Wäre ein Apple mit AMD-Prozessor für Dich attraktiver?

Wäre ein Apple mit AMD-Prozessor für Dich attraktiver?

  • Ja, auf jeden Fall.

    Stimmen: 81 26,8%
  • Nein, der CPU-Hersteller interessiert bei einem Apple doch keinen.

    Stimmen: 177 58,6%
  • Ich habe bereits einen Apple, also so what?

    Stimmen: 6 2,0%
  • Andere Meinung, die ich im Thread poste

    Stimmen: 38 12,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    302
Ein angebissener Apfel kommt für mich nicht in Frage, ganz gleich was da drin verbaut ist. Mich kotzt zum einen dieser Hype an, den man schon als Gehirnwäsche bezeichnen kann. Anders kann ich mir nicht erklären wie sich dieser funktional meist stark kastrierte und überteuerte Schrott verkaufen lässt und klare Unzulänglichkeiten als Feature gesehen werden können. Zum anderen möchte ich kein Unternehmen unterstützen, das seine Kunden und seine Softwareentwicklercommunity derart gängelt (selbst die Programmiersprache wird einem neuerdings vorgeschrieben).
Ganz davon abgesehen finde ich das Design von Apple-Produkten seltenst ansprechend.


Same here.

Das einzige was ich vielleicht machen würde wäre mir OS X zu kaufen aber nicht noch den ganzen Scheiß drumherum. Und wieso? Weil für Anfänger die Bedienung wirklich intuitiver ist auch wenn Windows aufgeholt hat.
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EDIT :
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Nur mal zur Info: Apple ist in Sachen Akku führend. Das sind nicht solche Billigdinger wie in nem 600 Euro Billignotebook. Ich habe ein älteres MacBook und der Akku ist nicht spürbar schneller leer, als früher. Ich kenne Leute mit nem PPC-Macbook und die haben noch nie nen Akku gewechselt. Weils nicht wirklich nötig ist. Ich kaufe mir alle 3 Jahre ein neues MacBook(Gut Macs kann man auch 5 oder 6 Jahre behalten) und so lange halten die Teile locker.


Ob billig oder nicht auch die Akkus die Apple einsetzt sind keine Wundergeräte.

Die haben die selben Macken wie jeder Markenakku auch und gerade wenn du die Geräte öfters nutzt (oder auch nur sagen wir beim iPhone oder iPod öfters Videos guckst) sind die Dinger schnell leer und müssen aufgeladen werden. Und je öfter man die Lädt desto schneller verlieren die an Kapazität. Ach ja das Alter spielt auch eine Rolle.

Wenn du wirklich Leute kennst die nie den Akku gewechselt haben dann wohl nur weil sie diesen nie brauchen. Der Akku von meinem HP NC 6000 ist jetzt 4 Jahre alt und das merkt man auch es reicht noch für 3 Stunden surfen aber das ist im Vergleich zu den 5-6 Stunden früher schon sehr viel weniger.Vom Nokia meines Vater oder meinem MP3Player will ich gar nicht reden.
 
[x] anderer grund ! apple soll amd fern bleiben ..
 
Nur mal zur Info: Apple ist in Sachen Akku führend. Das sind nicht solche Billigdinger wie in nem 600 Euro Billignotebook. Ich habe ein älteres MacBook und der Akku ist nicht spürbar schneller leer, als früher. Ich kenne Leute mit nem PPC-Macbook und die haben noch nie nen Akku gewechselt. Weils nicht wirklich nötig ist. Ich kaufe mir alle 3 Jahre ein neues MacBook(Gut Macs kann man auch 5 oder 6 Jahre behalten) und so lange halten die Teile locker.


Immer wieder diese Heiligsprechung von Apple.
Hat Apple ein eigenes Werk für Akkus? Entwickelt Apple die Akkus selbser? Nein und Nein. Das sind Standardzellen, wie sie in Industrieüblichen Mengen für OEMs angeboten werden und auf Wunsch im passenden Gehäuse miter der gewünschten Kapazität verbaut werden. Nur weil Apple drauf steht ist noch lange keine andere Elektrochemie drin. Die Fertiger dagegen wären blöd, wenn sie für Apple eine Extrawurst braten. Lenovo, Toshiba, HP, Dell, ..., die ganzen A-Brands wollen genau das selbe wie Apple. TopQualität zu niedrigen Einkaufspreisen. Würde ein OEM-Fertiger einen A-Brand gegenüber einem anderen bevorzugen wäre er ganz schnell einen Großteil seiner Kunden los. Bei B und C Brand ist es etwas anderes, da zählt der Preis.

Ich finde es auch immer lustig, wenn die Qualität der Premiummarke Apple mit Massenware verglichen wird. Eventuell ist das Acer oder HP Notebook was man sich gekauft hatte nicht so gut wie das Appleprodukt. Nur haben die meisten das günstigere Massenmodell aus dem Mediamarkt, was nicht mit dem Vergleichbar ist. Ist man bereit für die anderen Marken das selbe Geld aus zu geben wie für Apple, bekommt man auch mindestens die selbe Qualität.
 
warum regen sich dann jedoch so viele leute über apple und seine akkupolitik auf ? siehe hier iphone : fest installiert und nur ein jahr garantie ...
 
Das wäre das Aus für AMD-Produkte auf dem freien Markt!
Apple ist unsympathisch! Gegen die ist MS ein Haufen Waisenknaben!
 
hehehe aber apple hat wenigstens ein was geschafft : das betriebsystem mal komplett neuzuschreiben ! und was macht ms : jedes mal wieder was großes rundes in was kleineres eckiges gießen und was übersteht wird plattgemacht oder mit hineingepresst so das immer mehr fehler entstehen ...
 
hehehe aber apple hat wenigstens ein was geschafft : das betriebsystem mal komplett neuzuschreiben !
*rofl* Sie haben es nicht neu geschrieben, sondern ihr eigenes OS eingestampft, FreeBSD hergenommen und dazu eine neue grafische Oberfläche gebastelt.
und was macht ms : jedes mal wieder was großes rundes in was kleineres eckiges gießen und was übersteht wird plattgemacht oder mit hineingepresst so das immer mehr fehler entstehen ...
Die, die ständig schreien, MS solle Windows komplett neuschreiben, sind die ersten, die rumflennen, wenn die Kompatibilität flöten geht. Schau dir an was deswegen für ein Aufstand bei XP SP2 gemacht wurde, als Microsoft der Abwärtskompatibilität tatsächlich mal weniger Gewicht beigemessen hat als bspw. der Sicherheit. Microsoft wäre bekloppt, wenn sie einen harten Schnitt machen würden und mal eben was komplett neues aufziehen. Ganz davon abgesehen hätte das neue zwangsläufig erstmal jede Menge Kinderkrankheiten, wegen denen man wieder auf Microsoft eindreschen würde.
 
@TiKu : naja es wäre aber schon praktisch oder man würde einfach 2 windows versioenen zur verfügung stellen : eine komplett neugeschriebene und die alte herkömmliche so kann man wählen ... nur müssten die hersteller das dann auch mitmachen ...

aber dennoch hat apple den schrtt gewagt auch wenns nur freebsd war ;)
 
Ja, wenn man im goldenen Käfig daheim ist, ist sowas natürlich einfach. Apple muss nicht wirklich viele verschiedene Hardwarekonfigurationen unterstützen. Deswegen finde ich es lächerlich, wenn MacOS X wegen seiner ach so wenigen Probleme in den Himmel gelobt wird.
 
ich lobe es nicht in den himmel nur finde ich zum teil einige ansätze daran relativ gut ... sicher in letzter zeit ist das arbeiten mit windows für mich mehr ein ärgernis als eine freude aber das is ne andere gescichte ...

aber das is offenbar der einzige vorteil von apple : wäre das genauso verbreitet wie windows dann hätte es bestimmt die selben oder gar mehr probleme ...
 
Ich bin bestimmt einer der ganz wenigen, die wissentlich von einer AMD-Maschine auf einen Mac umgestiegen sind (mit knitschenden Zähnen, weil Intel-Chips drin sind…). Ich hatte vorher einen Athlon64 3400+, allerdings habe ich zwei K8V Deluxe bei dem Versuch gekillt, einen Mobile Athlon64 4000+ zu installieren (da gibt's hier auch einen Thread zu). Ich konnte Windows schon lange nicht mehr leiden und hatte sowieso GNU/Linux installiert, allerdings kann Gnome mit Aqua IMHO keineswegs mithalten, ausserdem ist Mac OS X Unix-zertifiziert, darum war der Schritt nicht weit.

Die meisten Leute argumentieren, dass Macs überteuert sind, das stimmt aber so garnicht, wenn man sich das mal genau durchkalkuliert:
iMac mit 27" Bildschirm, 2.93GHz Quad-Core i7, 4GB RAM, 1TB Festplatte und ATI Radeon HD 5750, für 2180€.
Es gibt einen vergleichbaren Bildschirm von Dell, für 850€.
Die CPU kostet 260€.
80€ RAM.
80€ Festplatte.
95€ Grafikkarte.
65€ Motherboard.
50€ Maus und 55€ Tastatur.
Ein Gehäuse für 20€ darf man dann auch noch kaufen, sowie ein 80+ Gold-Netzteil für 105€ (Das iMac-Netzteil hat eine Effizienz von 87%), ein Betriebssystem für 85€ (Ja, das kann man auch kaufen…) und einen DVD-Brenner für 15€.

= 1760€. Dann gibt's da noch iLife dazu (-79€), ausserdem ein Aluminum-Gehäuse im feinsten Design, nicht das billigste für 20€ und FireWire800 für 40€ darf man dann auch noch nachrüsten, was ich allerdings weggelassen habe, weil es ja jetzt USB 3.0 gibt. (Allerdings wurde FireWire3200 schon verabschiedet sowie Light Peak angekündigt…). Macht für mich Alles in Allem eine „Apple-Steuer“ von ~200€, und damit kann ich leben, das machen die ganzen Tools und Programme, die's so gibt wieder wett.

Wenn Apple nun allerdings auf Phenoms umsteigt (Der Phenom II X4 945 mit 3GHz und 95W TDP kommt da wie gerufen), bleibt Geld über, für 8GB RAM und eine 2TB Festplatte, bei gleichem Gewinn für Apple. Ich hätte nichts dagegen, ganz im Gegenteil. ATI-Grafik haben wir ja schon.

Was noch viel interessanter ist, ist dass die 13" MacBooks, das MacBook Air und der MacMini noch Core 2 Duo Prozessoren haben, weil Intel die Verwendung des MCP79 (320M)-Chipsatzes mit Core-i-CPUs verbietet, die gibt's nur in den 15" und 17" MacBookPros mit dedizierter 330M-Grafik (und Intel-Grafik dazu, zwischen denen je nach Gebrauch umgeschaltet wird, um Batterie zu sparen). Genau das wäre das Anwendungsfeld für die 2.8GHz Mobile Phenom II X2-CPU, die mit Sicherheit schneller als die 2x2.4GHz und 2x2.66GHz Core 2 Duos ist.

Allerdings entwickelt man als Appleianer eine gewisse Affinität zur PowerPC-Architektur und hätte auch gegen PowerPC e5500-CPUs nichts - allerdings sollten die schon 2003-2004 in Macs sein, die Chips sind allerdings erst jetzt fertig und erste Muster werden Ende 2010 verschicht, Mitte 2011 läuft dann die Produktion auf Hochtouren. Laut Steve Jobs bei der Vorstellung des PowerMac G5 sollten diese CPUs bis Ende 2003 mit 3GHz in dem Macs sein - bis heute gibts sie nur bis 2,5GHz, allerdings führen die CPUs 4 Threads pro Kern aus. Währenddessen hat Apple aber schon auf x86 umgestellt und ist von G5 über Core und Core 2 bei Core-i gelandet, darum liegt eine Umstellung auf AMD näher.

Was die neusten Gerüchte allerdings genau besagen ist, dass die neue Version des Apple TV, das iTV, nicht wie vorher angenommen den ARM-basierten A4-Chip vom iPad/iPhone benutzt, sondern die Llano-(oder Ontario-)Plattform. Von Laptops oder gar Desktops ist garnicht die Rede.

Edit: Whoops, das Thema sah so neu aus auf der Hauptseite… Das mit dem iTV ist allerdings ein Gerücht vom Anfang des Monats, darum dachte ich, dass es hier darum geht.
 
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Die meisten Leute argumentieren, dass Macs überteuert sind, das stimmt aber so garnicht, wenn man sich das mal genau durchkalkuliert:

Die Kalkulation muss man halt von Fall zu Fall machen. Ich hatte das neulich bei Notebooks schön drastisch. MacBook Pro, 15 Zoll, noch nichtmal auf Arrandale-Basis. Absolute Standardhardware für um die 1500 (als Auslaufsmodell schon "günstig", die neuen beginnen ab 1766...). Die gleiche Hardware gibts - vom Gehäuse mal abgesehen - von der Konkurrenz für teilweise weniger als die Hälfte vom Geld. Aber es gibt allen Ernstes Leute, die dann zum Apple zu greifen, weil sie meinen, das könnte ihr Computererlebnis total revolutionieren. Der X und die Y haben ja auch einen Apple, und das ist ja so toll.... . So kann man auch Geld verbrennen.
Auch dein Beispiel steht auf tönernen Füßen. Sobald ein günstigerer TFT genommen wird (und 27 Zoll gibt es für unter 300 Eus), wird es wacklig. Baue ich mir einen vergleichbaren Rechner, nehme ich mir einen i5-750 und übertakte den nach Belieben - gibt auch 100 Eus Ersparnis. Und 80PLUS Gold ist zwar nett, aber irgendwo auch noch mit einem ordentlichen Must-have-Feature-Aufschlag versehen - weiteres Einsparpotential.

Aber ist halt eine Frage des persönlichen Anspruchs. Wenn der Mac ausgereizt wird, mag man da auch mehr investieren. Wenig Verständnis habe ich aber für Leute, die unbedingt einen Apple brauchen, um mal etwas zu surfen und paar Mails zu verfassen - und sich über das Teil zu profilieren.
 
Die Kalkulation muss man halt von Fall zu Fall machen. Ich hatte das neulich bei Notebooks schön drastisch. MacBook Pro, 15 Zoll, noch nichtmal auf Arrandale-Basis. Absolute Standardhardware für um die 1500 (als Auslaufsmodell schon "günstig", die neuen beginnen ab 1766...). Die gleiche Hardware gibts - vom Gehäuse mal abgesehen - von der Konkurrenz für teilweise weniger als die Hälfte vom Geld. Aber es gibt allen Ernstes Leute, die dann zum Apple zu greifen, weil sie meinen, das könnte ihr Computererlebnis total revolutionieren. Der X und die Y haben ja auch einen Apple, und das ist ja so toll.... . So kann man auch Geld verbrennen.
Auch dein Beispiel steht auf tönernen Füßen. Sobald ein günstigerer TFT genommen wird (und 27 Zoll gibt es für unter 300 Eus), wird es wacklig. Baue ich mir einen vergleichbaren Rechner, nehme ich mir einen i5-750 und übertakte den nach Belieben - gibt auch 100 Eus Ersparnis. Und 80PLUS Gold ist zwar nett, aber irgendwo auch noch mit einem ordentlichen Must-have-Feature-Aufschlag versehen - weiteres Einsparpotential.

Aber ist halt eine Frage des persönlichen Anspruchs. Wenn der Mac ausgereizt wird, mag man da auch mehr investieren. Wenig Verständnis habe ich aber für Leute, die unbedingt einen Apple brauchen, um mal etwas zu surfen und paar Mails zu verfassen - und sich über das Teil zu profilieren.


Beim 27" IMac kommt dein Rechnung nicht ganz hin. Meines Wissens nach gibt es aktuell keinen 27" TFT für um die 300€ der die iMac Auflösung von 2560 x 1440 Pixel schafft.
 
Beim 27" IMac kommt dein Rechnung nicht ganz hin. Meines Wissens nach gibt es aktuell keinen 27" TFT für um die 300€ der die iMac Auflösung von 2560 x 1440 Pixel schafft.

Das ist laut geizhals wirklich so, nach Übereinstimmung einzelner Leistungswerte hatte ich auch nicht geschaut.
Wobei mir die Kombination aus HD 5750 und einer solch hohen Auflösung auch nicht richtig einleuchtet. Zum Spielen in nativer Auflösung ist die GraKa wenig geeignet, für reguläre Heimnutzeranwendungen hingegen wiederum überdimensioniert. *noahnung*

Aber egal. Imho ist richtig, was Giuly meinte - man muß halt im Einzelfall durchrechnen, was der Apple im Vergleich zu einem adäquat ausgestatteten PC/Notebook kostet.
Und dabei - wie bei jedem Kauf- genau überlegen, was man wirklich benötigt.
 
Das Teure an dem Display ist weniger die Auflösung, sondern das IPS Panel. Selbst ein 24" ist nicht unter 340€ zu haben, ein 22" für 200€. Ist im Gegensatz zu den TN Panels ein Augenschmaus, aber halt auch wieder ein Feature, das nicht unbedingt sein muss, aber aktuelle State-of-the-art-Technologie. Als Gesamtpaket ist der neue iMac auf jeden Fall nicht schlecht, und der Preis ist auch gerechtfertigt. Der MacPro, Mac Mini und den Laptops ist allerdings ein anderes Thema. Beim 8- und 12-Core MacPro sieht die Rechnung ähnlich aus, da die Mainboards und CPUs schon in ganz anderen Preisdimensionen sind, die Modelle mit einer CPU sind allerdings sehr hoch „Apple-besteuert“, da die Xeons nicht mehr als i7s kosten. Wenn man beim iMac das Display weglässt, bleibt halt auch nur ein 900€-Rechner über, rechnet man die paar Differenzen beim MacPro hinzu kommt man vielleicht auf 1200€, Apple erwartet aber 2500€ vom Kunden dafür. Apple lässt sich die Erweiterbarkeit sehr gut bezahlen, aber das war ja auch schon mit dem PowerMacs für 10000 DM so (Soein 12-Core MacPro kostet ja auch mal eben ab 4900€, wovon allerdings allein 2600€ an Intel für die CPUs geht, trotzdem könnte man den für <4000€ (Opteron: ~3000€) nachbauen, allerdings ist die „Steuer“ hier prozentual viel weniger). MacPros sind allerdings auch auf Anwender im Audio- und Videobereich ausgerichtet, welche damit ihren Lebensunterhalt verdienen und auf z.B. Final Cut angewiesen sind. Die können dann auch etwas tiefer in die Tasche greifen als der Gamer, der vielleicht ein ähnliches System aber nicht das Budget zur Verfügung hat.
Die Laptops sollen in der nächsten Generation auch IPS Panels bekommen, dann sieht das von der Preis/Leistung auch wieder ein bisschen anders aus.
 
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Wobei mir die Kombination aus HD 5750 und einer solch hohen Auflösung auch nicht richtig einleuchtet. Zum Spielen in nativer Auflösung ist die GraKa wenig geeignet, für reguläre Heimnutzeranwendungen hingegen wiederum überdimensioniert.

so ist es, nicht Fisch nicht Fleisch???

MfG
 
Beim 27" IMac kommt dein Rechnung nicht ganz hin. Meines Wissens nach gibt es aktuell keinen 27" TFT für um die 300€ der die iMac Auflösung von 2560 x 1440 Pixel schafft.
Das ganze von der Seite "Ich nehme Hardware xy von Apple und möchte exakt das gleiche auf PC-Basis" her zu betrachten ist imo auch was einseitig.

Genausogut könnte man umgekehrt ein Windows-System nehmen und dann gucken was das Equivalant von Apple kostet a la:
"Für 800 Euro bekomm ich bei Acer ein TimelineX mit Core i3, 4GB Ram, 8h Laufzeit, Windows 7. Zeig mir das was gleich schnelles von Apple und du kommst vermutlich wieder in die Region mit dem Preis Faktor 2."
 
hehehe aber apple hat wenigstens ein was geschafft : das betriebsystem mal komplett neuzuschreiben ! und was macht ms : jedes mal wieder was großes rundes in was kleineres eckiges gießen und was übersteht wird plattgemacht oder mit hineingepresst so das immer mehr fehler entstehen ...


Ich weiß der Beitrag ist alt aber Apple kann sich das auch leisten.

Gibt ja genug die mitmachen.

Nur wenn MS das macht haben die ein riesiges Problem.Dann steigen die Leute nämlich nicht um. Warum sollten sie auch wenn ihre (teilweise auch extrem teure) Software nicht mehr läuft?

Ich glaube kaum das Firmen Lust haben sich neben neuen Rechnern noch mal alle Programme neu zu kaufen von Privatanwendern nicht zu reden. Oder mit einer Emulierung zu leben die den Kauf neuer Rechner eigentlich überflüssig macht. Von Privatanwendern nicht zu reden.
 
Das ganze von der Seite "Ich nehme Hardware xy von Apple und möchte exakt das gleiche auf PC-Basis" her zu betrachten ist imo auch was einseitig.

Genausogut könnte man umgekehrt ein Windows-System nehmen und dann gucken was das Equivalant von Apple kostet a la:
"Für 800 Euro bekomm ich bei Acer ein TimelineX mit Core i3, 4GB Ram, 8h Laufzeit, Windows 7. Zeig mir das was gleich schnelles von Apple und du kommst vermutlich wieder in die Region mit dem Preis Faktor 2."

Was glaubst Du warum ich keinen Apple habe?
Weil für mich Apple im Vergleich zum PC zu teuer ist. Ein iMac käme nicht in Frage weil da erweitern fast komplett ausgeschlossen ist.
Also vergleiche ich zwangsläufig einen Mac Pro mit einem normalen PC. Quadcore :)
Die Hexacore sind hier wie da für normale Menschen nicht zu bezahlen :)
 
Die Kalkulation muss man halt von Fall zu Fall machen. Ich hatte das neulich bei Notebooks schön drastisch. .

Ich persönlich empfand immer das kleine Macbook und (bis Anfang des Jahres) das Einsteigermodell des iMac , beide so knapp 1000€ , als preislich recht attraktiv ! Ich schätze gerade bei Vergleichen dieser Modelle zu Alternativen , soweit überhaupt vorhanden, fällt die "Apfelsteuer" ziemlich vertretbar aus...
Das krasse Gegenteil nun wieder ist inzwischen der MacMini , - einst als "App(l)etizer -- für 450€ und einem Aha-Effekt geschickt plaziert , will Cupertino sich das Format inzwischen unglaublich und nicht mehr nachzuvollziehen vergolden lassen :o
Falls man sich damit abfinden kann ein Gehäuse 5cm breiter und 15cm tiefer zu ertragen landet man beim Bau einer Alternative hardwaretechnisch in einer ganz ganz anderen Liga ! ... und bleibt immer noch 150 Euronen drunter
Selbst wenn man sich der Optik halber auf Mini-ITX einschiesst...
Geht es immer noch deutlich anders zur Sache und in den 800 Steinen sind noch lässig ne chique Tastatur-Maus-Kombi und ne Externe fürs Backup drin !!!

Da kann man wohl die "Apfelsteuer" approx. bei 50-60% ansetzen :P

Mmoe
 
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