ist. Das hat mich am Anfang richtig angekotzt...man muß sich einfach bei den anderen abschauen was wie gemacht wird und wie man seine Zeit rumkriegt, wenn nichts zu tun ist, ohne faul zu wirken...aber ich versteh die Leute mittlerweile ganz gut, denn ich bins selber leid immer wieder Leuten zu erklären wie was funktioniert und dann kommen die nie wieder.
Damit will ich sagen, daß die meisten erstmal bißchen dusslig rüberkommen (ich auch), aber das liegt wohl in der Natur der Sache...wenn man aber bei der fünften Palette das einfache Muster immer noch nicht stapeln kann, dann ist wohl alles zu spät.
BTW:
Dummheit kann man nicht verbieten
Und doch kann man etwas dagegen tun
Was gegen Dummheit hilft ist Bildung
Gegen Verbote sind die Dummen doch immun
U
User002
Guest
Bitte ficktief...äh fiktiv!
Ja...was sonst, es ist ein Erfahrungsbericht meinerseits...ob das überall so ist kann ich nicht sagen, [...] Leute höherer Qualifikation (Akademiker) habe ich da noch nicht über die Leiharbeitsfirma arbeiten sehen.[..]
Hi
Bei einigen Firmen finden sich da tatsächlich fast nur Hilfsarbeiter - bei anderen eine Mischung aus allem - und wiederrum andere verstehen sich eher als Dienstleister und vermitteln hochqualifizierte Bewerber auf Provisionsbasis als Nebengeschäft..Denke das ist regional auch verschieden und wird mit Angebot und Nachfrage geregelt..
In unserere Stadt gibts z.B. so ~30000 Studenten bei 140000 Einwohnern..Die suchen alle immer wieder Arbeit - sei es nach dem Studium oder während dem Studium. Dazu eben recht viele Akademiker allgemein wegen vielen wissenschaftlichen Einrichtungen und Instituten. Ich erinnere mich da z.B. noch an einen 55 j. Ingenieur für Luftfahrt der später dann an Airbus vermittelt wurde, zunächst aber mit mir in der Verwaltung beschäftigt wurde..Und viele andere Ingenieure bei genauerer Überlegung..
Mit dem dumm anstellen ist auch oft eine Frage der Firma...bei uns kriegst du meistens nichts erklärt, sondern kriegst was gesagt und weißt nicht was die damit meinen und wenn du nachfragst, kommt auch nicht mehr raus, weil das für die alle selbstverständlich ist. Das hat mich am Anfang richtig angekotzt...man muß sich einfach bei den anderen abschauen was wie gemacht wird und wie man seine Zeit rumkriegt, wenn nichts zu tun ist, ohne faul zu wirken...aber ich versteh die Leute mittlerweile ganz gut, denn ich bins selber leid immer wieder Leuten zu erklären wie was funktioniert und dann kommen die nie wieder.
..das erlebte ich auch öfter - allerdings in anderen Situationen..>Konkurrenzdruck. Ein Leiharbeiter "darf" auch nicht zu gut arbeiten. Das ist häufig unerwünscht..
Wissen wird an vielen Orten bewusst zurückgehalten um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.. Ich wäre ja schön blöde einen Leiharbeiter "gut" einzuarbeiten - alle "Kniffe" und individuellen Gegebenheiten ihm beizubringen. Dann kann man am Ende auch gleich auf mich verzichten und nur noch Leiharbeiter nehmen. Aber das ist alles wie schon gesagt individuell sehr verschieden und wenn man mal bisschen rumgekommen ist sieht man das auch..
Grüße!
KIDH
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..das erlebte ich auch öfter - allerdings in anderen Situationen..>Konkurrenzdruck. Ein Leiharbeiter "darf" auch nicht zu gut arbeiten. Das ist häufig unerwünscht..
Wissen wird an vielen Orten bewusst zurückgehalten um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.. Ich wäre ja schön blöde einen Leiharbeiter "gut" einzuarbeiten - alle "Kniffe" und individuellen Gegebenheiten ihm beizubringen. Dann kann man am Ende auch gleich auf mich verzichten und nur noch Leiharbeiter nehmen. Aber das ist alles wie schon gesagt individuell sehr verschieden und wenn man mal bisschen rumgekommen ist sieht man das auch..
Das liegt bei uns aber sicher nicht am Betrieb...die würden sich sicher alle freuen, wenn paar Leute da über längere Zeit da wären, weil so die Produktion auch flüssiger läuft...ansonsten drücken immer wieder Leute "den roten Knopf" und die Maschine steht...paar hundert Zeitungen dürfen von Hand mit Werbung eingelegt werden und danach gehts wieder weiter.
Hi
Bei einigen Firmen finden sich da tatsächlich fast nur Hilfsarbeiter - bei anderen eine Mischung aus allem - und wiederrum andere verstehen sich eher als Dienstleister und vermitteln hochqualifizierte Bewerber auf Provisionsbasis als Nebengeschäft..Denke das ist regional auch verschieden und wird mit Angebot und Nachfrage geregelt..
In unserere Stadt gibts z.B. so ~30000 Studenten bei 140000 Einwohnern..Die suchen alle immer wieder Arbeit - sei es nach dem Studium oder während dem Studium. Dazu eben recht viele Akademiker allgemein wegen vielen wissenschaftlichen Einrichtungen und Instituten. Ich erinnere mich da z.B. noch an einen 55 j. Ingenieur für Luftfahrt der später dann an Airbus vermittelt wurde, zunächst aber mit mir in der Verwaltung beschäftigt wurde..Und viele andere Ingenieure bei genauerer Überlegung..
..das erlebte ich auch öfter - allerdings in anderen Situationen..>Konkurrenzdruck. Ein Leiharbeiter "darf" auch nicht zu gut arbeiten. Das ist häufig unerwünscht..
Wissen wird an vielen Orten bewusst zurückgehalten um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.. Ich wäre ja schön blöde einen Leiharbeiter "gut" einzuarbeiten - alle "Kniffe" und individuellen Gegebenheiten ihm beizubringen. Dann kann man am Ende auch gleich auf mich verzichten und nur noch Leiharbeiter nehmen. Aber das ist alles wie schon gesagt individuell sehr verschieden und wenn man mal bisschen rumgekommen ist sieht man das auch..
Grüße!
Es grüßt die Hackordnung und die Ellbogengesellschaft. Weiter so, solche Menschen braucht Deutschland. Dann wird alles gut und besser. Für alle! Und nicht vergessen nach oben zu buckeln! Dann läufts rund. Also, immer clever den naheliegendsten Vorteil am Nächsten rausschinden, dann klappts auch im Schweinesystem. Weiter so Deutschland! Blos nicht solidarisch denken. Ist völlig Out.
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pollux_9t
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