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Persönliche Eindrücke zur ASUS U3S6
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SPINA
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G
Gast29012019_2
Guest
Firmwareupdate für den Nec Chip könnte Sinn machen, sofern nicht erfolgt. Habe kürzlich meinen OnBoard Chip aktualisiert.
Allfred
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Ist die Firmware 4015 für U3S6 Ver.1.03G gedacht? Immerhin schaut es nach einem Versionssprung vom 3er in die 4er Firmware aus.Firmwareupdate für den Nec Chip könnte Sinn machen.
.
EDIT :
.
Meine USB-Seite schaut nun mit Treiber 2.1.36 und FW3028 aktuell aus.
Die FW4xxx scheint für einen anderen Chip (=uPD720200a) zu sein.
SPINA
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Obwohl so ein Firmware Update nicht ganz ohne ist. Ich habe zum Beispiel meine ASRock USB3.0 Card auf einem ASUS M3N78 PRO unter Windows 7 (x64) aktualisieren wollen. Von Version 3.0.2.1 auf 3.0.2.8. Ich hatte mit der Firmware 3.0.2.1 zwar keine Probleme, aber das Update soll ja doch einige Fehler beheben. Also habe ich alle Geräte abgezogen und unnötige Hintergrundprozesse beendet. Dann habe ich den Updater gestartet und es gab natürlich gleich einen Freeze. Ich habe dann noch ein paar Minuten gewartet und notgedrungen den Reset-Schalter gedrückt. Die Steckkarte wurde nach dem Reboot zum Glück noch erkannt und nusb3utl hat sogar die Firmware 3.0.2.8 als eingespielt angezeigt. Der Updater ließ sich auch kein zweites Mal starten, weil er meinte der Firmware sei bereits aktuell. Bisher läuft die ASRock USB3.0 Card ganz normal. Es ging wohl noch einmal gut, aber vertrauesfördernd wirkt das nicht. Bei der ASUS U3S6 gab es da übrigens gar keine Komplikationen, obwohl ich denselben Installer genommen habe. Natürlich war die U3S6 zuerst an der Reihe. Nach den Erfahrungen mit der ASRock Steckkarte, hätte ich mich sonst gar nicht mehr heran getraut.
An die Firmware für den Marvell 9123 hatte ich mich von Anfang an schon nicht heran gewagt, weil mir das zu heikel schien. Jedenfalls solange es kein offiziell von ASUS abgesegnetes Update gibt. Aber darauf kann man wohl ewig warten. Ich habe allerdings zur Zeit keine Festplatte an die U3S6 angeschlossen, sondern nur eine Blende für eSATA. Dort schließe ich bei Bedarf mein NAS direkt an um es schneller zu befüllen als es über Ethernet möglich wäre. Dabei fiel mir übrigens auf, dass man bei meiner sehr frühen AHCI Firmware keinerlei Konfigurationsmöglichkeiten hat. Man kann nicht einmal die Bootfähigkeit abschalten. Startet man den Rechner neu und hat vorher vergessen den eSATA Stecker des NAS abzuziehen, findet er dort selbstverständlich kein passendes Bootmenü eines Betriebssystems vor und es geht an der Stelle erst einmal nicht weiter. Ein verzeihlicher Schönheitsfehler, aber vollkommen unnötig.
An die Firmware für den Marvell 9123 hatte ich mich von Anfang an schon nicht heran gewagt, weil mir das zu heikel schien. Jedenfalls solange es kein offiziell von ASUS abgesegnetes Update gibt. Aber darauf kann man wohl ewig warten. Ich habe allerdings zur Zeit keine Festplatte an die U3S6 angeschlossen, sondern nur eine Blende für eSATA. Dort schließe ich bei Bedarf mein NAS direkt an um es schneller zu befüllen als es über Ethernet möglich wäre. Dabei fiel mir übrigens auf, dass man bei meiner sehr frühen AHCI Firmware keinerlei Konfigurationsmöglichkeiten hat. Man kann nicht einmal die Bootfähigkeit abschalten. Startet man den Rechner neu und hat vorher vergessen den eSATA Stecker des NAS abzuziehen, findet er dort selbstverständlich kein passendes Bootmenü eines Betriebssystems vor und es geht an der Stelle erst einmal nicht weiter. Ein verzeihlicher Schönheitsfehler, aber vollkommen unnötig.
Allfred
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Es gibts auf http://www.station-drivers.com/page/marvell.htmAn die Firmware für den Marvell 9123 hatte ich mich von Anfang an schon nicht heran gewagt, weil mir das zu heikel schien.
für Marvells Ahci/Raid Controller (PCI\VEN_1B4B&DEV_90xx&CC_ & PCI\VEN_1B4B&DEV_91xx&CC_)
die Firmware MV-91xx Version 2.2.0.1125b ganz aktuell vom 06/06/12
Separat aufgeführt sind alte FW explizit für die U3S6 in Version:1.0.0.1028 vom 11/03/11. Klar, inzwischen sehr veraltet, macht aber mißtrauisch:
- Erstens wird zwischen MV-9120 und MV-9123
- und zwischen U3S6 Rev 0 und 1 unterschieden.
Das was HITCHER eine Seite zuvor verlinkt hat, sagt in der Readme "to update Magni firmware". Mir wird da auch das Eis zu dünn.
SPINA
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Man muss dabei bedenken, dass sobald der Bootprozess erst einmal dem Betriebssystem übergeben wurde, dieses alle Aufgabe übernimmt. Oder wenn man nicht auf den Microsoft AHCI Treiber setzt, dann tut dies der mv91xx.sys Treiber von Marvell. Die Firmware spielt dann wohl anders als bei einem USB Controller keine große Rolle mehr. Einige wollen Unterschiede beim Durchsatz gebencht haben, aber das waren wohl eher Unterschiede im Rahmen der Messungenauigkeit. Gerade mit einer SSD gibt es da ja gern mal größere Schwankungen. Meines Wissens nach ist die einzige Aufgabe die Initialisierung des HBAs während des BIOS POSTs. Wenn man da keine Probleme hat, benötigt man kein Update. Allerdings soll es bei einigen SandForce SF-2xxx SSDs da tatsächlich Komplikationen geben, wie bei vielen anderen Chipsätzen und dedizierten HBAs ebenfalls. Da würde ein Firmware Update tatsächlich etwas bringen. Sonst eher nicht. Insofern kann ich mit meiner asbach-uralt Version 0.0.0.1012 leben. Da die erste Stelle eine Null ist, gehe ich sogar von einem Vorserienstatus aus. Aber bei mir läuft soweit alles und das ist es doch worauf es letztendlich ankommt.
Allfred
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So simpel wie die FW Aktualisierung beim USB 3.0 ist das beim Marvell nicht.
Die Firmware für den MV-9123 (88SE9123) Sata3 Controller:
Beispiel aus 2010 für die Version 1.0.0.1213 Magni-CPU:
Das ist ein ganz schönes Sammelsurium an Einzelkomponenten.
Wie Du schon sagst, gemessen an der kaum vorhandenen Wichtigkeit nur was für:
^^Mutige.
Die Firmware für den MV-9123 (88SE9123) Sata3 Controller:
Beispiel aus 2010 für die Version 1.0.0.1213 Magni-CPU:
- AHCI/firmware:2.1.0.1413
- autoload:2.0.0.0601
- mvflash:1.0.0.2423
- HostBIOS:1.0.0.1019
Das ist ein ganz schönes Sammelsurium an Einzelkomponenten.
Wie Du schon sagst, gemessen an der kaum vorhandenen Wichtigkeit nur was für:
^^Mutige.
Noxolos
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Ich hab mit meiner U3S6 im ASUS P5B-Deluxe das Problem, dass ich nur USB 2.0 bekomme.
Habe das Problem hier lang und breit geschildert:
http://www.hardwareluxx.de/communit...als-usb-2-0-karte-irgendeine-idee-899694.html
Vielleicht weiß hier jemand Rat?
Habe das Problem hier lang und breit geschildert:
http://www.hardwareluxx.de/communit...als-usb-2-0-karte-irgendeine-idee-899694.html
Vielleicht weiß hier jemand Rat?
Allfred
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...ich rate nur, ich bin kein USB3 Experte...
Ich glaube nicht, daß es ein Windows-Problem ist. Die Karte wird als USB3 Karte erkannt und der Treiber installiert sich sauber.
Die Entscheidung über den Übertragunsmodus trifft der NEC PD720200 je nach Endgerät.
Direkte Verbindung zum PCI-e x4 hat der NEC PD720200 nicht, immer über den PLX PEX8612. Auch glaube ich nicht daran, daß über den PCI-e Bus irgendwelche "Signale" den Übertragungsmodus steuern können.
Die Frage ist nun, warum immer in Deinem Mobo die Entscheidung aller U3S6 Karten zu Ungunsten von USB3 zuverlässig fällt. Warum immer USB2.0 und nie USB1.1.
(Ich weiss jetzt nicht, ob irgendein Live-Linux (Ubuntu) out of the box USB3 unterstützt - wäre einen Test Wert um die Betriebssysteme generell auszuschließen)
Mein Verdacht geht in Richtung eines mechanischen Einbauproblems. Karte verspannt oder Dein PCI-e x4 hat ein Problem, kann auch HF im Case sein. Konntest Du im PCI-e x16 gegentesten? Im PCI-e x1 gehts auch.
Ich glaube nicht, daß es ein Windows-Problem ist. Die Karte wird als USB3 Karte erkannt und der Treiber installiert sich sauber.
Die Entscheidung über den Übertragunsmodus trifft der NEC PD720200 je nach Endgerät.
Direkte Verbindung zum PCI-e x4 hat der NEC PD720200 nicht, immer über den PLX PEX8612. Auch glaube ich nicht daran, daß über den PCI-e Bus irgendwelche "Signale" den Übertragungsmodus steuern können.
Die Frage ist nun, warum immer in Deinem Mobo die Entscheidung aller U3S6 Karten zu Ungunsten von USB3 zuverlässig fällt. Warum immer USB2.0 und nie USB1.1.
(Ich weiss jetzt nicht, ob irgendein Live-Linux (Ubuntu) out of the box USB3 unterstützt - wäre einen Test Wert um die Betriebssysteme generell auszuschließen)
Mein Verdacht geht in Richtung eines mechanischen Einbauproblems. Karte verspannt oder Dein PCI-e x4 hat ein Problem, kann auch HF im Case sein. Konntest Du im PCI-e x16 gegentesten? Im PCI-e x1 gehts auch.
Noxolos
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Vorerst wollte ich meinem Board noch nicht mit dem Seitenschneider zu Leibe rücken.
PCIe x16 hab ich getestet. Hab die U3S6 gegen die Grafikkarte getauscht. Die lief dann auch einwandfrei nur noch im PCIe x4 Mode (laut CPU-Z). Trotzdem wollte die U3S6 auch im echten PCIe x16 Slot nur USB 2.0 realisieren.
Ich finde es nur sehr seltsam, dass die Karte in einem nahezu identischen PC problemlos funktioniert.
Das letzte was ich tun kann, wird wohl mal ein externer Test sein.
Also das MB ausbauen und im offenen Versuchsstand testen.
Ansonsten hab ich echt keine Ideen mehr.
PCIe x16 hab ich getestet. Hab die U3S6 gegen die Grafikkarte getauscht. Die lief dann auch einwandfrei nur noch im PCIe x4 Mode (laut CPU-Z). Trotzdem wollte die U3S6 auch im echten PCIe x16 Slot nur USB 2.0 realisieren.
Ich finde es nur sehr seltsam, dass die Karte in einem nahezu identischen PC problemlos funktioniert.
Das letzte was ich tun kann, wird wohl mal ein externer Test sein.
Also das MB ausbauen und im offenen Versuchsstand testen.
Ansonsten hab ich echt keine Ideen mehr.
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