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How to install the app on iOS
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News Microsoft Security Essentials über Windows Update
- Ersteller MM91
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mmoses
Admiral Special
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Es ist schon peinlich genug Microsoft dazu zu zwingen idiotensicher den User darauf aufmerksam zu machen, dass er andere Software installieren darf. (Browserauswahl)
Was kommt als nächstes, die Verpflichtung bei Installation alle Paint-Alternativen mit anzubieten? Und dann mal nicht vergessen den Taschenrechner, Editor, Firewall usw. Erst wenn es keine Alternativen mehr gibt oder ein Monopolist tatsächlich dem Kunden etwas aufzwingt hat man einzugreifen. Bis dahin ist es falsch die natürliche Auslese auszuschalten indem man Hirn zu einem optionalen Feature beim Kunden degradiert.
Alter Falter, dieses Geblubber ist aber mal massiv merkbefreit !
Falls Du ansatzweise kapieren willst worum es geht und somit wenigstens den Status "NOOB" erreichen, dann geh mal hin und versuche den Internet Explorer rückstandsfrei aus deinem Windows ( >98 ) zu tilgen...
*Kopfschüttel*
Mmoe
yourgreatestfear
Grand Admiral Special
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Nur weil du die Corelibs vom IE nicht entfernen kannst zwingt Dich keiner den zu nutzen. Hat also nix mit Benachteiligung der Konkurrenz und Ausnutzung einer Monopolstellung zu tun.
Merkbefreit ist also der Depp, der sich durch IE als OS-Belast (gerechtfertigt wegen gewolltem Framework für dutzender anderer Funktionen) und andere Beigaben in seiner Freiheit eingeschränkt fühlt Alternativen zu nutzen!
Aber dem aggressiven Niveau deiner Antwort kann ich nur entnehmen, dass Du zu den geschunden Seelen gehörst die jahrelang vom Bösen Microsoft gequält wurden. Ich habe also Verständnis und wünsche alles Gute.
PS: Solang es keine eindeutig definierten Grenzen gibt, was zu einem OS gehört und was nicht, steht es jedem Entwickler frei das selbst zu entscheiden.
Merkbefreit ist also der Depp, der sich durch IE als OS-Belast (gerechtfertigt wegen gewolltem Framework für dutzender anderer Funktionen) und andere Beigaben in seiner Freiheit eingeschränkt fühlt Alternativen zu nutzen!
Aber dem aggressiven Niveau deiner Antwort kann ich nur entnehmen, dass Du zu den geschunden Seelen gehörst die jahrelang vom Bösen Microsoft gequält wurden. Ich habe also Verständnis und wünsche alles Gute.
PS: Solang es keine eindeutig definierten Grenzen gibt, was zu einem OS gehört und was nicht, steht es jedem Entwickler frei das selbst zu entscheiden.
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@mmoses: Dein Umgangston lässt massiv zu wünschen übrig.
Nasenbaer
Fleet Captain Special
Das ist zum Glück falsch. Linux und Apple benachteiligen vielmehr die Hersteller von Antiviren-Software...
Das Apple es den Entwicklern nicht leicht macht ist korrekt. Aber Linux? Da will ich ja mal hören in welchem Punkt?
Hier nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie
Es geht darum, dass Macs und Linuxsysteme wegen ihrer besseren Konzeptionierung weniger anfällig für Schadsoftware sind.
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Sind sie das? Es gibt ja regelmäßig Wettbewerbe, bei denen es darum geht, in Systeme, die unter Windows, Linux und MacOS X laufen, einzudringen. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde da die letzten Male jeweils das Apple-System als erstes geknackt. Zumindest bei OS X würde ich sagen, dass das System in erster Linie durch die geringe Verbreitung "geschützt" wird.Hier nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie
Es geht darum, dass Macs und Linuxsysteme wegen ihrer besseren Konzeptionierung weniger anfällig für Schadsoftware sind.
yourgreatestfear
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War mir nich sicher, ob das Ironie war. Apple hat für Entwickler wirklich die ein oder andere Überraschung parat wenns um Software geht die bissl tiefer ins System will.
Für Linux hat mittlerweile fast jeder der üblichen Securityanbieter eine Version. Vorrangig natürlich weil ein Server (Mail/Download) nicht gerade jeden Mist weiterverteilen sollte und zum anderen weil mittlerweile auch schon so einige Schadsoftware für Linux gekommen ist. Man muss nur endlich vom alten Feind Virus wegkommen (glaub es gibt nichtmal 100 bekannte Linuxviren) und den Fokus auf die anderen Genossen des Vereins Schadsoftware richten.
Das Argument "es gibt kaum Schadsoftware / Linux ist weniger anfällig also brauch ich nix dagegen" zieht irgendwie nicht. Denn auf einem ungeschützten System reicht eine einzige aus um jemanden den Tag zu versauen. Und solang die Knalltüten keine Pressemitteilungen verschicken bevor sie ihre Schadsoftware in Umlauf bringen, solang vertraut man lieber einem Anbieter/seinem Autoupdate mit der Vorsorge anstatt sich selbst täglich durch die IT-Welt zu schaufeln nur weil irgendwo was bekannt werden könnte.
Für Linux hat mittlerweile fast jeder der üblichen Securityanbieter eine Version. Vorrangig natürlich weil ein Server (Mail/Download) nicht gerade jeden Mist weiterverteilen sollte und zum anderen weil mittlerweile auch schon so einige Schadsoftware für Linux gekommen ist. Man muss nur endlich vom alten Feind Virus wegkommen (glaub es gibt nichtmal 100 bekannte Linuxviren) und den Fokus auf die anderen Genossen des Vereins Schadsoftware richten.
Das Argument "es gibt kaum Schadsoftware / Linux ist weniger anfällig also brauch ich nix dagegen" zieht irgendwie nicht. Denn auf einem ungeschützten System reicht eine einzige aus um jemanden den Tag zu versauen. Und solang die Knalltüten keine Pressemitteilungen verschicken bevor sie ihre Schadsoftware in Umlauf bringen, solang vertraut man lieber einem Anbieter/seinem Autoupdate mit der Vorsorge anstatt sich selbst täglich durch die IT-Welt zu schaufeln nur weil irgendwo was bekannt werden könnte.
Nasenbaer
Fleet Captain Special
Wie es mit Macs aussieht weiß ich nicht, da ich angebissene Äpfel aus Prinzip ablehne. ^^
Aber Linux ist als Desktopsystem schon sehr sicher. Die Virenscanner scannen auch praktisch nur nach Windows-Viren, wie du ja schon sagest ist das auf Mailservern sinnvoll. Für Server braucht man natürlich etwas mehr Einsatz seitens des Admins, wenn man wirklich gefährdet ist.
Meinen kleinen vServer hat jedenfalls noch keine geknackt, da außer Apache auch nur SSH (mit Private-Key-Athentification) nach außen hin lauscht. Da brauche ich nichtmal ne Firewall. Klar DoS und eventuellen Kernel lücken wäre es schutzlos ausgeliefert aber sowas ist für nen unbedeutenden vServer keinrealistisches Szenario. Für wichtige Server großer Firmen sieht das natürlich anders aus.
Aber Linux ist als Desktopsystem schon sehr sicher. Die Virenscanner scannen auch praktisch nur nach Windows-Viren, wie du ja schon sagest ist das auf Mailservern sinnvoll. Für Server braucht man natürlich etwas mehr Einsatz seitens des Admins, wenn man wirklich gefährdet ist.
Meinen kleinen vServer hat jedenfalls noch keine geknackt, da außer Apache auch nur SSH (mit Private-Key-Athentification) nach außen hin lauscht. Da brauche ich nichtmal ne Firewall. Klar DoS und eventuellen Kernel lücken wäre es schutzlos ausgeliefert aber sowas ist für nen unbedeutenden vServer keinrealistisches Szenario. Für wichtige Server großer Firmen sieht das natürlich anders aus.
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