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Linux ist nicht Massen tauglich
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Perry3D
Admiral Special
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Es gibt sicher mehr Gerätetreiber für Linux als für Windows (7), allerdings liegt das eben auch daran, dass Linux auch auf jeder noch so kleinen Spezialhardware läuft.
Und warum sollte ein Scanner von 98 nicht mehr laufen? Ist der plötzlich schlecht geworden. Für die meisten Anwendungsfälle tut der sicher noch.
Da hat dich MS ja gut erzogen .
Meine Logitech Webcam ist übrigens auch so ein Fall: läuft mit Win7 einfach nicht mehr.
Und warum sollte ein Scanner von 98 nicht mehr laufen? Ist der plötzlich schlecht geworden. Für die meisten Anwendungsfälle tut der sicher noch.
Da hat dich MS ja gut erzogen .
Meine Logitech Webcam ist übrigens auch so ein Fall: läuft mit Win7 einfach nicht mehr.
Oi!Olli
Grand Admiral Special
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Es gibt sicher mehr Gerätetreiber für Linux als für Windows (7), allerdings liegt das eben auch daran, dass Linux auch auf jeder noch so kleinen Spezialhardware läuft.
Und warum sollte ein Scanner von 98 nicht mehr laufen? Ist der plötzlich schlecht geworden. Für die meisten Anwendungsfälle tut der sicher noch.
Da hat dich MS ja gut erzogen .
Meine Logitech Webcam ist übrigens auch so ein Fall: läuft mit Win7 einfach nicht mehr.
Ne das war nur ne kleine und völlig beabsichtigte Spitze.
Markus Everson
Grand Admiral Special
Hast du dafür auch einen Beleg?
Natürlich, ich hab die Treiber für Windows7 und Linux gezählt.
Scherz beiseite, die Aussage ist durch Logik begründet. Zum ersten: Es gibt immer noch deutlich mehr nicht-PC-Computer als PC, quelloffene Treiber sind hier wenn auch vermutlich nicht die Regel so doch sehr weit verbreitet.
Zum zweiten: Closed Source Treiber für ältere Geräte werden in der Regel nicht an Win7 angepaßt. Durch die Treiberinkompatiblität (64Bit) sinkt die Anzal der Treiber die verwendet werden können rapide in Richtung Null.
Leider gibts aber natürlich auch bei Linux einen ständigen Schwund, alte Treiber fliegen raus oder werden unbemerkt unbenutzbar weil sie irgendwelche Voraussetzungen nicht mehr vorfinden. Das ändert aber nichts daran das die absolute Anzahl einfach enorm ist.
etwas älteres Interview mit Greg Kroah-Hartman :
http://broadcast.oreilly.com/2008/10/how-linux-supports-more-device.html
http://broadcast.oreilly.com/2008/10/how-linux-supports-more-device.html
ONH
Grand Admiral Special
Zum zweiten: Closed Source Treiber für ältere Geräte werden in der Regel nicht an Win7 angepaßt. Durch die Treiberinkompatiblität (64Bit) sinkt die Anzahl der Treiber die verwendet werden können rapide in Richtung Null.
Das 64 bit hättest du dir sparen können, denn Geräte welche keinen 64bit Treiber mitbringen sind generell nicht Win 7 kompatibel laut MS. Ausserdem sollten doch Geräte über den XP Mode angesprochen werden können (natürlich nicht für die "Geiz ist geil"-Fraktion).
Mal abgesehen davon halte ich genau wegen den Treiber nichts von Ubuntu da andere Distributionen gewisse HW sogar in der Live CD unterstützen wozu mit Ubuntu ein riesen gefrickel gemacht werden muss. Ubuntu ist die Letzte Distro die ich jemandem empfehlen würde da ist fast jede andere nach der Installation auf der von mir getesteten Laptops besser dran.
wintermute_3dc
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Das ist interessant. Ich habe im Büro eine Cisco-Webcam welche wohl eine umgelabelte Logitech-Kamera ist. Mit einem "gemoddeten" (Vista??-)Treiber für Logitech läuft die jetzt auch unter Win7_64.Meine Logitech Webcam ist übrigens auch so ein Fall: läuft mit Win7 einfach nicht mehr.
Oi!Olli
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Das ist interessant. Ich habe im Büro eine Cisco-Webcam welche wohl eine umgelabelte Logitech-Kamera ist. Mit einem "gemoddeten" (Vista??-)Treiber für Logitech läuft die jetzt auch unter Win7_64.
Meine Quickcam Zoom läuft auch mit den Treibern für ne Quickcam Pro (5000?)
Bzw der einzige Mod ist der Ausbau der Hardwareeerkennung die Cams sind baugleich.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Das ist interessant. Ich habe im Büro eine Cisco-Webcam welche wohl eine umgelabelte Logitech-Kamera ist. Mit einem "gemoddeten" (Vista??-)Treiber für Logitech läuft die jetzt auch unter Win7_64.
Und dann wird bei Linux 'Frickelware' geschrien?
Berniyh
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Keine Ahnung, ob es jetzt hier am besten reinpasst oder in einen neuen Thread. Jedenfalls ist GOG mal wieder in meiner Gunst gestiegen.
http://www.heise.de/open/meldung/Sp...e-an-2149086.html?wt_mc=rss.open.beitrag.atom
Der Online-Spielevertrieb GOG.com will ab Herbst erstmals auch Linux-Spiele anbieten. Neben aktuellen Titeln sollen dann auch Klassiker dort zu finden sein. Alle von GOG.com vertriebenen Spiele werden ohne DRM zur Verfügung gestellt.
Unbekannter Krieger
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Kürzlich wollte ich das aktuelle Linux Mint auf meiner SSD neben Win7 installieren. Es zerschoss Win7, ohne sich selbst zu installieren. Später wollte ich Linux Mint den Vortritt vor einer neuen Win8.2 Installation geben, daher legte ich vier Partitionen an: ca. 100 GB frei für Win8.2, ca. 100 GB für Linux Mint, eine für den Swap-Speicher, den es unbedingt wollte, und die letzte für den Bootloader. Linux Mint konnte erfolgreich installiert werden (war allerdings trotz o. gar wegen der 20 GB Swap-Speicher arschlahm).
Super, dann installiere ich nun Win8.2. - Moment, was hat Win8.2 denn? Nur drei Partitionen? Die Linux-Partition hat 200 GB? Wieso das?
-> Tatsächlich hat Linux Mint einfach die andere, freie Partition annektiert. Noch besser: Alle Versuche, im Installer oder per "Disks" die LM-Partition zu verkleinern, schlugen fehl. Noch besser: LM bot in "Disks" zwar an, eine Laufwerkssicherung zu erstellen, doch bei Wahl der Option wurde immer nur eine unverständliche Fehlermeldung eingeblendet. OK, sage ich mir, dann mache ich die Laufwerkssicherung eben über das von der DVD gestartete Linux Mint. Das klappte dann auch - augenscheinlich.
Anderthalb Stunden später war es nach wie vor bei 0,0 %. Ich hatte die Schnauze voll und bügelte einfach nur Win8.2 drüber. Eine 100-GB-Partition ist frei, doch erst muss ich ein vernünftiges, brauchbares Linux finden, das mich nicht von Anfang an verarscht.
Super, dann installiere ich nun Win8.2. - Moment, was hat Win8.2 denn? Nur drei Partitionen? Die Linux-Partition hat 200 GB? Wieso das?
-> Tatsächlich hat Linux Mint einfach die andere, freie Partition annektiert. Noch besser: Alle Versuche, im Installer oder per "Disks" die LM-Partition zu verkleinern, schlugen fehl. Noch besser: LM bot in "Disks" zwar an, eine Laufwerkssicherung zu erstellen, doch bei Wahl der Option wurde immer nur eine unverständliche Fehlermeldung eingeblendet. OK, sage ich mir, dann mache ich die Laufwerkssicherung eben über das von der DVD gestartete Linux Mint. Das klappte dann auch - augenscheinlich.
Anderthalb Stunden später war es nach wie vor bei 0,0 %. Ich hatte die Schnauze voll und bügelte einfach nur Win8.2 drüber. Eine 100-GB-Partition ist frei, doch erst muss ich ein vernünftiges, brauchbares Linux finden, das mich nicht von Anfang an verarscht.
Doogystyle
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Hmn also ich halte das für klare Anwenderfehler, ich hatte nie solche Probleme wie du sie Schilderst.
Ich konnte bisher jegliches Linux neben jeglichen Windows Installieren und nie wirklich nie hat es mir was Zerschossen...
Ich konnte bisher jegliches Linux neben jeglichen Windows Installieren und nie wirklich nie hat es mir was Zerschossen...
hoschi_tux
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Linux installiert man immer nachträglich zu einem Windows. Wobei man sich in der Regel schon vorher Gedanken über die Partitionierung machen sollte. 100MB Linux Boot, 100MB Windows Boot, Windows Systempartition, Linux Swap, Linux Root, Linux Home. Normalerweise kann man das mit den gängigen Linux Installern händisch gut organisieren. Vor allem, wenn die Partitionen korrekt gelabelt sind. Dass das bei automatischer Einrichtung nicht so hinhaut, kann man eigentlich nicht erwarten. Das funktioniert mit Windows schon nicht so einfach.
PuckPoltergeist
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Kürzlich wollte ich das aktuelle Linux Mint auf meiner SSD neben Win7 installieren. Es zerschoss Win7, ohne sich selbst zu installieren. Später wollte ich Linux Mint den Vortritt vor einer neuen Win8.2 Installation geben, daher legte ich vier Partitionen an: ca. 100 GB frei für Win8.2, ca. 100 GB für Linux Mint, eine für den Swap-Speicher, den es unbedingt wollte, und die letzte für den Bootloader. Linux Mint konnte erfolgreich installiert werden (war allerdings trotz o. gar wegen der 20 GB Swap-Speicher arschlahm).
Wieso sollte swap das System schneller machen? Weißt du überhaupt, wofür der gebraucht wird?
Peet007
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Die Frage sollte eher lauten, "Was für ein Sys will ich nutzen?". Brauche ich einen Dualboot?
Wenn man Linux installiert sollte man sich auch darauf einlassen. Sonst sitzt man zwischen zwei Stühlen. Eine Faustregel für die Swap Größe, RAM Größe mal zwei. Der Swap wird heutzutage sogut wie gar nicht mehr benutzt. Wenn Daten auf die HD ausgelagert erden müssen wird es sehr sehr langsam.
Wenn man Android zu Linux zählt ist es sehr wohl Massentauglich. Man kann sich auch gleich was mit einem Vorinstallieren Linux kaufen. Erspart man sich die Installation wenn man damit Probleme hat.
Wenn man Linux installiert sollte man sich auch darauf einlassen. Sonst sitzt man zwischen zwei Stühlen. Eine Faustregel für die Swap Größe, RAM Größe mal zwei. Der Swap wird heutzutage sogut wie gar nicht mehr benutzt. Wenn Daten auf die HD ausgelagert erden müssen wird es sehr sehr langsam.
Wenn man Android zu Linux zählt ist es sehr wohl Massentauglich. Man kann sich auch gleich was mit einem Vorinstallieren Linux kaufen. Erspart man sich die Installation wenn man damit Probleme hat.
Berniyh
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Das ist so nicht richtig. Diese Partition wird heutzutage vor allem verwendet, um Suspend2Disk (=Hibernating) zu ermöglichen. Das geht zwar prinzipiell auch ohne, es ist aber einfacher zu handhaben, wenn die Partition existiert.Der Swap wird heutzutage sogut wie gar nicht mehr benutzt.
Wahrscheinlich ist auch genau das der wesentliche Grund, weshalb immer noch praktisch jede Distribution die Swap anlegen will. So hält man dem Anwender die Option offen Hibernating zu nutzen und auf 4-8GB Festplattenspeicher kann man normalerweise auch verzichten. Ansonsten würde es auch einfach ein Check tun, wo überprüft wird, ob der Rechner mehr als 2 GB Speicher hat.
Nachträglich eine Swap-Partition einzufügen ist hingegen ungleich schwieriger.
Abgesehen davon gibt es nur zwei Grund für Dualboot:
1. Spiele (Wobei das Thema meiner Meinung nach in einem separaten PC besser aufgehoben ist)
2. "Spezial"-Hardware, die in einer VM nicht läuft
Ansonsten ist eine VM die wesentlich komfortablere und auch praktischere Lösung.
Unbekannter Krieger
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Wie kann ich Schuld daran sein, wenn LM von der SSD aus gestartet keine Laufwerkssicherung machen will (Fehlermeldung) und das von DVD aus gestartete nach eineinhalb Stunden noch bei einem Fortschritt von 0,0 % ist?Doogystyle schrieb:Hmn also ich halte das für klare Anwenderfehler, ich hatte nie solche Probleme wie du sie Schilderst.
G
Gast29012019_2
Guest
Ich bin Linux Neuling, dennoch die Möglichkeit im Internet zu surfen ohne Viren zu bekommen, bzw. aus einer fast defekten Festplatten noch Daten retten zu können, die über einen Windows PC nicht mehr zu retten waren, zumindest für mein Laptop auf anraten meines Bruders der sich recht gut damit auskennt, es mit Debian 7.6.0 mit LXDE Oberfläche zu probieren.
Vorher hatte ich mit eines Live Image vom USB Datenträger einiges probiert, es wurde alles an Hardware erkannt. Hatte dann noch Flash eingerichtet, etc.
Die letzten Versuche lagen mehr als 10 Jahre zurück, als ich es mit Suse 7.0 probierte, hatte aber sehr schnell die Lust daran verloren. Sollte so 2003 gewesen.
Vorher hatte ich mit eines Live Image vom USB Datenträger einiges probiert, es wurde alles an Hardware erkannt. Hatte dann noch Flash eingerichtet, etc.
Die letzten Versuche lagen mehr als 10 Jahre zurück, als ich es mit Suse 7.0 probierte, hatte aber sehr schnell die Lust daran verloren. Sollte so 2003 gewesen.
Nach wie vor ist es so, dass Linux nicht massentauglich ist.
Es geht bei dieser Aussage nicht darum, Linux schlecht zu machen, sondern die Defizite aufzuzeigen.
Ubuntu läuft auf dem Netbook hier jetzt schon eine Zeit lang. Aber, wehe, man lässt es so lange stehen, bis der Sleep aktiviert wird. Dann wacht da nichts mehr auf , und es bedarf mehrmaliger Neustarts, bis sich überhaupt etwas tut. Und, wenn dann das Teil hochgefahren ist, kommt ca. 5 mal das Fenster , dass ein Teilsystem nicht richtig funktioniert.
Viele Dinge, wie das automatische Einbinden von z.B. Netzlaufwerken, direkt ... also PnP .... was unter Windows normal ist, ist unter Linux echt kein Spaß und funktioniert selbst nachdem alles korrekt eingestellt wurde, nicht richtig.
Unter Windows geht man einfach auf das Netzlaufwerk und zieht einen Ordner auf einen x-beliebigen Player, und schon wird dieser abgespielt.
Vielleicht kann mir einer verraten, warum das unter Linux so eine Tortur sein muss. Der einzige Grund, sich Linux auf so ein Netbook zu machen, wird somit ad absurdum geführt....
Tipp am Rande: Chrome ist unter Linux besser als Firefox.
Es geht bei dieser Aussage nicht darum, Linux schlecht zu machen, sondern die Defizite aufzuzeigen.
Ubuntu läuft auf dem Netbook hier jetzt schon eine Zeit lang. Aber, wehe, man lässt es so lange stehen, bis der Sleep aktiviert wird. Dann wacht da nichts mehr auf , und es bedarf mehrmaliger Neustarts, bis sich überhaupt etwas tut. Und, wenn dann das Teil hochgefahren ist, kommt ca. 5 mal das Fenster , dass ein Teilsystem nicht richtig funktioniert.
Viele Dinge, wie das automatische Einbinden von z.B. Netzlaufwerken, direkt ... also PnP .... was unter Windows normal ist, ist unter Linux echt kein Spaß und funktioniert selbst nachdem alles korrekt eingestellt wurde, nicht richtig.
Unter Windows geht man einfach auf das Netzlaufwerk und zieht einen Ordner auf einen x-beliebigen Player, und schon wird dieser abgespielt.
Vielleicht kann mir einer verraten, warum das unter Linux so eine Tortur sein muss. Der einzige Grund, sich Linux auf so ein Netbook zu machen, wird somit ad absurdum geführt....
Tipp am Rande: Chrome ist unter Linux besser als Firefox.
tomturbo
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Tja wenn man eine schlechte Windowskopie haben möchte nehme man Windows 8.
Sonst sollte man das von Linux nicht erwarten.
Netzlaufwerke brrrr so ein Schwachsinn. Alleine der Ausdruck kann nur von da drüben kommen.
Schon mal etwas von NFS gehört?
Netzwerk gab es unter Unix schon wo Windows noch über Disketten nicht hinaus kam.
Da ging und geht selbst ein vollständiges booten über das Netz seit den Siebzigern.
Wenn man Windows will soll man Windows nehmen.
Ansonsten sollte man sich mit den vollkommen anderen Konzepten von Unix auseinandersetzen.
Und diese so akzeptieren wie sie sind. Und ja sie sind anders.
Sonst sollte man das von Linux nicht erwarten.
Netzlaufwerke brrrr so ein Schwachsinn. Alleine der Ausdruck kann nur von da drüben kommen.
Schon mal etwas von NFS gehört?
Netzwerk gab es unter Unix schon wo Windows noch über Disketten nicht hinaus kam.
Da ging und geht selbst ein vollständiges booten über das Netz seit den Siebzigern.
Wenn man Windows will soll man Windows nehmen.
Ansonsten sollte man sich mit den vollkommen anderen Konzepten von Unix auseinandersetzen.
Und diese so akzeptieren wie sie sind. Und ja sie sind anders.
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Emploi
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Wenn man aktuelle Gerüchten Glauben schenkt, arbeitet MS ja wieder an einer Art Desktopsystem im Retrolook.
Mit Ubuntu bin ich auf dem HP625 absolut zu Frieden (außer mit der "Lüftersteuerung", die nur die Befehle VOLL und AUS kennt), da die meisten/wichtigsten Tastenkürzel von Windows simuliert werden.
Mit Ubuntu bin ich auf dem HP625 absolut zu Frieden (außer mit der "Lüftersteuerung", die nur die Befehle VOLL und AUS kennt), da die meisten/wichtigsten Tastenkürzel von Windows simuliert werden.
Tja wenn man eine schlechte Windowskopie haben möchte nehme man Windows 8.
Sonst sollte man das von Linux nicht erwarten.
Meine Güte. So viel Weitsicht...
Netzlaufwerke brrrr so ein Schwachsinn. Alleine der Ausdruck kann nur von da drüben kommen.
Schon mal etwas von NFS gehört?
Und, weiter? Wozu soll ein eigenes Net-File-System gut sein? Sobald ein Laufwerk "gemounted" ist, wird auf das eigentliche Filesystem umgestellt.
Netzwerk gab es unter Unix schon wo Windows noch über Disketten nicht hinaus kam.
Linux ist nicht Unix und gibt es erst seit ca. 1992.
Da ging und geht selbst ein vollständiges booten über das Netz seit den Siebzigern.
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Wenn man Windows will soll man Windows nehmen.
Wenn man Linux als OS für Alle sieht, sollte man zuerst ein OS für Alle daraus machen.
Ansonsten sollte man sich mit den vollkommen anderen Konzepten von Unix auseinandersetzen.
Und diese so akzeptieren wie sie sind. Und ja sie sind anders.
Nochmal: Unix ist nicht Linux. Und wenn grundlegende Teile eines OS nicht funktionieren, oder gar nicht vorhanden sind, erklärt das, warum Windows Geld kosten darf und Linux nicht.
tomturbo
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Linux ist der Kernel und der hat mit "Netzlaufwerken" so gut wie nichts zu tun.Linux ist nicht Unix und gibt es erst seit ca. 1992.
Alles.Was hat das mit dem Thema zu tun?
Willst Du? Dann mach! Es steht dir frei im Gegensatz zu anderen Betriebsystemen.Wenn man Linux als OS für Alle sieht, sollte man zuerst ein OS für Alle daraus machen.
Nochmal: Linux ist der Kernel nicht mehr und nicht weniger.Nochmal: Unix ist nicht Linux. Und wenn grundlegende Teile eines OS nicht funktionieren, oder gar nicht vorhanden sind, erklärt das, warum Windows Geld kosten darf und Linux nicht.
Und wer ein Unix Konzept nicht versteht der sollte von Unix die Finger lassen.
Linux ist der Kernel und der hat mit "Netzlaufwerken" so gut wie nichts zu tun.
Dann wird's aber Zeit.... Unix kann von Netzlaufwerken sogar booten und Linux nicht? Kann man so etwas überhaupt einen "Kernel" nennen?
Alles.
Das ist ein Denkfehler.
Willst Du? Dann mach! Es steht dir frei im Gegensatz zu anderen Betriebsystemen.
Weißt Du, ich habe in den 80ern schon Software geschrieben, ja sogar Computer vernetzt und per "Netzwerk" bootfähig gemacht. Eigener Code , direkter Assembler, nicht so ein "C" Spielzeug.
Aber, ich habe für so einen Mist keine Zeit mehr. Der Tag hat nur 24 Stunden. Da ist es sinnvoller, ich gebe im Schnitt 30€ im Jahr aus und habe ein OS, mit dem man arbeiten kann und nicht ständig herumspielen muss, wie mit Linux, bis was rund läuft.
Nochmal: Linux ist der Kernel nicht mehr und nicht weniger.
Und wer ein Unix Konzept nicht versteht der sollte von Unix die Finger lassen.
Und, wer keine Ahnung von Umgang mit Menschen/Kunden hat, sollte sich besser ganz still verhalten.
Dass es keine Alternative zu Windows gibt, hat man unter anderem der "Weitsicht" der Programmierer zu verdanken.
Wo wäre denn das Problem, ein Laufwerk automatisch zu integrieren / zu lösen ?
Es ist jedenfalls so, wenn ein Kunde fragt, ob es Alternativen zu Windows gibt, geht nur ein klares NEIN.
Und, wenn die Linux-Programmierer, die "ihr OS" als Alternative zu Windows sehen, nicht die Defizite auffüllen, erinnert das eher an einen festgeketteten Bullen, der ständig im Kreis läuft und sich freut, dass ihm niemand im Weg steht.
G
Gast29012019_2
Guest
Jemand der nur ein Windows vgl. Oberfläche erwartet, ein wenig Office, Filme gucken, Musik hören etc. und im Internet surft, insbesondere dann wenn noch Kiddies im Haus sind, würde ich nur noch Linux Distris aufspielen, wenn mein Wissen genauso umfangreich wäre wie im Windows System.
Vorteil,
Kein verseuchter AppData Ordner, keine Ad Ware wie SmartPCFixer, Optimizer etc. habe ja in letzter Zeit mehrmals sehr viele Rechner säubern bzw. neu aufspielen müssen was je nachdem mittlerweile unter Windows 7 nach Rechner und Leitung sehr lange dauern kann.
Vorteil,
Kein verseuchter AppData Ordner, keine Ad Ware wie SmartPCFixer, Optimizer etc. habe ja in letzter Zeit mehrmals sehr viele Rechner säubern bzw. neu aufspielen müssen was je nachdem mittlerweile unter Windows 7 nach Rechner und Leitung sehr lange dauern kann.
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